Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Melioration.
von Eisenoxydhydrat durch Umwandlung in Eisenoxydul zur Bildung von Morasterz-
Ablagerungen Veranlassung gibt, und wegen des Gehaltes an Torfsäuren für das
Leben der Culturpflanzen untauglich. Bei seiner Verbesserung ist entweder die Torf-
substanz zu verringern oder in eigentlichen Humus umzuwandeln. Letztere Umwand-
lung wird besonders durch Zufuhr von Kalk und Alkalien und durch die Ermög-
lichung des Luftzutrittes herbeigeführt.

Mit den geringsten Kosten und am schnellsten wird die Torfsubstanz verringert durch
Verbrennen derselben. Durch die Brandcultur werden die freien Humussäuren,
das nachtheilige Eisenoxydul durch Verbrennung zu Eisenoxyd beseitigt. Die an Kalk
gebundenen Humussäuren werden gleichfalls unter Freiwerden von Aetzkalk verbrannt.
Die zurückbleibende Asche wird dem Boden reichliche Mengen aufnehmbarer Pflanzen-
nährstoffe zuführen und den Boden zugleich trockener, wärmer, der Luft leichter zugänglich
machen, da die Asche eine geringere Wärmecapacität und wasserfassende Kraft als der
Humus besitzt. Allerdings wird der Boden durch das Verbrennen der organischen Sub-
stanz an Kohlenstoff und Stickstoff ärmer, abgesehen von den mannigfaltigen Nachtheilen,
welche der entstehende Moorrauch nach sich zieht. Dem Brennen muß eine Senkung
des Wasserspiegels durch offene Gräben vorangehen. Bei trockener Zeit wird dann,
nach Entfernung des etwa vorhandenen Gestrüppes, nach dem Vorschlage von Rimpau--
Cunrau 1) der Moorboden mit Plaggenhauen abgeschält. Die Tiefe des Abschälens
richtet sich nach der Vertorfung des Bodens, je weiter diese vorgeschritten um so tiefer
bis auf 8 Cm., wird abgeschält werden müssen Die abgeschälten Torfstücke werden
in Haufen zusammengeworfen und nach dem Austrocknen angezündet. Statt dem
Schälen wird der Torfboden auch in Furchen aufgepflügt, und die Furchen nach dem
Austrocknen an der dem Winde entgegengesetzten Seite angezündet. Bei der Leitung
des Feuers hat man darauf zu achten, daß das Verbrennen zu Asche möglichst voll-
ständig erfolge. Die gewonnene Asche wird ausgestreut, durch Eggen mit dem Boden
vermischt und untergepflügt. Im nächsten Frühjahre wird das Land mit Hafer oder
Hirse bestellt, welchen im nächsten Jahre gedüngte Rüben, dann Hafer mit Graseinsaat
(58--70 Kilogr. pro Hektar) folgen. Die auf diese Art hergestellte Wiese wird
nun zur dauernden Sicherung des Ertrages jährlich mit rohem Kalisalz (780 Kilogr.
pro Hektar) und gedämpftem Knochenmehl (100 Kilogr.) zu düngen sein.

Kostspieliger, aber zweckmäßiger ist die Entfernung des Torfes durch Ab-
grabung, wie dies die Holländer bei ihrer berühmten Fehncultur 2) ausführen. Diese
Cultur setzt voraus, daß das ganze Moor von Schifffahrtskanälen durchzogen ist,
auf welchen der ausgehobene getrocknete Torf nach den Absatzorten gebracht wird,
während auf den zurückkehrenden Schiffen Dünger der verschiedensten Art zuge-
führt wird. Mit dem Fortschreiten der Torfabgrabung beginnt sofort der Ackerbau,
indem durch die Vermengung des unter dem Moore liegenden Sandbodens mit Dünger

1) v. Funk, Zeitschr. d. landw. Vereins d. Prov. Sachsen. 1867, S. 253.
2) Dr. Salfeld, Die Cultur der Haideflächen Nordwest-Deutschlands, 2. Ausgabe.
Hildesheim 1870.

Die Melioration.
von Eiſenoxydhydrat durch Umwandlung in Eiſenoxydul zur Bildung von Moraſterz-
Ablagerungen Veranlaſſung gibt, und wegen des Gehaltes an Torfſäuren für das
Leben der Culturpflanzen untauglich. Bei ſeiner Verbeſſerung iſt entweder die Torf-
ſubſtanz zu verringern oder in eigentlichen Humus umzuwandeln. Letztere Umwand-
lung wird beſonders durch Zufuhr von Kalk und Alkalien und durch die Ermög-
lichung des Luftzutrittes herbeigeführt.

