Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949.

Bild:
<< vorherige Seite

pko_012.001
eigentlich Gemeinten in keinem Zusammenhange stehen, so ergibt sich pko_012.002
das Gleichnis. Solche breite Behaglichkeit entspricht vor allem dem pko_012.003
epischen Stile, daher das Gleichnis dort besonders beliebt ist (Homer). pko_012.004
Beispiel:

pko_012.005
Wie der wandernde Mann, der vor dem Sinken der Sonne pko_012.006
Sie noch einmal in's Aug, die schnellverschwindende, faßte, pko_012.007
Dann im dunkeln Gebüsch und an der Seite des Felsens pko_012.008
Schweben siehet ihr Bild, wohin er die Blicke nur wendet, pko_012.009
Eilet es vor und glänzt und schwankt in herrlichen Farben: pko_012.010
So bewegte vor Hermann die liebliche Bildung des Mädchens pko_012.011
Sanft sich vorbei und schien dem Pfad in's Getreide zu folgen
pko_012.012

(Goethe: Hermann und Dorothea).

pko_012.013
"Wie war dein Leben und Sterben so sanft und meerstille, du vergnügtes pko_012.014
Schulmeisterlein Wutz! Der stille laue Himmel eines Nachsommers pko_012.015
ging nicht mit Gewölk, sondern mit Duft um dein Leben herum: pko_012.016
deine Epochen waren die Schwankungen und dein Sterben war das pko_012.017
Umlegen einer Lilie, deren Blätter auf stehende Blumen flattern"

pko_012.018

(Jean Paul: Wutz).

pko_012.019
Weitet sich das Gleichnis zu selbständiger Handlung aus, die einen pko_012.020
moralischen Sinn anschaulich gestaltet, so entsteht die Parabel (Neues pko_012.021
Testament; Ring-Parabel in Lessings "Nathan").

pko_012.022
Tritt das Bild bei Wegfall der Vergleichspartikel (wie, als, gleich) pko_012.023
unmittelbar dem Verglichenen an die Seite, so ergibt sich der verkürzte pko_012.024
Vergleich. Beispiele: "Schwer und dumpfig, (wie) eine Wetterwolke, / pko_012.025
Durch die grüne Ebene / Schwankt der Marsch"; "Einem ist sie (sc. die pko_012.026
Wissenschaft) die (= wie eine) hohe, die himmlische Göttin, dem andern pko_012.027
/ (wie) Eine tüchtige Kuh, / die ihn mit Butter versorgt" (Schiller).

pko_012.028
Die Bild-Sphäre, die bei Vergleichungen neben das Verglichene gestellt pko_012.029
wird, muß festgehalten, es muß "im Bilde geblieben" werden; dazu pko_012.030
bedarf es innerer Anschauungskraft. Wo diese fehlt, geraten verschiedene pko_012.031
(nicht wirklich gesehene) Bildlichkeiten durcheinander. Beispiel: "Laß pko_012.032
nicht des Neides Zügel umnebeln deinen Geist". Solch fehlerhafter pko_012.033
Bildersprung (Katachrese; griech. "Mißbrauch", sc. des bildlichen Ausdrucks) pko_012.034
stellt sich leicht dort ein, wo der ursprüngliche Anschauungsgehalt pko_012.035
eines Wortes nicht mehr deutlich empfunden wird; daher ist pko_012.036
gerade die mit verblaßten Metaphern übersättigte Alltagsrede voll pko_012.037
Katachresen. [Annotation]

