Klingemann, Ernst August Friedrich: Nachtwachen. Penig, 1805.rasch zurük und sahe -- ach zum erstenmale! O Nacht, Nacht, kehre zurük! Ich ertrage raſch zuruͤk und ſahe — ach zum erſtenmale! O Nacht, Nacht, kehre zuruͤk! Ich ertrage <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0202" n="200"/> raſch zuruͤk und ſahe — ach zum erſtenmale!<lb/> das weinende Auge der Mutter!</p><lb/> <p>O Nacht, Nacht, kehre zuruͤk! Ich ertrage<lb/> all das Licht und die Liebe nicht laͤnger!</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [200/0202]
raſch zuruͤk und ſahe — ach zum erſtenmale!
das weinende Auge der Mutter!
O Nacht, Nacht, kehre zuruͤk! Ich ertrage
all das Licht und die Liebe nicht laͤnger!
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Zitationshilfe: | Klingemann, Ernst August Friedrich: Nachtwachen. Penig, 1805, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/klingemann_nachtwachen_1805/202>, abgerufen am 28.07.2024. |