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Kepler, Johannes: Außzug auß der Vralten Messe Kunst Archimedis. Linz, 1616.

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vnd anderer Wagmässiger Sorten:
derhalben am leib oder raum gleich/ vnd gewinnen vngleiche gewichter: dann das fein-
Silber hat jhme gewogen 227 Marck 4 lot/ das Gold 405 Marck 8 lot/ auff dem ver-
jüngten probation gewicht. Solte jhme/ als einem probation Meister billich zu erau-
en sein/ wann gewiß ware/ das die dräte einander allerdings gleich/ nicht krumb ge-
triben/ auch das ziehen sie so gedigen gemacht/ als das gepräg.

Bodinus de Rep. am VI. Buch vnd Theatro Naturae lib. II. fol. 261
berufft sich auff Franciscum Fuxaeum Candalam/ nennet in Gallicum Archimedem/
dieser hat auch dräte gemach: auß allen 6 Metallen: hernach einen draat in ein Fisch-
bain gedruckt/ vnd die Form mit Quecksilber angefüllet/ der sol auch berichtet haben/Jn ein
Fischbein
ab bossiren
ein giessem
vnd wegen

das es sich nicht thun lasse/ das man die Metalla schmeltzen/ vnd ein sonderliche darzu
gemachte Flasche von einem jeden voll angiessen wolte/ dann wann sie erkalten/ sollen
sie sich setzen/ eins mehr denn das andere: das wil Bodinus mit dem Eiß bestettigen/
irret sich aber/ dann wann ein wasser zu Eiß wirt/ ist es nicht kleiner/ sonder grösser wor-
den/ sonsten wurde es nicht obschwimmen/ nicht die Krüge vnnd Gläser zutreiben/
nicht in den beschlossnen Trag butten vbersich quellen. Er selber Bodinus hat Erden/
Saltz/ Aschen/ Oel/ Wein/ Meer vnnd füeß Wasser mit einem gefesse gemessen vndMit kan-
deln eichen
vnd wogen.

gewegen. Es ist aber vil ein anders/ Erden Saltz vnnd Aschen trucken zuwegen/ wie
ein Traid in eim gehüben Gefesse/ vnnd dasselbe seiner gedignen substantz nach/ vnnd
mit außschliessung deß zwischen eingemischten Lusfts abwegen/ welches nicht ohne was-
ser geschehen kan.

Iohannes Baptista Villalpandus, ein guter fleissiger Mann/ der dochGleiche
würffel
machen
vnd ab-
weger.

auch Christophorum Grüenbergern Matheseos Profeßorem zu Rom auß seiner
societet zu sich gezogen/ hat auß 6 Metallen gleiche würffel oder Cubos gemacht/ eines
Lintzer zolls/ oder doch 20 puntten/ lang breit vnd hoch/ die flüssige sorten aber mit ge-
fessen/ so inwendig disem Cubo gleich geformirt gewest/ angefüllet: das wasser so drein
ganzen/ (doch auß einem grössern gefeß herab getheilt) hat jhme gewogen 148 hoch-
Teutscher pfenning/ das ist nahend 14 sc. Apotecker gewicht. Oel/ Hönig/ vnd der-
gleichen hat er von den alten Medicis vbernommen. Beclagt sich doch der vermischung
der Metallen/ so auch deß Traidg[e]wichts/ vngleichheit halben.

Thomas Hariotus ein fürtrefflicher Philosophus in Engelland/ hat
vor 7 Jharen mit mir Briefe gewechßlet/ vnnd mir die gewichte nur der durchsichtigen
Materien communicirt, von einer sehr tieffen speculation wegen/ setzet auch das ge-
wicht. Wie er aber gewegen/ hat er nicht beygefügt/ wie auch die folgende nicht.