Z. B. "Wenn alle Stricke reißen, hänge ich mich auf" (womit

pko_012.001
eigentlich Gemeinten in keinem Zusammenhange stehen, so ergibt sich pko_012.002
das Gleichnis. Solche breite Behaglichkeit entspricht vor allem dem pko_012.003
epischen Stile, daher das Gleichnis dort besonders beliebt ist (Homer). pko_012.004
Beispiel:

pko_012.005
Wie der wandernde Mann, der vor dem Sinken der Sonne pko_012.006
Sie noch einmal in's Aug, die schnellverschwindende, faßte, pko_012.007
Dann im dunkeln Gebüsch und an der Seite des Felsens pko_012.008
Schweben siehet ihr Bild, wohin er die Blicke nur wendet, pko_012.009
Eilet es vor und glänzt und schwankt in herrlichen Farben: pko_012.010
So bewegte vor Hermann die liebliche Bildung des Mädchens pko_012.011
Sanft sich vorbei und schien dem Pfad in's Getreide zu folgen
pko_012.012

(Goethe: Hermann und Dorothea).

pko_012.013
„Wie war dein Leben und Sterben so sanft und meerstille, du vergnügtes pko_012.014
Schulmeisterlein Wutz! Der stille laue Himmel eines Nachsommers pko_012.015
ging nicht mit Gewölk, sondern mit Duft um dein Leben herum: pko_012.016
deine Epochen waren die Schwankungen und dein Sterben war das pko_012.017
Umlegen einer Lilie, deren Blätter auf stehende Blumen flattern“

pko_012.018

(Jean Paul: Wutz).

pko_012.019
Weitet sich das Gleichnis zu selbständiger Handlung aus, die einen pko_012.020
moralischen Sinn anschaulich gestaltet, so entsteht die Parabel (Neues pko_012.021
Testament; Ring-Parabel in Lessings „Nathan“).

pko_012.022
Tritt das Bild bei Wegfall der Vergleichspartikel (wie, als, gleich) pko_012.023
unmittelbar dem Verglichenen an die Seite, so ergibt sich der verkürzte pko_012.024
Vergleich. Beispiele: „Schwer und dumpfig, (wie) eine Wetterwolke, / pko_012.025
Durch die grüne Ebene / Schwankt der Marsch“; „Einem ist sie (sc. die pko_012.026
Wissenschaft) die (= wie eine) hohe, die himmlische Göttin, dem andern pko_012.027
/ (wie) Eine tüchtige Kuh, / die ihn mit Butter versorgt“ (Schiller).

pko_012.028
Die Bild-Sphäre, die bei Vergleichungen neben das Verglichene gestellt pko_012.029
wird, muß festgehalten, es muß „im Bilde geblieben“ werden; dazu pko_012.030
bedarf es innerer Anschauungskraft. Wo diese fehlt, geraten verschiedene pko_012.031
(nicht wirklich gesehene) Bildlichkeiten durcheinander. Beispiel: „Laß pko_012.032
nicht des Neides Zügel umnebeln deinen Geist“. Solch fehlerhafter pko_012.033
Bildersprung (Katachrése; griech. „Mißbrauch“, sc. des bildlichen Ausdrucks) pko_012.034
stellt sich leicht dort ein, wo der ursprüngliche Anschauungsgehalt pko_012.035
eines Wortes nicht mehr deutlich empfunden wird; daher ist pko_012.036
gerade die mit verblaßten Metaphern übersättigte Alltagsrede voll pko_012.037
Katachresen. [Annotation]