Mit den geringſten Koſten und am ſchnellſten wird die Torfſubſtanz verringert durch
Verbrennen derſelben. Durch die Brandcultur werden die freien Humusſäuren,
das nachtheilige Eiſenoxydul durch Verbrennung zu Eiſenoxyd beſeitigt. Die an Kalk
gebundenen Humusſäuren werden gleichfalls unter Freiwerden von Aetzkalk verbrannt.
Die zurückbleibende Aſche wird dem Boden reichliche Mengen aufnehmbarer Pflanzen-
nährſtoffe zuführen und den Boden zugleich trockener, wärmer, der Luft leichter zugänglich
machen, da die Aſche eine geringere Wärmecapacität und waſſerfaſſende Kraft als der
Humus beſitzt. Allerdings wird der Boden durch das Verbrennen der organiſchen Sub-
ſtanz an Kohlenſtoff und Stickſtoff ärmer, abgeſehen von den mannigfaltigen Nachtheilen,
welche der entſtehende Moorrauch nach ſich zieht. Dem Brennen muß eine Senkung
des Waſſerſpiegels durch offene Gräben vorangehen. Bei trockener Zeit wird dann,
nach Entfernung des etwa vorhandenen Geſtrüppes, nach dem Vorſchlage von Rimpau—
Cunrau 1) der Moorboden mit Plaggenhauen abgeſchält. Die Tiefe des Abſchälens
richtet ſich nach der Vertorfung des Bodens, je weiter dieſe vorgeſchritten um ſo tiefer
bis auf 8 Cm., wird abgeſchält werden müſſen Die abgeſchälten Torfſtücke werden
in Haufen zuſammengeworfen und nach dem Austrocknen angezündet. Statt dem
Schälen wird der Torfboden auch in Furchen aufgepflügt, und die Furchen nach dem
Austrocknen an der dem Winde entgegengeſetzten Seite angezündet. Bei der Leitung
des Feuers hat man darauf zu achten, daß das Verbrennen zu Aſche möglichſt voll-
ſtändig erfolge. Die gewonnene Aſche wird ausgeſtreut, durch Eggen mit dem Boden
vermiſcht und untergepflügt. Im nächſten Frühjahre wird das Land mit Hafer oder
Hirſe beſtellt, welchen im nächſten Jahre gedüngte Rüben, dann Hafer mit Graseinſaat
(58—70 Kilogr. pro Hektar) folgen. Die auf dieſe Art hergeſtellte Wieſe wird
nun zur dauernden Sicherung des Ertrages jährlich mit rohem Kaliſalz (780 Kilogr.
pro Hektar) und gedämpftem Knochenmehl (100 Kilogr.) zu düngen ſein.

Koſtſpieliger, aber zweckmäßiger iſt die Entfernung des Torfes durch Ab-
grabung, wie dies die Holländer bei ihrer berühmten Fehncultur 2) ausführen. Dieſe
Cultur ſetzt voraus, daß das ganze Moor von Schifffahrtskanälen durchzogen iſt,
auf welchen der ausgehobene getrocknete Torf nach den Abſatzorten gebracht wird,
während auf den zurückkehrenden Schiffen Dünger der verſchiedenſten Art zuge-
führt wird. Mit dem Fortſchreiten der Torfabgrabung beginnt ſofort der Ackerbau,
indem durch die Vermengung des unter dem Moore liegenden Sandbodens mit Dünger