Brechtler Büxenmeister/ vnd Hillinger Güesser/ haben zwar die dia-Zu gleicht
diametris
vngleiche
gewicht
setzen.

metros der Kugeln gleicher schwäre (auff die 3 oder 4 schießlötige zeuge) gesetzt/ Sie
haben aber auch zu den gleichen lengtu der diametrorum gegen einander vber bey ge-
setzt/ wievil jeder zeug (einer solchen Kugel groß) wege. Vnd achte ich/ deß Brechtlers
angab werde auß Georgio Hartman Mathematico genommen sein/ der vmb das Jar
1540 den Maßstab auff die Büxen erstlich (wie Hulsius fürgibt) erfunden. Brechtelern
wigt ein Kugel/ die 138 meiner puncten am diametro hat/ am Stein 14/ Eysen 50/
Bley 75 Nürnberger pfundt/ darzu mir jhrer Mst. Müntzmeister Lasantz den diame-
trum
zu 4 Nürnb. pfund Zin/ meiner puncten 61 s. lang/ communicirt, wäge also
die vorige größ an Zin/ 45 vnd ein 5 thail pfunds.

Hillinger aber gibt der Kugel/ so meiner puncten 84 hat (nahend das
latus cubicum zu einer Oesterreichischen Achteringe/ das ist 85) an Stein 3/ Eisen
10/ Mess 12/ Bley 16 Wiener pfund/ waiß nicht was für Meß er meinet.

Anderst helt es sich mit Michaelis Coigneti Ertzh. Mathematiei zuVngleiche
diametri
auff gleich
gewichter.

Brüssel Proportional Circkeln (dessen Frantzösische in struction drüber/ mir nur
schrifftlich zusehen worden) so auch mit den Paduanischen vnnd andern; dann da
setzet man nur die diametros der Kugeln/ so gleichwegen: derowegen ich sie gar ge-
naw in 2. 4. 8. 16. 32. vnd so fortan getheilt/ vnd auß Clavij Tabula Cubica die
Cubos auff jede zahl/ so ich gefunden/ außgeschriben/ auß diesen hernach das Ge-
wicht auff jede von gleicher größ gerechnet. Doch gibt Coignetus auch den diameter
einer Eisenen Kugel/ so zu Brüssel 10 Pfund wigt/ meiner puncten 83 s. lang.
Träffe nahend mit Hillingern zu/ wann sie einerley pfund gehabt hetten.

Dann
O iij

vnd anderer Wagmaͤſſiger Sorten:
derhalben am leib oder raum gleich/ vnd gewinnen vngleiche gewichter: dañ das fein-
Silber hat jhme gewogen 227 Marck 4 lot/ das Gold 405 Marck 8 lot/ auff dem ver-
juͤngten probation gewicht. Solte jhme/ als einem probation Meiſter billich zu erau-
en ſein/ wann gewiß ware/ das die draͤte einander allerdings gleich/ nicht krumb ge-
triben/ auch das ziehen ſie ſo gedigen gemacht/ als das gepraͤg.

Bodinus de Rep. am VI. Buch vnd Theatro Naturæ lib. II. fol. 261
berufft ſich auff Franciſcum Fuxæum Candalam/ neñet in Gallicum Archimedem/
dieſer hat auch draͤte gemach: auß allen 6 Metallen: hernach einen draat in ein Fiſch-
bain gedruckt/ vnd die Form mit Queckſilber angefuͤllet/ der ſol auch berichtet haben/Jn ein
Fiſchbein
ab boſſirẽ
ein gieſſem
vnd wegẽ

das es ſich nicht thun laſſe/ das man die Metalla ſchmeltzen/ vnd ein ſonderliche darzu
gemachte Flaſche von einem jeden voll angieſſen wolte/ dann wann ſie erkalten/ ſollen
ſie ſich ſetzen/ eins mehr denn das andere: das wil Bodinus mit dem Eiß beſtettigen/
irret ſich aber/ dann wann ein waſſer zu Eiß wirt/ iſt es nicht kleiner/ ſonder groͤſſer wor-
den/ ſonſten wurde es nicht obſchwimmen/ nicht die Kruͤge vnnd Glaͤſer zutreiben/
nicht in den beſchloſſnen Trag butten vberſich quellen. Er ſelber Bodinus hat Erden/
Saltz/ Aſchen/ Oel/ Wein/ Meer vnnd fuͤeß Waſſer mit einem gefeſſe gemeſſen vndMit kan-
deln eichẽ
vnd wogẽ.

