Klüber, Johann Ludwig: Europäisches Völkerrecht. Bd. 1. Stuttgart, 1821.III. Cap. Recht d. Unterhandl., ins. durch Gesandte. IV. 205. 219 ff. Vergl. hierüber die pariser Verhandlungenvon 1798, zwischen dem Directoire executif und dem Con- seil des cinq cents; in dem Redacteur du 13 Brumaire an VII, n° 1052. d) Moser's Beyträge, III. 280 f. e) Moser's Versuch, IV. 264. Ebendess. Beyträge, III. 300. IV. 205. F. C. v. Moser von den Rechten der Gesandten in Ansehung der Wappen ihres Souverains; in den wöchentl. frankfurt. Abhandlungen, 1755, St. 7, u. in Schott's jurist. Wochenblatt, III. Jahrgang, S. 600 -- 614. f) F. C. v. Moser a. a. O. §. 4. g) Drei Züge von sechs Pferden. Moser's Versuch, III. 151. Vergl. auch Bielfeld, II. 202. sqq. §. 193. Vollmacht. Soll ein Gesandter Stellvertreter eines Staa- III. Cap. Recht d. Unterhandl., ins. durch Gesandte. IV. 205. 219 ff. Vergl. hierüber die pariser Verhandlungenvon 1798, zwischen dem Directoire exécutif und dem Con- seil des cinq cents; in dem Rédacteur du 13 Brumaire an VII, n° 1052. d) Moser’s Beyträge, III. 280 f. e) Moser’s Versuch, IV. 264. Ebendess. Beyträge, III. 300. IV. 205. F. C. v. Moser von den Rechten der Gesandten in Ansehung der Wappen ihres Souverains; in den wöchentl. frankfurt. Abhandlungen, 1755, St. 7, u. in Schott’s jurist. Wochenblatt, III. Jahrgang, S. 600 — 614. f) F. C. v. Moser a. a. O. §. 4. g) Drei Züge von sechs Pferden. Moser’s Versuch, III. 151. Vergl. auch Bielfeld, II. 202. sqq. §. 193. Vollmacht. Soll ein Gesandter Stellvertreter eines Staa- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <note place="end" n="c)"><pb facs="#f0319" n="313"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">III. Cap. Recht d. Unterhandl., ins. durch Gesandte.</hi></fw><lb/> IV. 205. 219 ff. Vergl. hierüber die pariser Verhandlungen<lb/> von 1798, zwischen dem Directoire exécutif und dem Con-<lb/> seil des cinq cents; in dem Rédacteur du 13 Brumaire an<lb/> VII, n° 1052.</note><lb/> <note place="end" n="d)"><hi rendition="#k">Moser</hi>’s Beyträge, III. 280 f.</note><lb/> <note place="end" n="e)"><hi rendition="#k">Moser</hi>’s Versuch, IV. 264. <hi rendition="#i">Ebendess</hi>. Beyträge, III. 300.<lb/> IV. 205. F. C. v. <hi rendition="#k">Moser</hi> von den Rechten der Gesandten<lb/> in Ansehung der Wappen ihres Souverains; in den wöchentl.<lb/> frankfurt. Abhandlungen, 1755, St. 7, u. in <hi rendition="#k">Schott</hi>’s jurist.<lb/> Wochenblatt, III. Jahrgang, S. 600 — 614.</note><lb/> <note place="end" n="f)">F. C. v. <hi rendition="#k">Moser</hi> a. a. O. §. 4.</note><lb/> <note place="end" n="g)">Drei Züge von sechs Pferden. <hi rendition="#k">Moser</hi>’s Versuch, III. 151.<lb/> Vergl. auch <hi rendition="#k">Bielfeld</hi>, II. 202. sqq.</note> </div><lb/> <div n="5"> <head>§. 193.<lb/><hi rendition="#i"><hi rendition="#g">Vollmacht</hi></hi>.</head><lb/> <p>Soll ein Gesandter Stellvertreter eines Staa-<lb/> tes bei einem andern Staat seyn, so muſs er<lb/> von jenem hiezu die Macht erhalten haben, und<lb/> diesem, daſs solches geschehen, glaubwürdig<lb/> bekannt seyn. Zu dem Ende wird ihm von<lb/> jenem eine <hi rendition="#i">Vollmacht</hi> (mandatum procurato-<lb/> rium, pouvoirs, Creditiv, litterae fidei s. cre-<lb/> dentiales, lettres de créance) ertheilt, welche<lb/> er bei diesem oder dessen Stellvertreter vor-<lb/> zuzeigen hat, und woraus (wenigstens im All-<lb/> gemeinen) erhellet, daſs und wozu er als Ge-<lb/> sandter bevollmächtigt sey <hi rendition="#i">a</hi>). Die Vollmacht<lb/> kann eingeschränkt seyn auf ein bestimmtes<lb/> Geschäft, oder nur auf Besorgung einzelner<lb/> Handlungen in demselben, (SpecialVollmacht):<lb/> sie kann aber auch überhaupt für Verhandlungen<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [313/0319]
III. Cap. Recht d. Unterhandl., ins. durch Gesandte.
c⁾
IV. 205. 219 ff. Vergl. hierüber die pariser Verhandlungen
von 1798, zwischen dem Directoire exécutif und dem Con-
seil des cinq cents; in dem Rédacteur du 13 Brumaire an
VII, n° 1052.
d⁾ Moser’s Beyträge, III. 280 f.
e⁾ Moser’s Versuch, IV. 264. Ebendess. Beyträge, III. 300.
IV. 205. F. C. v. Moser von den Rechten der Gesandten
in Ansehung der Wappen ihres Souverains; in den wöchentl.
frankfurt. Abhandlungen, 1755, St. 7, u. in Schott’s jurist.
Wochenblatt, III. Jahrgang, S. 600 — 614.
f⁾ F. C. v. Moser a. a. O. §. 4.
g⁾ Drei Züge von sechs Pferden. Moser’s Versuch, III. 151.
Vergl. auch Bielfeld, II. 202. sqq.
§. 193.
Vollmacht.
Soll ein Gesandter Stellvertreter eines Staa-
tes bei einem andern Staat seyn, so muſs er
von jenem hiezu die Macht erhalten haben, und
diesem, daſs solches geschehen, glaubwürdig
bekannt seyn. Zu dem Ende wird ihm von
jenem eine Vollmacht (mandatum procurato-
rium, pouvoirs, Creditiv, litterae fidei s. cre-
dentiales, lettres de créance) ertheilt, welche
er bei diesem oder dessen Stellvertreter vor-
zuzeigen hat, und woraus (wenigstens im All-
gemeinen) erhellet, daſs und wozu er als Ge-
sandter bevollmächtigt sey a). Die Vollmacht
kann eingeschränkt seyn auf ein bestimmtes
Geschäft, oder nur auf Besorgung einzelner
Handlungen in demselben, (SpecialVollmacht):
sie kann aber auch überhaupt für Verhandlungen
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |