Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949.

Bild:
<< vorherige Seite

pko_023.001
setzt, eine genau abgezählte Reihe von Silben oder mindestens pko_023.002
von Starktönen, während in der Prosa zwischen die Pausen pko_023.003
etwas weit Mannigfaltigeres tritt: weder die Zahl der Silben noch ihre pko_023.004
Akzentstufung ist festgelegt. Je regelmäßiger die Akzentverteilung pko_023.005
wird, desto mehr nähert sich ungebundene der gebundenen Rede. In pko_023.006
der Mitte stehen die freien Rhythmen, die man mit gleichem Recht pko_023.007
als rhythmische Prosa (Beispielsatz 2) oder als freien Vers (vers libre) pko_023.008
auffassen kann; die berühmten "Hymnen an die Nacht" des Novalis pko_023.009
z. B. sind vom Dichter in freien Verszeilen niedergeschrieben, aber in pko_023.010
Prosa gedruckt worden.1) Freie Rhythmen setzen zwischen zwei Pausen pko_023.011
etwas laxer Gebildetes, das bald mehr zum Vers (Klopstocks und pko_023.012
Hölderlins Oden), bald mehr zur Prosa (Tiecks "Reisegedichte", Heines pko_023.013
"Nordsee") neigt; das Entscheidende liegt im Gehalt, der zu unpathetischem pko_023.014
oder hochpathetischem, minder oder stärker taktiertem Vortrag pko_023.015
zwingt. Was aber zwingt, ist die Art des Wortmaterials sowie pko_023.016
der Wortstellung: beides scheidet den freien Rhythmus unverwechselbar pko_023.017
von ungebundener Rede. Für unmöglich in dieser erklärte darum der pko_023.018
Dichter Arno Holz folgenden, an sich doch schlichten Satz:

pko_023.019
"Hinter blühenden Apfelbaumzweigen steigt der Mond auf."

pko_023.020
Wenn der Versrhythmus vorhin definiert wurde durch die regelmäßige pko_023.021
Verteilung der zwischen je zwei Pausen gesetzten Akzente, er mithin pko_023.022
schon durch ein einziges solches Rede-Stück (die Verszeile) charakterisiert pko_023.023
ist, so beruht der Rhythmus des Prosasatzes (von den antiken pko_023.024
Rhetorikern Arithmos, Numerus = "Zahl" genannt) auf Wahl und pko_023.025
Verteilung des gesamten Sprachstoffs im Satze, vor allem der betonten pko_023.026
Worte (nicht mehr der Silben); er kann daher nur auf Grund längerer pko_023.027
Text-Strecken ermittelt werden. Für den Numerus fällt ins Gewicht, ob pko_023.028
der Kontext einfache oder verwickelte Sätze aneinanderreiht, ob diese

1) pko_023.029
Hier folge ein Stück in beiden Fassungen: pko_023.030
[Beginn Spaltensatz]a. pko_023.031
Eine dunkle pko_023.032
Schwere Binde pko_023.033
Lag um ihre pko_023.034
Bange Seele. pko_023.035
Unendlich war die Erde, pko_023.036
Der Götter Aufenthalt pko_023.037
Und ihre Heimat pko_023.038
Reich an Kleinoden pko_023.039
Und herrlichen Wundern. pko_023.040
Seit Ewigkeiten pko_023.041
Stand ihr geheimnisvoller Bau.
[Spaltenumbruch] pko_023.101
b. pko_023.102
Eine dunkle, schwere Binde pko_023.103
lag um ihre bange Seele -- pko_023.104
Unendlich war die Erde -- pko_023.105
der Götter Aufenthalt, und -- pko_023.106
ihre Heimat. Reich an Kleinoden pko_023.107
und herrlichen Wundern. pko_023.108
Seit Ewigkeit stand ihr pko_023.109
geheimnisvoller Bau.
[Ende Spaltensatz]