gewegen. Es iſt aber vil ein anders/ Erden Saltz vnnd Aſchen trucken zuwegen/ wie
ein Traid in eim gehuͤben Gefeſſe/ vnnd daſſelbe ſeiner gedignen ſubſtantz nach/ vnnd
mit außſchlieſſung deß zwiſchen eingemiſchten Luſfts abwegen/ welches nicht ohne waſ-
ſer geſchehen kan.

Iohannes Baptiſta Villalpandus, ein guter fleiſſiger Mann/ der dochGleiche
wuͤrffel
machen
vnd ab-
weger.

auch Chriſtophorum Gruͤenbergern Matheſeos Profeßorem zu Rom auß ſeiner
ſocietet zu ſich gezogen/ hat auß 6 Metallen gleiche wuͤrffel oder Cubos gemacht/ eines
Lintzer zolls/ oder doch 20 puntten/ lang breit vnd hoch/ die fluͤſſige ſorten aber mit ge-
feſſen/ ſo inwendig diſem Cubo gleich geformirt geweſt/ angefuͤllet: das waſſer ſo drein
ganzen/ (doch auß einem groͤſſern gefeß herab getheilt) hat jhme gewogen 148 hoch-
Teutſcher pfenning/ das iſt nahend 14 ſc. Apotecker gewicht. Oel/ Hoͤnig/ vnd der-
gleichen hat er von den alten Medicis vbernommen. Beclagt ſich doch der vermiſchung
der Metallen/ ſo auch deß Traidg[e]wichts/ vngleichheit halben.

Thomas Hariotus ein fuͤrtrefflicher Philoſophus in Engelland/ hat
vor 7 Jharen mit mir Briefe gewechßlet/ vnnd mir die gewichte nur der durchſichtigen
Materien communicirt, von einer ſehr tieffen ſpeculation wegen/ ſetzet auch das ge-
wicht. Wie er aber gewegen/ hat er nicht beygefuͤgt/ wie auch die folgende nicht.

Brechtler Buͤxenmeiſter/ vnd Hillinger Guͤeſſer/ haben zwar die dia-Zu gleicht
diametris
vngleiche
gewicht
ſetzen.

metros der Kugeln gleicher ſchwaͤre (auff die 3 oder 4 ſchießloͤtige zeuge) geſetzt/ Sie
haben aber auch zu den gleichen lengtu der diametrorum gegen einander vber bey ge-
ſetzt/ wievil jeder zeug (einer ſolchen Kugel groß) wege. Vnd achte ich/ deß Brechtlers
angab werde auß Georgio Hartman Mathematico genom̃en ſein/ der vmb das Jar
1540 den Maßſtab auff die Buͤxen erſtlich (wie Hulſius fuͤrgibt) erfundẽ. Brechtelern
wigt ein Kugel/ die 138 meiner puncten am diametro hat/ am Stein 14/ Eyſen 50/
Bley 75 Nuͤrnberger pfundt/ darzu mir jhrer Mſt. Muͤntzmeiſter Laſantz den diame-
trum
zu 4 Nuͤrnb. pfund Zin/ meiner puncten 61 ſ. lang/ communicirt, waͤge alſo
die vorige groͤß an Zin/ 45 vnd ein 5 thail pfunds.

Hillinger aber gibt der Kugel/ ſo meiner puncten 84 hat (nahend das
latus cubicum zu einer Oeſterreichiſchen Achteringe/ das iſt 85) an Stein 3/ Eiſen
10/ Meſs 12/ Bley 16 Wiener pfund/ waiß nicht was fuͤr Meß er meinet.

