Klüber, Johann Ludwig: Öffentliches Recht des teutschen Bundes und der Bundesstaaten. Frankfurt (Main), 1817.II. Th. XII. Cap. Finanzhoheit. III. 209. 220. Beck spec. jur. publ. Austr. 156.Schrötters östreich. Staatsr. IV. 164. Pütters Er- örter. I. 34. 46. Mosers Staatsr. V. 38. VI. 238. Ebenderi. v. d. röm. Kaiser, 463 ff. Ebenders. v. kai- serl. Regierungsr. 691. Gerstlachers Anmerk zu Josephs II. Wahlcap. 156. Waldberger ob das Post- wesen ein kaiserl. Reservat sey? Wien 1795. §. 48 ff. -- In den vorderöstreichischen Landen, in dem Breis- gau, in den DonauStädten, in dem Innviertel, und in den östreichischen Niederlanden, liess Oestreich dem Fürsten von Thurn u. Taxis die Postverwaltung, so lang es im Besitz dieser Lander und Städte war. b) Pütters Erörter. I. 33. 54 117. Klübers Postwe- sen etc., S. 23 ff. -- Von Braunschweig, 1569 bis 1589, u. 1640, s. Pütter, I. 117. -- Von Kurbrandenburg, s. das kurfürstl. Schreiben v. 26. Apr. 1660, bei Pfef- finger, III. 209. Moser, V. 59. -- In Kursachsen, ward 1681 das Post- und Botenwesen für ein landeshertli- ches Regal erklärt. Römers kursächs. Staatsr. II. 810. Lünigs corp. jur. saxon. II. 1002. Aber schon 1574 war ein landesherrlicher Postmeister angestellt. Pütters Erörter., I. 34. -- Von Wirtemberg, 1581, Moser, V. 15 ff. c) Pütters Erörter., I. 45. 66. 111. 121.--Von Salzburg, schon vor 665, s. Nachrichten von Juvavia (Salzb. 1784. fol.) 475. 478. -- Von Mecklenburg, Moser v. kaiserl. Re- gierungsr. 689. -- Von dem weiberlehubaren, jetzt von den Vassallen (der Familie Herzog) an Thurn und Taxis, nun an dessen Rechtsnachfolger (Baden) bis 1843, für den Genuss der Zinsen eines Capitals von 17000 Fl., verpachteten TerritorialPostwagen im Badi- schen, von Heidelberg u. Mannheim nach Strasburg, s. Moser v. Polizeis. 426. -- Vereitelter Versuch von 1691, in Baiern TerritorialPost einzuführen, ebend. 424. -- Von Wirtemberg, Mosers Staatsr., V. 15. 24. 28. 34. 49. 96. 147. 183. 189. 217. 219. Pütter a. a. II. Th. XII. Cap. Finanzhoheit. III. 209. 220. Beck spec. jur. publ. Austr. 156.Schrötters östreich. Staatsr. IV. 164. Pütters Er- örter. I. 34. 46. Mosers Staatsr. V. 38. VI. 238. Ebenderi. v. d. röm. Kaiser, 463 ff. Ebenders. v. kai- serl. Regierungsr. 691. Gerstlachers Anmerk zu Josephs II. Wahlcap. 156. Waldberger ob das Post- wesen ein kaiserl. Reservat sey? Wien 1795. §. 48 ff. — In den vorderöstreichischen Landen, in dem Breis- gau, in den DonauStädten, in dem Innviertel, und in den östreichischen Niederlanden, lieſs Oestreich dem Fürsten von Thurn u. Taxis die Postverwaltung, so lang es im Besitz dieser Lander und Städte war. b) Pütters Erörter. I. 33. 