pko_023.001
setzt, eine genau abgezählte Reihe von Silben oder mindestens pko_023.002
von Starktönen, während in der Prosa zwischen die Pausen pko_023.003
etwas weit Mannigfaltigeres tritt: weder die Zahl der Silben noch ihre pko_023.004
Akzentstufung ist festgelegt. Je regelmäßiger die Akzentverteilung pko_023.005
wird, desto mehr nähert sich ungebundene der gebundenen Rede. In pko_023.006
der Mitte stehen die freien Rhythmen, die man mit gleichem Recht pko_023.007
als rhythmische Prosa (Beispielsatz 2) oder als freien Vers (vers libre) pko_023.008
auffassen kann; die berühmten „Hymnen an die Nacht“ des Novalis pko_023.009
z. B. sind vom Dichter in freien Verszeilen niedergeschrieben, aber in pko_023.010
Prosa gedruckt worden.1) Freie Rhythmen setzen zwischen zwei Pausen pko_023.011
etwas laxer Gebildetes, das bald mehr zum Vers (Klopstocks und pko_023.012
Hölderlins Oden), bald mehr zur Prosa (Tiecks „Reisegedichte“, Heines pko_023.013
„Nordsee“) neigt; das Entscheidende liegt im Gehalt, der zu unpathetischem pko_023.014
oder hochpathetischem, minder oder stärker taktiertem Vortrag pko_023.015
zwingt. Was aber zwingt, ist die Art des Wortmaterials sowie pko_023.016
der Wortstellung: beides scheidet den freien Rhythmus unverwechselbar pko_023.017
von ungebundener Rede. Für unmöglich in dieser erklärte darum der pko_023.018
Dichter Arno Holz folgenden, an sich doch schlichten Satz:

pko_023.019
„Hinter blühenden Apfelbaumzweigen steigt der Mond auf.“

pko_023.020
Wenn der Versrhythmus vorhin definiert wurde durch die regelmäßige pko_023.021
Verteilung der zwischen je zwei Pausen gesetzten Akzente, er mithin pko_023.022
schon durch ein einziges solches Rede-Stück (die Verszeile) charakterisiert pko_023.023
ist, so beruht der Rhythmus des Prosasatzes (von den antiken pko_023.024
Rhetorikern Arithmos, Numerus = „Zahl“ genannt) auf Wahl und pko_023.025
Verteilung des gesamten Sprachstoffs im Satze, vor allem der betonten pko_023.026
Worte (nicht mehr der Silben); er kann daher nur auf Grund längerer pko_023.027
Text-Strecken ermittelt werden. Für den Numerus fällt ins Gewicht, ob pko_023.028
der Kontext einfache oder verwickelte Sätze aneinanderreiht, ob diese