Anderſt helt es ſich mit Michaëlis Coigneti Ertzh. Mathematiei zuVngleiche
diametri
auff gleich
gewichter.

Bruͤſſel Proportional Circkeln (deſſen Frantzoͤſiſche in ſtruction druͤber/ mir nur
ſchrifftlich zuſehen worden) ſo auch mit den Paduaniſchen vnnd andern; dann da
ſetzet man nur die diametros der Kugeln/ ſo gleichwegen: derowegen ich ſie gar ge-
naw in 2. 4. 8. 16. 32. vnd ſo fortan getheilt/ vnd auß Clavij Tabula Cubica die
Cubos auff jede zahl/ ſo ich gefunden/ außgeſchriben/ auß dieſen hernach das Ge-
wicht auff jede von gleicher groͤß gerechnet. Doch gibt Coignetus auch den diameter
einer Eiſenen Kugel/ ſo zu Bruͤſſel 10 Pfund wigt/ meiner puncten 83 ſ. lang.
Traͤffe nahend mit Hillingern zu/ wann ſie einerley pfund gehabt hetten.

Dann
O iij
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[109/0113] vnd anderer Wagmaͤſſiger Sorten: derhalben am leib oder raum gleich/ vnd gewinnen vngleiche gewichter: dañ das fein- Silber hat jhme gewogen 227 Marck 4 lot/ das Gold 405 Marck 8 lot/ auff dem ver- juͤngten probation gewicht. Solte jhme/ als einem probation Meiſter billich zu erau- en ſein/ wann gewiß ware/ das die draͤte einander allerdings gleich/ nicht krumb ge- triben/ auch das ziehen ſie ſo gedigen gemacht/ als das gepraͤg. Bodinus de Rep. am VI. Buch vnd Theatro Naturæ lib. II. fol. 261 berufft ſich auff Franciſcum Fuxæum Candalam/ neñet in Gallicum Archimedem/ dieſer hat auch draͤte gemach: auß allen 6 Metallen: hernach einen draat in ein Fiſch- bain gedruckt/ vnd die Form mit Queckſilber angefuͤllet/ der ſol auch berichtet haben/ das es ſich nicht thun laſſe/ das man die Metalla ſchmeltzen/ vnd ein ſonderliche darzu gemachte Flaſche von einem jeden voll angieſſen wolte/ dann wann ſie erkalten/ ſollen ſie ſich ſetzen/ eins mehr denn das andere: das wil Bodinus mit dem Eiß beſtettigen/ irret ſich aber/ dann wann ein waſſer zu Eiß wirt/ iſt es nicht kleiner/ ſonder groͤſſer wor- den/ ſonſten wurde es nicht obſchwimmen/ nicht die Kruͤge vnnd Glaͤſer zutreiben/ nicht in den beſchloſſnen Trag butten vberſich quellen. Er ſelber Bodinus hat Erden/ Saltz/ Aſchen/ Oel/ Wein/ Meer vnnd fuͤeß Waſſer mit einem gefeſſe gemeſſen vnd gewegen. Es iſt aber vil ein anders/ Erden Saltz vnnd Aſchen trucken zuwegen/ wie ein Traid in eim gehuͤben Gefeſſe/ vnnd daſſelbe ſeiner gedignen ſubſtantz nach/ vnnd mit außſchlieſſung deß zwiſchen eingemiſchten Luſfts abwegen/ welches nicht ohne waſ- ſer geſchehen kan. Jn ein Fiſchbein ab boſſirẽ ein gieſſem vnd wegẽ Mit kan- deln eichẽ vnd wogẽ. Iohannes Baptiſta Villalpandus, ein guter fleiſſiger Mann/ der doch auch Chriſtophorum Gruͤenbergern Matheſeos Profeßorem zu Rom auß ſeiner ſocietet zu ſich gezogen/ hat auß 6 Metallen gleiche wuͤrffel oder Cubos gemacht/ eines Lintzer zolls/ oder doch 20 puntten/ lang breit vnd hoch/ die fluͤſſige ſorten aber