Klaj, Johann: Lobrede der Teutschen Poeterey. Nürnberg, 1645.Erklärung des Tittelbildes. WJTDOD (1) redet. JCh komme von Todten Witdoden herfür/Bekleidet mit Alters-gebrauchlicher Zier/ (2) Die neulich erneute Kunstliebliche Lieder Erwekken die vormals Verstorbenen wieder. Mein blaulich-gold-glentzend-befedertes Haubt Hat jenen Homerischen Pfauen (3) beraubt/ Zu deuten/ daß durch die Poeten erhaben Der schönen Gedanken buntleuchtende Gaben. Die weißliche Liljen (4) die Fränkische Tracht/ (5) Erweiset altredlichen Biedermanns Pracht. (6) Jhr Edelen Teutschen ermannet im Kriegen/ Nun hasset der Waffen bluttriefendes Siegen: Beliebet den Frieden und jaget ihm nach/ Erhaltet in Würden die dapfere Sprach. Ach/ lasset den DEGEN nicht alles verheeren/ Ergreiffet die FEDER euch selbsten zu Ehren. Mit (1) WJTDOD ist ein Celtisches Wort von Wit/ weis/ und dod Freund/ zu sammengesetzet heist es so viel als bey den Griechen Philosophus/ das t wird in alten Schrifften für eins gefunden/ wie auch die Nider- länder sagen: Wat/ dat/ waeter/ für was/ das/ Wasser. Dot ist Ebreisch und auch Teutsch/ daher nennen wir einen Tauffdoden/ der uns durch die Tauff befreundet ist. Luth. de Nomin. Germ. l. D. Hiervon ein mehrers zu Ende. (2) Chastueil aux discours sur les Arcs Triomphaux dresses en la Ville d' Aix 1623. führet einen alten Poeten solcher Gestalt bekleidet ein. f. 13. hiervon ist zu lesen Pasquier aux recherches l. 6. c. 4. f. 853. (3) Lucianus und Ovidius melden/ die Seele Pythagorae sey eine Pfauen Seele gewesen/ nach seinem Tod aber in Homerum, und nach ihn in Ennium gefahren/ daher sagt Persius sat. 6. v. 10. postquam dester- tuit esse Maeonides Quintus, Pavone ex Pythagoraeo. Von den Druiden schreibet Am. Marcellinus l. 15. Inter Gallos Druidae ingenii excelsioris, ac authoritatis Pythagoricae disciplinae extiterunt &c. Xamolxis Gothorum sacerdossuos in Pythagoriea disciplina instruxit. Laert. l. 1. videat, Herodot. l. 4. Heurn. de Philos. Barbar. c. ul. (4) Hier wird gesehen auf das/ was Gorop. Becan. l. 5. Gallic. f. 119. schreibet/ daß Witt/ die weisse Farbe sich weit weise/ daher die ansehliche Leute Weise genennet worden/ nach der Schrift: Bey den Alten ist die Weißheit/ und die Klugheit bey den grauen Haubtern. (5) Die Teutschen und Franken oder Gallier sind vor Alters ein Volk gewesen. Besihe hiervon Tri- them. de Orig. Francor. Vrsperg. & imprimis Beat. Rhenan. l. 2. f. 112. & Barthium Adversar. l. 13. cap. 4. (6) Biedermann ist so viel als Beidermann/ der ohne Ansehen der Person beiden Rechtspricht/ Henischius
in B. sein Pracht ist eine erbare/ und ehrliche Kleidung/ wie dieses Witdoden/ die den Burgundischen und unsern alten Ehrröcken nicht ungleich kommet. Erklaͤrung des Tittelbildes. WJTDOD (1) redet. JCh komme von Todten Witdoden herfuͤr/Bekleidet mit Alters-gebrauchlicher Zier/ (2) Die neulich erneute Kunſtliebliche Lieder Erwekken die vormals Verſtorbenen wieder. Mein blaulich-gold-glentzend-befedertes Haubt Hat jenen Homeriſchen Pfauen (3) beraubt/ Zu deuten/ daß durch die Poeten erhaben Der ſchoͤnen Gedanken buntleuchtende Gaben. Die weißliche Liljen (4) die Fraͤnkiſche Tracht/ (5) Erweiſet altredlichen Biedermanns Pracht. (6) Jhr Edelen Teutſchen ermannet im Kriegen/ Nun haſſet der Waffen bluttriefendes Siegen: Beliebet den Frieden und jaget ihm nach/ Erhaltet in Wuͤrden die dapfere Sprach. Ach/ laſſet den DEGEN nicht alles verheeren/ Ergreiffet die FEDER euch ſelbſten zu Ehren. Mit (1) WJTDOD iſt ein Celtiſches Wort von Wit/ weis/ und dod Freund/ zu ſam̃engeſetzet heiſt es ſo viel als bey den Griechen Philoſophus/ das t wird in alten Schrifften fuͤr eins gefunden/ wie auch die Nider- laͤnder ſagen: Wat/ dat/ waeter/ fuͤr was/ das/ Waſſer. Dot iſt Ebreiſch und auch Teutſch/ daher nennen wir einen Tauffdoden/ der uns durch die Tauff befreundet iſt. Luth. de Nomin. Germ. l. D. Hiervon ein mehrers zu Ende. (2) Chaſtueil aux diſcours ſur les Arcs Triomphaux dreſſes en la Ville d’ Aix 1623. fuͤhret einen alten Poeten ſolcher Geſtalt bekleidet ein. f. 13. hiervon iſt zu leſen Paſquier aux recherches l. 6. c. 4. f. 853. (3) Lucianus und Ovidius melden/ die Seele Pythagoræ ſey eine Pfauen Seele geweſen/ nach ſeinem Tod aber in Homerum, und nach ihn in Ennium gefahren/ daher ſagt Perſius ſat. 6. v. 10. poſtquam deſter- tuit eſſe Mæonides Quintus, Pavone ex Pythagoræo. Von den Druiden ſchreibet Am. Marcellinus l. 15. Inter Gallos Druidæ ingenii excelſioris, ac authoritatis Pythagoricæ diſciplinæ extiterunt &c. Xamolxis Gothorum ſacerdosſuos in Pythagoriea diſciplina inſtruxit. Laërt. l. 1. videat, Herodot. l. 4. Heurn. de Philoſ. Barbar. c. ul. (4) Hier wird geſehen auf das/ was Gorop. Becan. l. 5. Gallic. f. 119. ſchreibet/ daß Witt/ die weiſſe Farbe ſich weit weiſe/ daher die anſehliche Leute Weiſe genennet worden/ nach der Schrift: Bey den Alten iſt die Weißheit/ und die Klugheit bey den grauen Haubtern. (5) Die Teutſchen und Franken oder Gallier ſind vor Alters ein Volk geweſen. Beſihe hiervon Tri- them. de Orig. Francor. Vrſperg. & imprimis Beat. Rhenan. l. 2. f. 112. & Barthium Adverſar. l. 13. cap. 4. (6) Biedermann iſt ſo viel als Beidermann/ der ohne Anſehen der Perſon beiden Rechtſpricht/ Heniſchius
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Erklaͤrung des Tittelbildes.