1) pko_023.029
Hier folge ein Stück in beiden Fassungen: pko_023.030
[Beginn Spaltensatz]a. pko_023.031
Eine dunkle pko_023.032
Schwere Binde pko_023.033
Lag um ihre pko_023.034
Bange Seele. pko_023.035
Unendlich war die Erde, pko_023.036
Der Götter Aufenthalt pko_023.037
Und ihre Heimat pko_023.038
Reich an Kleinoden pko_023.039
Und herrlichen Wundern. pko_023.040
Seit Ewigkeiten pko_023.041
Stand ihr geheimnisvoller Bau.
[Spaltenumbruch] pko_023.101
b. pko_023.102
Eine dunkle, schwere Binde pko_023.103
lag um ihre bange Seele — pko_023.104
Unendlich war die Erde — pko_023.105
der Götter Aufenthalt, und — pko_023.106
ihre Heimat. Reich an Kleinoden pko_023.107
und herrlichen Wundern. pko_023.108
Seit Ewigkeit stand ihr pko_023.109
geheimnisvoller Bau.
[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0027" n="23"/><lb n="pko_023.001"/>
setzt, eine genau abgezählte Reihe von Silben oder mindestens <lb n="pko_023.002"/>
von Starktönen, während in der Prosa zwischen die Pausen <lb n="pko_023.003"/>
etwas weit Mannigfaltigeres tritt: weder die Zahl der Silben noch ihre <lb n="pko_023.004"/>
Akzentstufung ist festgelegt. Je regelmäßiger die Akzentverteilung <lb n="pko_023.005"/>
wird, desto mehr nähert sich ungebundene der gebundenen Rede. In <lb n="pko_023.006"/>
der Mitte stehen die freien Rhythmen, die man mit gleichem Recht <lb n="pko_023.007"/>
als rhythmische Prosa (Beispielsatz 2) oder als freien Vers (vers libre) <lb n="pko_023.008"/>
auffassen kann; die berühmten &#x201E;Hymnen an die Nacht&#x201C; des Novalis <lb n="pko_023.009"/>
z. B. sind vom Dichter in freien Verszeilen niedergeschrieben, aber in <lb n="pko_023.010"/>
Prosa gedruckt worden.<note xml:id="PKO_023_1" place="foot" n="1)"><lb n="pko_023.029"/>
Hier folge ein Stück in beiden Fassungen: <lb n="pko_023.030"/>
<cb type="start"/><hi rendition="#c">a.</hi> <lb n="pko_023.031"/>
<lg><l>Eine dunkle</l><lb n="pko_023.032"/><l>Schwere Binde</l><lb n="pko_023.033"/><l>Lag um ihre</l><lb n="pko_023.034"/><l>Bange Seele.</l><lb n="pko_023.035"/><l>Unendlich war die Erde,</l><lb n="pko_023.036"/><l>Der Götter Aufenthalt</l><lb n="pko_023.037"/><l>Und ihre Heimat</l><lb n="pko_023.038"/><l>Reich an Kleinoden</l><lb n="pko_023.039"/><l>Und herrlichen Wundern.</l><lb n="pko_023.040"/><l>Seit Ewigkeiten</l><lb n="pko_023.041"/><l>Stand ihr geheimnisvoller Bau.</l></lg><cb/> <lb n="pko_023.101"/> <hi rendition="#c">b.</hi> <lb n="pko_023.102"/>
<lg><l>Eine dunkle, schwere Binde</l><lb n="pko_023.103"/><l>lag um ihre bange Seele &#x2014;</l><lb n="pko_023.104"/><l>Unendlich war die Erde &#x2014;</l><lb n="pko_023.105"/><l>der Götter Aufenthalt, und &#x2014;</l><lb n="pko_023.106"/><l>ihre Heimat. Reich an Kleinoden</l><lb n="pko_023.107"/><l>und herrlichen Wundern.</l><lb n="pko_023.108"/><l>Seit Ewigkeit stand ihr</l><lb n="pko_023.109"/><l>geheimnisvoller Bau.</l></lg><cb type="end"/></note> Freie Rhythmen setzen zwischen zwei Pausen <lb n="pko_023.011"/>
etwas laxer Gebildetes, das bald mehr zum Vers (Klopstocks und <lb n="pko_023.012"/>
Hölderlins Oden), bald mehr zur Prosa (Tiecks &#x201E;Reisegedichte&#x201C;, Heines <lb n="pko_023.013"/>
&#x201E;Nordsee&#x201C;) neigt; das Entscheidende liegt im Gehalt, der zu unpathetischem <lb n="pko_023.014"/>
oder hochpathetischem, minder oder stärker taktiertem Vortrag <lb n="pko_023.015"/>
zwingt. Was aber <hi rendition="#i">zwingt,</hi> ist die Art des Wortmaterials sowie <lb n="pko_023.016"/>
der Wortstellung: beides scheidet den freien Rhythmus unverwechselbar <lb n="pko_023.017"/>
von ungebundener Rede. Für unmöglich in dieser erklärte darum der <lb n="pko_023.018"/>
Dichter Arno Holz folgenden, an sich doch schlichten Satz:</p>
              <p><lb n="pko_023.019"/>
&#x201E;Hinter blühenden Apfelbaumzweigen steigt der Mond auf.&#x201C;</p>
              <p><lb n="pko_023.020"/>
Wenn der Versrhythmus vorhin definiert wurde durch die regelmäßige <lb n="pko_023.021"/>