1) v. Funk, Zeitſchr. d. landw. Vereins d. Prov. Sachſen. 1867, S. 253.
2) Dr. Salfeld, Die Cultur der Haideflächen Nordweſt-Deutſchlands, 2. Ausgabe.
Hildesheim 1870.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0103" n="85"/><fw place="top" type="header">Die Melioration.</fw><lb/>
von Ei&#x017F;enoxydhydrat durch Umwandlung in Ei&#x017F;enoxydul zur Bildung von Mora&#x017F;terz-<lb/>
Ablagerungen Veranla&#x017F;&#x017F;ung gibt, und wegen des Gehaltes an Torf&#x017F;äuren für das<lb/>
Leben der Culturpflanzen untauglich. Bei &#x017F;einer Verbe&#x017F;&#x017F;erung i&#x017F;t entweder die Torf-<lb/>
&#x017F;ub&#x017F;tanz zu verringern oder in eigentlichen Humus umzuwandeln. Letztere Umwand-<lb/>
lung wird be&#x017F;onders durch Zufuhr von Kalk und Alkalien und durch die Ermög-<lb/>
lichung des Luftzutrittes herbeigeführt.</p><lb/>
                <p>Mit den gering&#x017F;ten Ko&#x017F;ten und am &#x017F;chnell&#x017F;ten wird die Torf&#x017F;ub&#x017F;tanz verringert durch<lb/>
Verbrennen der&#x017F;elben. Durch die <hi rendition="#g">Brandcultur</hi> werden die freien Humus&#x017F;äuren,<lb/>
das nachtheilige Ei&#x017F;enoxydul durch Verbrennung zu Ei&#x017F;enoxyd be&#x017F;eitigt. Die an Kalk<lb/>
gebundenen Humus&#x017F;äuren werden gleichfalls unter Freiwerden von Aetzkalk verbrannt.<lb/>
Die zurückbleibende A&#x017F;che wird dem Boden reichliche Mengen aufnehmbarer Pflanzen-<lb/>
nähr&#x017F;toffe zuführen und den Boden zugleich trockener, wärmer, der Luft leichter zugänglich<lb/>
machen, da die A&#x017F;che eine geringere Wärmecapacität und wa&#x017F;&#x017F;erfa&#x017F;&#x017F;ende Kraft als der<lb/>
Humus be&#x017F;itzt. Allerdings wird der Boden durch das Verbrennen der organi&#x017F;chen Sub-<lb/>
&#x017F;tanz an Kohlen&#x017F;toff und Stick&#x017F;toff ärmer, abge&#x017F;ehen von den mannigfaltigen Nachtheilen,<lb/>
welche der ent&#x017F;tehende Moorrauch nach &#x017F;ich zieht. Dem Brennen muß eine Senkung<lb/>
des Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;piegels durch offene Gräben vorangehen. Bei trockener Zeit wird dann,<lb/>
nach Entfernung des etwa vorhandenen Ge&#x017F;trüppes, nach dem Vor&#x017F;chlage von Rimpau&#x2014;<lb/>
Cunrau <note place="foot" n="1)">v. Funk, Zeit&#x017F;chr. d. landw. Vereins d. Prov. Sach&#x017F;en. 1867, S. 253.</note> der Moorboden mit Plaggenhauen abge&#x017F;chält. Die Tiefe des Ab&#x017F;chälens<lb/>
richtet &#x017F;ich nach der Vertorfung des Bodens, je weiter die&#x017F;e vorge&#x017F;chritten um &#x017F;o tiefer<lb/>
bis auf 8 Cm., wird abge&#x017F;chält werden mü&#x017F;&#x017F;en Die abge&#x017F;chälten Torf&#x017F;tücke werden<lb/>
in Haufen zu&#x017F;ammengeworfen und nach dem Austrocknen angezündet. Statt dem<lb/>
Schälen wird der Torfboden auch in Furchen aufgepflügt, und die Furchen nach dem<lb/>
Austrocknen an der dem Winde entgegenge&#x017F;etzten Seite angezündet. Bei der Leitung<lb/>
des Feuers hat man darauf zu achten, daß das Verbrennen zu A&#x017F;che möglich&#x017F;t voll-<lb/>
&#x017F;tändig erfolge. Die gewonnene A&#x017F;che wird ausge&#x017F;treut, durch Eggen mit dem Boden<lb/>
vermi&#x017F;cht und untergepflügt. Im näch&#x017F;ten Frühjahre wird das Land mit Hafer oder<lb/>
Hir&#x017F;e be&#x017F;tellt, welchen im näch&#x017F;ten Jahre gedüngte Rüben, dann Hafer mit Grasein&#x017F;aat<lb/>
(58&#x2014;70 Kilogr. pro Hektar) folgen. Die auf die&#x017F;e Art herge&#x017F;tellte Wie&#x017F;e wird<lb/>
nun zur dauernden Sicherung des Ertrages jährlich mit rohem Kali&#x017F;alz (780 Kilogr.<lb/>
pro Hektar) und gedämpftem Knochenmehl (100 Kilogr.) zu düngen &#x017F;ein.</p><lb/>
                <p>Ko&#x017F;t&#x017F;pieliger, aber zweckmäßiger i&#x017F;t die <hi rendition="#g">Entfernung des Torfes</hi> durch Ab-<lb/>
grabung, wie dies die Holländer bei ihrer berühmten Fehncultur <note place="foot" n="2)"><hi rendition="#aq">Dr.</hi> Salfeld, Die Cultur der Haideflächen Nordwe&#x017F;t-Deut&#x017F;chlands, 2. Ausgabe.<lb/>