mit ge- feſſen/ ſo inwendig diſem Cubo gleich geformirt geweſt/ angefuͤllet: das waſſer ſo drein ganzen/ (doch auß einem groͤſſern gefeß herab getheilt) hat jhme gewogen 148 hoch- Teutſcher pfenning/ das iſt nahend 14 ſc. Apotecker gewicht. Oel/ Hoͤnig/ vnd der- gleichen hat er von den alten Medicis vbernommen. Beclagt ſich doch der vermiſchung der Metallen/ ſo auch deß Traidgewichts/ vngleichheit halben. Gleiche wuͤrffel machen vnd ab- weger. Thomas Hariotus ein fuͤrtrefflicher Philoſophus in Engelland/ hat vor 7 Jharen mit mir Briefe gewechßlet/ vnnd mir die gewichte nur der durchſichtigen Materien communicirt, von einer ſehr tieffen ſpeculation wegen/ ſetzet auch das ge- wicht. Wie er aber gewegen/ hat er nicht beygefuͤgt/ wie auch die folgende nicht. Brechtler Buͤxenmeiſter/ vnd Hillinger Guͤeſſer/ haben zwar die dia- metros der Kugeln gleicher ſchwaͤre (auff die 3 oder 4 ſchießloͤtige zeuge) geſetzt/ Sie haben aber auch zu den gleichen lengtu der diametrorum gegen einander vber bey ge- ſetzt/ wievil jeder zeug (einer ſolchen Kugel groß) wege. Vnd achte ich/ deß Brechtlers angab werde auß Georgio Hartman Mathematico genom̃en ſein/ der vmb das Jar 1540 den Maßſtab auff die Buͤxen erſtlich (wie Hulſius fuͤrgibt) erfundẽ. Brechtelern wigt ein Kugel/ die 138 meiner puncten am diametro hat/ am Stein 14/ Eyſen 50/ Bley 75 Nuͤrnberger pfundt/ darzu mir jhrer Mſt. Muͤntzmeiſter Laſantz den diame- trum zu 4 Nuͤrnb. pfund Zin/ meiner puncten 61 ſ. lang/ communicirt, waͤge alſo die vorige groͤß an Zin/ 45 vnd ein 5 thail pfunds. Zu gleicht diametris vngleiche gewicht ſetzen. Hillinger aber gibt der Kugel/ ſo meiner puncten 84 hat (nahend das latus cubicum zu einer Oeſterreichiſchen Achteringe/ das iſt 85) an Stein 3/ Eiſen 10/ Meſs 12/ Bley 16 Wiener pfund/ waiß nicht was fuͤr Meß er meinet. Anderſt helt es ſich mit Michaëlis Coigneti Ertzh. Mathematiei zu Bruͤſſel Proportional Circkeln (deſſen Frantzoͤſiſche in ſtruction druͤber/ mir nur ſchrifftlich zuſehen worden) ſo auch mit den Paduaniſchen vnnd andern; dann da ſetzet man nur die diametros der Kugeln/ ſo gleichwegen: derowegen ich ſie gar ge- naw in 2. 4. 8. 16. 32. vnd ſo fortan getheilt/ vnd auß Clavij Tabula Cubica die Cubos auff jede zahl/ ſo ich gefunden/ außgeſchriben/ auß dieſen hernach das Ge- wicht auff jede von gleicher groͤß gerechnet. Doch gibt Coignetus auch den diameter einer Eiſenen Kugel/ ſo zu Bruͤſſel 10 Pfund wigt/ meiner puncten 83 ſ. lang. Traͤffe nahend mit Hillingern zu/ wann ſie einerley pfund gehabt hetten. Vngleiche diametri auff gleich gewichter. Dann O iij

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Zitationshilfe: Kepler, Johannes: Außzug auß der Vralten Messe Kunst Archimedis. Linz, 1616, S. 109. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kepler_messekunst_1616/113>, abgerufen am 22.11.2024.