Klingemann, Ernst August Friedrich: Nachtwachen. Penig, 1805.wenn das, was er fürchtet, vor ihm verschwun- So konnte ich nichts für ihn thun, und wenn das, was er fuͤrchtet, vor ihm verſchwun- So konnte ich nichts fuͤr ihn thun, und <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0079" n="77"/> wenn das, was er fuͤrchtet, vor ihm verſchwun-<lb/> den waͤre.</p><lb/> <p>So konnte ich nichts fuͤr ihn thun, und<lb/> uͤberließ ihn ſeinem Wahnſinn und ſeinem<lb/> Schickſale.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [77/0079]
wenn das, was er fuͤrchtet, vor ihm verſchwun-
den waͤre.
So konnte ich nichts fuͤr ihn thun, und
uͤberließ ihn ſeinem Wahnſinn und ſeinem
Schickſale.
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Zitationshilfe: | Klingemann, Ernst August Friedrich: Nachtwachen. Penig, 1805, S. 77. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/klingemann_nachtwachen_1805/79>, abgerufen am 25.07.2024. |