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Kortum, Carl Arnold: Die Jobsiade. Bd. 1. Dortmund, 1799.

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Sechstes Kapitel.
Thaten und Meinungen des Hieronimus in sei-
nen Knabenjahren, und wie er in die Schule
ging.
Siebentes Kapitel.
Wie der Knabe Hieronimus in die lateinische
Schule kam, und wie er da nicht viel lernte.
Achtes Kapitel.
Wie die Eltern des Hieronimus mit dem Rek-
tor und andern Freunden zu Rathe gingen,
was sie aus dem Knaben machen sollten.
Neuntes Kapitel.
Wie die Zigeunerin Urgalindine auch wegen
des Hieronimus um Rath gefraget ward,
welch die Kunst Chiromantia verstand.
Zehntes Kapitel.
Wie Hieronimus von seinen Eltern und Ge-
schwistern Abschied nahm und nach der Uni-
versität verreiste.
Eilftes Kapitel.
Wie Hieronimus zu Pferde bis zur Poststation
kam, und wie er im Wirthshause einen vor-
nehmen Herrn fand, Herr von Hogier ge-
nannt, welcher ihm heilsame Lehren gab und
ein Spitzbube war.
Zwölf-
Sechstes Kapitel.
Thaten und Meinungen des Hieronimus in ſei-
nen Knabenjahren, und wie er in die Schule
ging.
Siebentes Kapitel.
Wie der Knabe Hieronimus in die lateiniſche
Schule kam, und wie er da nicht viel lernte.
Achtes Kapitel.
Wie die Eltern des Hieronimus mit dem Rek-
tor und andern Freunden zu Rathe gingen,
was ſie aus dem Knaben machen ſollten.
Neuntes Kapitel.
Wie die Zigeunerin Urgalindine auch wegen
des Hieronimus um Rath gefraget ward,
welch die Kunſt Chiromantia verſtand.
Zehntes Kapitel.
Wie Hieronimus von ſeinen Eltern und Ge-
ſchwiſtern Abſchied nahm und nach der Uni-
verſitaͤt verreiſte.
Eilftes Kapitel.
Wie Hieronimus zu Pferde bis zur Poſtſtation
kam, und wie er im Wirthshauſe einen vor-
nehmen Herrn fand, Herr von Hogier ge-
nannt, welcher ihm heilſame Lehren gab und
ein Spitzbube war.
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[[IX]/0019] Sechstes Kapitel. Thaten und Meinungen des Hieronimus in ſei- nen Knabenjahren, und wie er in die Schule ging. Siebentes Kapitel. Wie der Knabe Hieronimus in die lateiniſche Schule kam, und wie er da nicht viel lernte. Achtes Kapitel. Wie die Eltern des Hieronimus mit dem Rek- tor und andern Freunden zu Rathe gingen, was ſie aus dem Knaben machen ſollten. Neuntes Kapitel. Wie die Zigeunerin Urgalindine auch wegen des Hieronimus um Rath gefraget ward, welch die Kunſt Chiromantia verſtand. Zehntes Kapitel. Wie Hieronimus von ſeinen Eltern und Ge- ſchwiſtern Abſchied nahm und nach der Uni- verſitaͤt verreiſte. Eilftes Kapitel. Wie Hieronimus zu Pferde bis zur Poſtſtation kam, und wie er im Wirthshauſe einen vor- nehmen Herrn fand, Herr von Hogier ge- nannt, welcher ihm heilſame Lehren gab und ein Spitzbube war. Zwoͤlf-

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Zitationshilfe: Kortum, Carl Arnold: Die Jobsiade. Bd. 1. Dortmund, 1799, S. [IX]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kortum_jobsiade01_1799/19>, abgerufen am 21.11.2024.