Kleist, Heinrich von: Die Schlacht bei Fehrbellin. Berlin, 1822. Der Kurfürst. Bringt ihn nach Fehrbellin, ins Hauptquartier, Und dort bestellt das Kriegsrecht, das ihn richte. (ab in die Kirche. Die Fahnen folgen ihm, und werden, wäh- rend er mit seinem Gefolge an dem Sarge Frobens niederkniet und betet, an den Pfeilern derselben aufgehängt. Trauermusik.) D
Der Kurfürſt. Bringt ihn nach Fehrbellin, ins Hauptquartier, Und dort beſtellt das Kriegsrecht, das ihn richte. (ab in die Kirche. Die Fahnen folgen ihm, und werden, wäh- rend er mit ſeinem Gefolge an dem Sarge Frobens niederkniet und betet, an den Pfeilern derſelben aufgehängt. Trauermuſik.) D
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Der Kurfürſt.
Bringt ihn nach Fehrbellin, ins Hauptquartier,
Und dort beſtellt das Kriegsrecht, das ihn richte.
(ab in die Kirche. Die Fahnen folgen ihm, und werden, wäh-
rend er mit ſeinem Gefolge an dem Sarge Frobens niederkniet
und betet, an den Pfeilern derſelben aufgehängt. Trauermuſik.)
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Zitationshilfe: | Kleist, Heinrich von: Die Schlacht bei Fehrbellin. Berlin, 1822, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kleist_fehrbellin_1822/62>, abgerufen am 25.07.2024. |