WJTDOD (1) redet.
JCh komme von Todten Witdoden herfuͤr/
Bekleidet mit Alters-gebrauchlicher Zier/ (2)
Die neulich erneute Kunſtliebliche Lieder
Erwekken die vormals Verſtorbenen wieder.
Mein blaulich-gold-glentzend-befedertes Haubt
Hat jenen Homeriſchen Pfauen (3) beraubt/
Zu deuten/ daß durch die Poeten erhaben
Der ſchoͤnen Gedanken buntleuchtende Gaben.
Die weißliche Liljen (4) die Fraͤnkiſche Tracht/ (5)
Erweiſet altredlichen Biedermanns Pracht. (6)
Jhr Edelen Teutſchen ermannet im Kriegen/
Nun haſſet der Waffen bluttriefendes Siegen:
Beliebet den Frieden und jaget ihm nach/
Erhaltet in Wuͤrden die dapfere Sprach.
Ach/ laſſet den DEGEN nicht alles verheeren/
Ergreiffet die FEDER euch ſelbſten zu Ehren.
erfunden durch
Georg Philip Harſdoͤrffern.
Mit
(1) WJTDOD iſt ein Celtiſches Wort von Wit/ weis/ und dod Freund/ zu ſam̃engeſetzet heiſt es ſo viel
als bey den Griechen Philoſophus/ das t wird in alten Schrifften fuͤr eins gefunden/ wie auch die Nider-
laͤnder ſagen: Wat/ dat/ waeter/ fuͤr was/ das/ Waſſer. Dot iſt Ebreiſch und auch Teutſch/ daher nennen
wir einen Tauffdoden/ der uns durch die Tauff befreundet iſt. Luth. de Nomin. Germ. l. D. Hiervon ein
mehrers zu Ende.
(2) Chaſtueil aux diſcours ſur les Arcs Triomphaux dreſſes en la Ville d’ Aix 1623. fuͤhret einen alten
Poeten ſolcher Geſtalt bekleidet ein. f. 13. hiervon iſt zu leſen Paſquier aux recherches l. 6. c. 4. f. 853.
(3) Lucianus und Ovidius melden/ die Seele Pythagoræ ſey eine Pfauen Seele geweſen/ nach ſeinem Tod
aber in Homerum, und nach ihn in Ennium gefahren/ daher ſagt Perſius ſat. 6. v. 10. poſtquam deſter-
tuit eſſe Mæonides Quintus, Pavone ex Pythagoræo. Von den Druiden ſchreibet Am. Marcellinus l.
15. Inter Gallos Druidæ ingenii excelſioris, ac authoritatis Pythagoricæ diſciplinæ extiterunt &c.
Xamolxis Gothorum ſacerdosſuos in Pythagoriea diſciplina inſtruxit. Laërt. l. 1. videat, Herodot.
l. 4. Heurn. de Philoſ. Barbar. c. ul.
(4) Hier wird geſehen auf das/ was Gorop. Becan. l. 5. Gallic. f. 119. ſchreibet/ daß Witt/ die weiſſe Farbe
ſich weit weiſe/ daher die anſehliche Leute Weiſe genennet worden/ nach der Schrift: Bey den Alten iſt
die Weißheit/ und die Klugheit bey den grauen Haubtern.
(5) Die Teutſchen und Franken oder Gallier ſind vor Alters ein Volk geweſen. Beſihe hiervon Tri-
them. de Orig. Francor. Vrſperg. & imprimis Beat. Rhenan. l. 2. f. 112. & Barthium Adverſar. l. 13.
cap. 4.
(6) Biedermann iſt ſo viel als Beidermann/ der ohne Anſehen der Perſon beiden Rechtſpricht/ Heniſchius
in B. ſein Pracht iſt eine erbare/ und ehrliche Kleidung/ wie dieſes Witdoden/ die den Burgundiſchen und
unſern alten Ehrroͤcken nicht ungleich kommet.
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