54 117. Klübers Postwe- sen etc., S. 23 ff. — Von Braunschweig, 1569 bis 1589, u. 1640, s. Pütter, I. 117. — Von Kurbrandenburg, s. das kurfürstl. Schreiben v. 26. Apr. 1660, bei Pfef- finger, III. 209. Moser, V. 59. — In Kursachsen, ward 1681 das Post- und Botenwesen für ein landeshertli- ches Regal erklärt. Römers kursächs. Staatsr. II. 810. Lünigs corp. jur. saxon. II. 1002. Aber schon 1574 war ein landesherrlicher Postmeister angestellt. Pütters Erörter., I. 34. — Von Wirtemberg, 1581, Moser, V. 15 ff. c) Pütters Erörter., I. 45. 66. 111. 121.—Von Salzburg, schon vor 665, s. Nachrichten von Juvavia (Salzb. 1784. fol.) 475. 478. — Von Mecklenburg, Moser v. kaiserl. Re- gierungsr. 689. — Von dem weiberlehubaren, jetzt von den Vassallen (der Familie Herzog) an Thurn und Taxis, nun an dessen Rechtsnachfolger (Baden) bis 1843, für den Genuſs der Zinsen eines Capitals von 17000 Fl., verpachteten TerritorialPostwagen im Badi- schen, von Heidelberg u. Mannheim nach Strasburg, s. Moser v. Polizeis. 426. — Vereitelter Versuch von 1691, in Baiern TerritorialPost einzuführen, ebend. 424. — Von Wirtemberg, Mosers Staatsr., V. 15. 24. 28. 34. 49. 96. 147. 183. 189. 217. 219. 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II. Th. XII. Cap. Finanzhoheit.
a⁾
III. 209. 220. Beck spec. jur. publ. Austr. 156.
Schrötters östreich. Staatsr. IV. 164. Pütters Er-
örter. I. 34. 46. Mosers Staatsr. V. 38. VI. 238.
Ebenderi. v. d. röm. Kaiser, 463 ff. Ebenders. v. kai-
serl. Regierungsr. 691. Gerstlachers Anmerk zu
Josephs II. Wahlcap. 156. Waldberger ob das Post-
wesen ein kaiserl. Reservat sey? Wien 1795. §. 48 ff.
— In den vorderöstreichischen Landen, in dem Breis-
gau, in den DonauStädten, in dem Innviertel, und in
den östreichischen Niederlanden, lieſs Oestreich dem
Fürsten von Thurn u. Taxis die Postverwaltung, so
lang es im Besitz dieser Lander und Städte war.
b⁾ Pütters Erörter. I. 33. 54 117. Klübers Postwe-
sen etc., S. 23 ff. — Von Braunschweig, 1569 bis 1589,
u. 1640, s. Pütter, I. 117. — Von Kurbrandenburg,
s. das kurfürstl. Schreiben v. 26. Apr. 1660, bei Pfef-
finger, III. 209. Moser, V. 59. — In Kursachsen,
ward 1681 das Post- und Botenwesen für ein landeshertli-
ches Regal erklärt. Römers kursächs. Staatsr. II.
810. Lünigs corp. jur. saxon. II. 1002. Aber schon
1574 war ein landesherrlicher Postmeister angestellt.
Pütters Erörter., I. 34. — Von Wirtemberg, 1581,
Moser, V. 15 ff.
c⁾ Pütters Erörter., I. 45. 66. 111. 121.—Von Salzburg, schon
vor 665, s. Nachrichten von Juvavia (Salzb. 1784. fol.)
475. 478. — Von Mecklenburg, Moser v. kaiserl. Re-
gierungsr. 689. — Von dem weiberlehubaren, jetzt von
den Vassallen (der Familie Herzog) an Thurn und
Taxis, nun an dessen Rechtsnachfolger (Baden) bis
1843, für den Genuſs der Zinsen eines Capitals von
17000 Fl., verpachteten TerritorialPostwagen im Badi-
schen, von Heidelberg u. Mannheim nach Strasburg, s.
Moser v. Polizeis. 426. — Vereitelter Versuch von
1691, in Baiern TerritorialPost einzuführen, ebend.
424. — Von Wirtemberg, Mosers Staatsr., V. 15. 24.
28. 34. 49. 96. 147. 183. 189. 217. 219. Pütter a. a.
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