Hildesheim 1870.</note> ausführen. Die&#x017F;e<lb/>
Cultur &#x017F;etzt voraus, daß das ganze Moor von Schifffahrtskanälen durchzogen i&#x017F;t,<lb/>
auf welchen der ausgehobene getrocknete Torf nach den Ab&#x017F;atzorten gebracht wird,<lb/>
während auf den zurückkehrenden Schiffen Dünger der ver&#x017F;chieden&#x017F;ten Art zuge-<lb/>
führt wird. Mit dem Fort&#x017F;chreiten der Torfabgrabung beginnt &#x017F;ofort der Ackerbau,<lb/>
indem durch die Vermengung des unter dem Moore liegenden Sandbodens mit Dünger<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[85/0103] Die Melioration. von Eiſenoxydhydrat durch Umwandlung in Eiſenoxydul zur Bildung von Moraſterz- Ablagerungen Veranlaſſung gibt, und wegen des Gehaltes an Torfſäuren für das Leben der Culturpflanzen untauglich. Bei ſeiner Verbeſſerung iſt entweder die Torf- ſubſtanz zu verringern oder in eigentlichen Humus umzuwandeln. Letztere Umwand- lung wird beſonders durch Zufuhr von Kalk und Alkalien und durch die Ermög- lichung des Luftzutrittes herbeigeführt. Mit den geringſten Koſten und am ſchnellſten wird die Torfſubſtanz verringert durch Verbrennen derſelben. Durch die Brandcultur werden die freien Humusſäuren, das nachtheilige Eiſenoxydul durch Verbrennung zu Eiſenoxyd beſeitigt. Die an Kalk gebundenen Humusſäuren werden gleichfalls unter Freiwerden von Aetzkalk verbrannt. Die zurückbleibende Aſche wird dem Boden reichliche Mengen aufnehmbarer Pflanzen- nährſtoffe zuführen und den Boden zugleich trockener, wärmer, der Luft leichter zugänglich machen, da die Aſche eine geringere Wärmecapacität und waſſerfaſſende Kraft als der Humus beſitzt. Allerdings wird der Boden durch das Verbrennen der organiſchen Sub- ſtanz an Kohlenſtoff und Stickſtoff ärmer, abgeſehen von den mannigfaltigen Nachtheilen, welche der entſtehende Moorrauch nach ſich zieht. Dem Brennen muß eine Senkung des Waſſerſpiegels durch offene Gräben vorangehen. Bei trockener Zeit wird dann, nach Entfernung des etwa vorhandenen Geſtrüppes, nach dem Vorſchlage von Rimpau— Cunrau 1) der Moorboden mit Plaggenhauen abgeſchält. Die Tiefe des Abſchälens richtet ſich nach der Vertorfung des Bodens, je weiter dieſe vorgeſchritten um ſo tiefer bis auf 8 Cm., wird abgeſchält werden müſſen Die abgeſchälten Torfſtücke werden in Haufen zuſammengeworfen und nach dem Austrocknen angezündet. Statt dem Schälen wird der Torfboden auch in Furchen aufgepflügt, und die Furchen nach dem Austrocknen an der dem Winde entgegengeſetzten Seite angezündet. Bei der Leitung des Feuers hat man darauf zu achten, daß das Verbrennen zu Aſche möglichſt voll- ſtändig erfolge. Die gewonnene Aſche wird ausgeſtreut, durch Eggen mit dem Boden vermiſcht und untergepflügt. Im nächſten Frühjahre wird das Land mit Hafer oder Hirſe beſtellt, welchen im nächſten Jahre gedüngte Rüben, dann Hafer mit Graseinſaat (58—70 Kilogr. pro Hektar) folgen. Die auf dieſe Art hergeſtellte Wieſe wird nun zur dauernden Sicherung des Ertrages jährlich mit rohem Kaliſalz (780 Kilogr. pro Hektar) und gedämpftem Knochenmehl (100 Kilogr.) zu düngen ſein. Koſtſpieliger, aber zweckmäßiger iſt die Entfernung des Torfes durch Ab- grabung, wie dies die Holländer bei ihrer berühmten Fehncultur 2) ausführen. Dieſe Cultur ſetzt voraus, daß das ganze Moor von Schifffahrtskanälen durchzogen iſt, auf welchen der ausgehobene getrocknete Torf nach den Abſatzorten gebracht wird, während auf den zurückkehrenden Schiffen Dünger der verſchiedenſten Art zuge- führt wird. Mit dem Fortſchreiten der Torfabgrabung beginnt ſofort der Ackerbau, indem durch die Vermengung des unter dem Moore liegenden Sandbodens mit Dünger 1) v. Funk, Zeitſchr. d. landw. Vereins d. Prov. Sachſen. 1867, S. 253. 2) Dr. Salfeld, Die Cultur der Haideflächen Nordweſt-Deutſchlands, 2. Ausgabe. Hildesheim 1870.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/103
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 85. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/103>, abgerufen am 23.11.2024.