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Kotzebue, August von: Der Rehbock oder die Schuldlosen Schuldbewußten. Leipzig, 1815.

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Bar. Höll' und Teufel! (er zieht den
Hirschfänger)
Baronin. Gemach! gemach! Entfer-
nen Sie den Menschen, dann sollen Sie al-
les erfahren.
Bar. Ich kenne mich kaum vor Wuth.
(zum Pachter)
Pack' dich hinein!
Pacht. Jch bitte, Herr Stallmeister,
wenn er den jungen Herrn spießt, nehm'
Er den andern auch gleich dazu; sie haben
beide auf seinem Hirschfänger Platz. (ab)
Achter Auftritt.

Baron. Baronin.

Bar. (hastig) Nun, was werd' ich hö-
ren?
Baronin. Daß ich des Pachters Frau
nicht bin, ist wahr. Daß ich in Mannsklei-
Bar. Hoͤll' und Teufel! (er zieht den
Hirschfaͤnger)
Baronin. Gemach! gemach! Entfer-
nen Sie den Menschen, dann sollen Sie al-
les erfahren.
Bar. Ich kenne mich kaum vor Wuth.
(zum Pachter)
Pack' dich hinein!
Pacht. Jch bitte, Herr Stallmeister,
wenn er den jungen Herrn spießt, nehm'
Er den andern auch gleich dazu; sie haben
beide auf seinem Hirschfaͤnger Platz. (ab)
Achter Auftritt.

Baron. Baronin.

Bar. (hastig) Nun, was werd' ich hoͤ-
ren?
Baronin. Daß ich des Pachters Frau
nicht bin, ist wahr. Daß ich in Mannsklei-
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[131/0137] Bar. Hoͤll' und Teufel! (er zieht den Hirschfaͤnger) Baronin. Gemach! gemach! Entfer- nen Sie den Menschen, dann sollen Sie al- les erfahren. Bar. Ich kenne mich kaum vor Wuth. (zum Pachter) Pack' dich hinein! Pacht. Jch bitte, Herr Stallmeister, wenn er den jungen Herrn spießt, nehm' Er den andern auch gleich dazu; sie haben beide auf seinem Hirschfaͤnger Platz. (ab) Achter Auftritt. Baron. Baronin. Bar. (hastig) Nun, was werd' ich hoͤ- ren? Baronin. Daß ich des Pachters Frau nicht bin, ist wahr. Daß ich in Mannsklei-

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Zitationshilfe: Kotzebue, August von: Der Rehbock oder die Schuldlosen Schuldbewußten. Leipzig, 1815, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kotzebue_rehbock_1815/137>, abgerufen am 22.12.2024.