Z. B. „Wenn alle Stricke reißen, hänge ich mich auf“ (womit

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0016" n="12"/><lb n="pko_012.001"/>
eigentlich Gemeinten in keinem Zusammenhange stehen, so ergibt sich <lb n="pko_012.002"/>
das Gleichnis. Solche breite Behaglichkeit entspricht vor allem dem <lb n="pko_012.003"/>
epischen Stile, daher das Gleichnis dort besonders beliebt ist (Homer). <lb n="pko_012.004"/>
Beispiel:</p>
                <lg>
                  <lb n="pko_012.005"/>
                  <l>Wie der wandernde Mann, der vor dem Sinken der Sonne</l>
                  <lb n="pko_012.006"/>
                  <l>Sie noch einmal in's Aug, die schnellverschwindende, faßte,</l>
                  <lb n="pko_012.007"/>
                  <l>Dann im dunkeln Gebüsch und an der Seite des Felsens</l>
                  <lb n="pko_012.008"/>
                  <l>Schweben siehet ihr Bild, wohin er die Blicke nur wendet,</l>
                  <lb n="pko_012.009"/>
                  <l>Eilet es vor und glänzt und schwankt in herrlichen Farben:</l>
                  <lb n="pko_012.010"/>
                  <l>So bewegte vor Hermann die liebliche Bildung des Mädchens</l>
                  <lb n="pko_012.011"/>
                  <l>Sanft sich vorbei und schien dem Pfad in's Getreide zu folgen</l>
                </lg>
                <lb n="pko_012.012"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Goethe: Hermann und Dorothea).</hi> </p>
                <p><lb n="pko_012.013"/>
&#x201E;Wie war dein Leben und Sterben so sanft und meerstille, du vergnügtes <lb n="pko_012.014"/>
Schulmeisterlein Wutz! Der stille laue Himmel eines Nachsommers <lb n="pko_012.015"/>
ging nicht mit Gewölk, sondern mit Duft um dein Leben herum: <lb n="pko_012.016"/>
deine Epochen waren die Schwankungen und dein Sterben war das <lb n="pko_012.017"/>
Umlegen einer Lilie, deren Blätter auf stehende Blumen flattern&#x201C;</p>
                <lb n="pko_012.018"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Jean Paul: Wutz).</hi> </p>
                <p><lb n="pko_012.019"/>
Weitet sich das Gleichnis zu selbständiger Handlung aus, die einen <lb n="pko_012.020"/>
moralischen Sinn anschaulich gestaltet, so entsteht die <hi rendition="#i">Parabel</hi> (Neues <lb n="pko_012.021"/>
Testament; Ring-Parabel in Lessings &#x201E;Nathan&#x201C;).</p>
                <p><lb n="pko_012.022"/>
Tritt das Bild bei Wegfall der Vergleichspartikel (wie, als, gleich) <lb n="pko_012.023"/>
unmittelbar dem Verglichenen an die Seite, so ergibt sich der verkürzte <lb n="pko_012.024"/>
Vergleich. Beispiele: &#x201E;Schwer und dumpfig, (wie) eine Wetterwolke, / <lb n="pko_012.025"/>
Durch die grüne Ebene / Schwankt der Marsch&#x201C;; &#x201E;Einem ist sie (sc. die <lb n="pko_012.026"/>
Wissenschaft) die (= wie eine) hohe, die himmlische Göttin, dem andern <lb n="pko_012.027"/>
/ (wie) Eine tüchtige Kuh, / die ihn mit Butter versorgt&#x201C; <hi rendition="#right">(Schiller).</hi></p>
                <p><lb n="pko_012.028"/>
Die Bild-Sphäre, die bei Vergleichungen neben das Verglichene gestellt <lb n="pko_012.029"/>
wird, muß festgehalten, es muß &#x201E;im Bilde geblieben&#x201C; werden; dazu <lb n="pko_012.030"/>
bedarf es innerer Anschauungskraft. Wo diese fehlt, geraten verschiedene <lb n="pko_012.031"/>
(nicht wirklich gesehene) Bildlichkeiten durcheinander. Beispiel: &#x201E;Laß <lb n="pko_012.032"/>
nicht des Neides Zügel umnebeln deinen Geist&#x201C;.     <anchor xml:id="ko029"/> Solch fehlerhafter <lb n="pko_012.033"/>