Verteilung der zwischen je zwei Pausen gesetzten Akzente, er mithin <lb n="pko_023.022"/>
schon durch ein einziges solches Rede-Stück (die Verszeile) charakterisiert <lb n="pko_023.023"/>
ist, so beruht der Rhythmus des Prosasatzes (von den antiken <lb n="pko_023.024"/>
Rhetorikern Arithmos, Numerus = &#x201E;Zahl&#x201C; genannt) auf Wahl und <lb n="pko_023.025"/>
Verteilung des gesamten Sprachstoffs im Satze, vor allem der betonten <lb n="pko_023.026"/> <hi rendition="#i">Worte</hi> (nicht mehr der Silben); er kann daher nur auf Grund längerer <lb n="pko_023.027"/>
Text-Strecken ermittelt werden. Für den Numerus fällt ins Gewicht, ob <lb n="pko_023.028"/>
der Kontext einfache oder verwickelte Sätze aneinanderreiht, ob diese
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[23/0027] pko_023.001 setzt, eine genau abgezählte Reihe von Silben oder mindestens pko_023.002 von Starktönen, während in der Prosa zwischen die Pausen pko_023.003 etwas weit Mannigfaltigeres tritt: weder die Zahl der Silben noch ihre pko_023.004 Akzentstufung ist festgelegt. Je regelmäßiger die Akzentverteilung pko_023.005 wird, desto mehr nähert sich ungebundene der gebundenen Rede. In pko_023.006 der Mitte stehen die freien Rhythmen, die man mit gleichem Recht pko_023.007 als rhythmische Prosa (Beispielsatz 2) oder als freien Vers (vers libre) pko_023.008 auffassen kann; die berühmten „Hymnen an die Nacht“ des Novalis pko_023.009 z. B. sind vom Dichter in freien Verszeilen niedergeschrieben, aber in pko_023.010 Prosa gedruckt worden. 1) Freie Rhythmen setzen zwischen zwei Pausen pko_023.011 etwas laxer Gebildetes, das bald mehr zum Vers (Klopstocks und pko_023.012 Hölderlins Oden), bald mehr zur Prosa (Tiecks „Reisegedichte“, Heines pko_023.013 „Nordsee“) neigt; das Entscheidende liegt im Gehalt, der zu unpathetischem pko_023.014 oder hochpathetischem, minder oder stärker taktiertem Vortrag pko_023.015 zwingt. Was aber zwingt, ist die Art des Wortmaterials sowie pko_023.016 der Wortstellung: beides scheidet den freien Rhythmus unverwechselbar pko_023.017 von ungebundener Rede. Für unmöglich in dieser erklärte darum der pko_023.018 Dichter Arno Holz folgenden, an sich doch schlichten Satz: pko_023.019 „Hinter blühenden Apfelbaumzweigen steigt der Mond auf.“ pko_023.020 Wenn der Versrhythmus vorhin definiert wurde durch die regelmäßige pko_023.021 Verteilung der zwischen je zwei Pausen gesetzten Akzente, er mithin pko_023.022 schon durch ein einziges solches Rede-Stück (die Verszeile) charakterisiert pko_023.023 ist, so beruht der Rhythmus des Prosasatzes (von den antiken pko_023.024 Rhetorikern Arithmos, Numerus = „Zahl“ genannt) auf Wahl und pko_023.025 Verteilung des gesamten Sprachstoffs im Satze, vor allem der betonten pko_023.026 Worte (nicht mehr der Silben); er kann daher nur auf Grund längerer pko_023.027 Text-Strecken ermittelt werden. Für den Numerus fällt ins Gewicht, ob pko_023.028 der Kontext einfache oder verwickelte Sätze aneinanderreiht, ob diese 1) pko_023.029 Hier folge ein Stück in beiden Fassungen: pko_023.030 a. pko_023.031 Eine dunkle pko_023.032 Schwere Binde pko_023.033 Lag um ihre pko_023.034 Bange Seele. pko_023.035 Unendlich war die Erde, pko_023.036 Der Götter Aufenthalt pko_023.037 Und ihre Heimat pko_023.038 Reich an Kleinoden pko_023.039 Und herrlichen Wundern. pko_023.040 Seit Ewigkeiten pko_023.041 Stand ihr geheimnisvoller Bau. pko_023.101 b. pko_023.102 Eine dunkle, schwere Binde pko_023.103 lag um ihre bange Seele — pko_023.104 Unendlich war die Erde — pko_023.105 der Götter Aufenthalt, und — pko_023.106 ihre Heimat. Reich an Kleinoden pko_023.107 und herrlichen Wundern. pko_023.108 Seit Ewigkeit stand ihr pko_023.109 geheimnisvoller Bau.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/27
Zitationshilfe: Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949, S. 23. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/27>, abgerufen am 09.11.2024.