Knüppeln, Julius Friedrich: Die Rechte der Natur und Menschheit, entweiht durch Menschen. Berlin, 1784.Jnhalt. I. Etwas für den Menschen, Bürger und Richter. Seite 1 II. Die Rechte der Natur und Menschheit, wie sie durch Menschen entweiht werden. 2 III. Seldau, nicht zur Knechtschaft ge- boren, nur durch Menschen unter- jocht, und ein Opfer der Gesezze. 34 IV. Karoline einst froh und glüklich, her. nach verführt und elend, Mörderin ihres Kindes, und ein Opfer der Gerechtigkeit. 47 V. Aeltern-Tirannei, die schreklichste in der Natur 72 A) Julie, als Mädchen glüklich, als Frau elend. 74 B) Charlotte, das unglükliche Landmädchen. 103 C) Heinrich und Marie, im Leben getrennt, durch den Tod verbunden. 114 D) Woldau und Emilie, auch Liebe führt ins Grab. 118 VI. Ehrlosigkeit, entweihter Name, schlechte Handlungen können ehrlos machen, aber nicht Geburt und Handthierungen, die zum Nuzzen Jnhalt. I. Etwas fuͤr den Menſchen, Buͤrger und Richter. Seite 1 II. Die Rechte der Natur und Menſchheit, wie ſie durch Menſchen entweiht werden. 2 III. Seldau, nicht zur Knechtſchaft ge- boren, nur durch Menſchen unter- jocht, und ein Opfer der Geſezze. 34 IV. Karoline einſt froh und gluͤklich, her. nach verfuͤhrt und elend, Moͤrderin ihres Kindes, und ein Opfer der Gerechtigkeit. 47 V. Aeltern-Tirannei, die ſchreklichſte in der Natur 72 A) Julie, als Maͤdchen gluͤklich, als Frau elend. 74 B) Charlotte, das ungluͤkliche Landmaͤdchen. 103 C) Heinrich und Marie, im Leben getrennt, durch den Tod verbunden. 114 D) Woldau und Emilie, auch Liebe fuͤhrt ins Grab. 118 VI. Ehrloſigkeit, entweihter Name, ſchlechte Handlungen koͤnnen ehrlos machen, aber nicht Geburt und Handthierungen, die zum Nuzzen <TEI> <text> <front> <pb facs="#f0007"/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="contents"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Jnhalt.</hi> </hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">I.</hi> Etwas fuͤr den Menſchen, Buͤrger und<lb/> Richter. <space dim="horizontal"/> Seite <ref>1</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">II.</hi> Die Rechte der Natur und Menſchheit,<lb/> wie ſie durch Menſchen entweiht<lb/> werden. <space dim="horizontal"/> <ref>2</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">III.</hi> Seldau, nicht zur Knechtſchaft ge-<lb/> boren, nur durch Menſchen unter-<lb/> jocht, und ein Opfer der Geſezze. <space dim="horizontal"/> <ref>34</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">IV.</hi> Karoline einſt froh und gluͤklich, her.<lb/> nach verfuͤhrt und elend, Moͤrderin<lb/> ihres Kindes, und ein Opfer der<lb/> Gerechtigkeit. <space dim="horizontal"/> <ref>47</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">V.</hi> Aeltern-Tirannei, die ſchreklichſte in<lb/> der Natur <space dim="horizontal"/> 72<lb/><list><item><hi rendition="#aq">A</hi>) <hi rendition="#fr">Julie,</hi> als Maͤdchen gluͤklich, als Frau<lb/> elend. <space dim="horizontal"/> <ref>74</ref></item><lb/><item><hi rendition="#aq">B</hi>) <hi rendition="#fr">Charlotte,</hi> das ungluͤkliche Landmaͤdchen. <space dim="horizontal"/> <ref>103</ref></item><lb/><item><hi rendition="#aq">C</hi>) <hi rendition="#fr">Heinrich</hi> und <hi rendition="#fr">Marie,</hi> im Leben getrennt,<lb/> durch den Tod verbunden. <space dim="horizontal"/> <ref>114</ref></item><lb/><item><hi rendition="#aq">D</hi>) <hi rendition="#fr">Woldau</hi> und <hi rendition="#fr">Emilie,</hi> auch Liebe fuͤhrt<lb/> ins Grab. <space dim="horizontal"/> <ref>118</ref></item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VI.</hi> Ehrloſigkeit, entweihter Name,<lb/> ſchlechte Handlungen koͤnnen ehrlos<lb/> machen, aber nicht Geburt und<lb/> Handthierungen, die zum Nuzzen<lb/></item> </list> </div> </front> </text> </TEI> [0007]
Jnhalt.
I. Etwas fuͤr den Menſchen, Buͤrger und
Richter. Seite 1
II. Die Rechte der Natur und Menſchheit,
wie ſie durch Menſchen entweiht
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III. Seldau, nicht zur Knechtſchaft ge-
boren, nur durch Menſchen unter-
jocht, und ein Opfer der Geſezze. 34
IV. Karoline einſt froh und gluͤklich, her.
nach verfuͤhrt und elend, Moͤrderin
ihres Kindes, und ein Opfer der
Gerechtigkeit. 47
V. Aeltern-Tirannei, die ſchreklichſte in
der Natur 72
A) Julie, als Maͤdchen gluͤklich, als Frau
elend. 74
B) Charlotte, das ungluͤkliche Landmaͤdchen. 103
C) Heinrich und Marie, im Leben getrennt,
durch den Tod verbunden. 114
D) Woldau und Emilie, auch Liebe fuͤhrt
ins Grab. 118
VI. Ehrloſigkeit, entweihter Name,
ſchlechte Handlungen koͤnnen ehrlos
machen, aber nicht Geburt und
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