Bildersprung <hi rendition="#i">(Katachrése;</hi> griech. &#x201E;Mißbrauch&#x201C;, sc. des bildlichen Ausdrucks) <lb n="pko_012.034"/>
stellt sich leicht dort ein, wo der ursprüngliche Anschauungsgehalt <lb n="pko_012.035"/>
eines Wortes nicht mehr deutlich empfunden wird; daher ist <lb n="pko_012.036"/>
gerade die mit verblaßten Metaphern übersättigte Alltagsrede voll <lb n="pko_012.037"/>
Katachresen.     <anchor xml:id="ko030"/>     <note targetEnd="#ko030" type="metapher" ana="#m1-0-1-1" target="#ko029"/>     <anchor xml:id="ko031"/> Z. B. &#x201E;Wenn alle Stricke reißen, hänge ich mich auf&#x201C; (womit
</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[12/0016] pko_012.001 eigentlich Gemeinten in keinem Zusammenhange stehen, so ergibt sich pko_012.002 das Gleichnis. Solche breite Behaglichkeit entspricht vor allem dem pko_012.003 epischen Stile, daher das Gleichnis dort besonders beliebt ist (Homer). pko_012.004 Beispiel: pko_012.005 Wie der wandernde Mann, der vor dem Sinken der Sonne pko_012.006 Sie noch einmal in's Aug, die schnellverschwindende, faßte, pko_012.007 Dann im dunkeln Gebüsch und an der Seite des Felsens pko_012.008 Schweben siehet ihr Bild, wohin er die Blicke nur wendet, pko_012.009 Eilet es vor und glänzt und schwankt in herrlichen Farben: pko_012.010 So bewegte vor Hermann die liebliche Bildung des Mädchens pko_012.011 Sanft sich vorbei und schien dem Pfad in's Getreide zu folgen pko_012.012 (Goethe: Hermann und Dorothea). pko_012.013 „Wie war dein Leben und Sterben so sanft und meerstille, du vergnügtes pko_012.014 Schulmeisterlein Wutz! Der stille laue Himmel eines Nachsommers pko_012.015 ging nicht mit Gewölk, sondern mit Duft um dein Leben herum: pko_012.016 deine Epochen waren die Schwankungen und dein Sterben war das pko_012.017 Umlegen einer Lilie, deren Blätter auf stehende Blumen flattern“ pko_012.018 (Jean Paul: Wutz). pko_012.019 Weitet sich das Gleichnis zu selbständiger Handlung aus, die einen pko_012.020 moralischen Sinn anschaulich gestaltet, so entsteht die Parabel (Neues pko_012.021 Testament; Ring-Parabel in Lessings „Nathan“). pko_012.022 Tritt das Bild bei Wegfall der Vergleichspartikel (wie, als, gleich) pko_012.023 unmittelbar dem Verglichenen an die Seite, so ergibt sich der verkürzte pko_012.024 Vergleich. Beispiele: „Schwer und dumpfig, (wie) eine Wetterwolke, / pko_012.025 Durch die grüne Ebene / Schwankt der Marsch“; „Einem ist sie (sc. die pko_012.026 Wissenschaft) die (= wie eine) hohe, die himmlische Göttin, dem andern pko_012.027 / (wie) Eine tüchtige Kuh, / die ihn mit Butter versorgt“ (Schiller). pko_012.028 Die Bild-Sphäre, die bei Vergleichungen neben das Verglichene gestellt pko_012.029 wird, muß festgehalten, es muß „im Bilde geblieben“ werden; dazu pko_012.030 bedarf es innerer Anschauungskraft. Wo diese fehlt, geraten verschiedene pko_012.031 (nicht wirklich gesehene) Bildlichkeiten durcheinander. Beispiel: „Laß pko_012.032 nicht des Neides Zügel umnebeln deinen Geist“. Solch fehlerhafter pko_012.033 Bildersprung (Katachrése; griech. „Mißbrauch“, sc. des bildlichen Ausdrucks) pko_012.034 stellt sich leicht dort ein, wo der ursprüngliche Anschauungsgehalt pko_012.035 eines Wortes nicht mehr deutlich empfunden wird; daher ist pko_012.036 gerade die mit verblaßten Metaphern übersättigte Alltagsrede voll pko_012.037 Katachresen. Z. B. „Wenn alle Stricke reißen, hänge ich mich auf“ (womit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/16
Zitationshilfe: Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/16>, abgerufen am 27.11.2024.