Kempelen, Wolfgang von: Mechanismus der menschlichen Sprache. Wien, 1791.IV. Abtheilung.
(*) R und j in einen Laut zusammen gezogen macht
das gewiße böhmische, Fremden fast unerreichbare Ersch aus. IV. Abtheilung.
(*) R und j in einen Laut zuſammen gezogen macht
das gewiße boͤhmiſche, Fremden faſt unerreichbare Erſch aus. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0444" n="382"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">IV</hi>. Abtheilung.</hi> </fw><lb/> <table> <row> <cell cols="2"> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#b">R</hi> </hi> </hi> </cell> </row> <row> <cell> <hi rendition="#g">Zu Anfang</hi> </cell> <cell> <hi rendition="#g">Zu Ende</hi> </cell> </row> <row> <cell cols="2"> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">der Sylbe</hi>.</hi> </cell> </row> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rb</hi> </cell> <cell>Starb, derb, Korb</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rd</hi> </cell> <cell>Pferd Mord</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rf</hi> </cell> <cell>Scharf Dorf Wurf</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rg</hi> </cell> <cell>Sarg Berg Zwerg</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rh</hi> </cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rch</hi> </cell> <cell>Durch Furcht</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rk</hi> </cell> <cell>Stark Werk Gork</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rl</hi> </cell> <cell>Karl Kerl Perl</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rm</hi> </cell> <cell>Arm Laͤrm Sturm</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rn</hi> </cell> <cell>Kern Geſtirn Horn</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rp</hi> </cell> <cell><hi rendition="#aq">Stirps Scarp</hi> engl.</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rs</hi> </cell> <cell>Vers <hi rendition="#aq">Ars mors</hi></cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rſch</hi> </cell> <cell>Hirſch morſch Burſch</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rj</hi> <note place="foot" n="(*)"><hi rendition="#aq">R</hi> und <hi rendition="#aq">j</hi> in einen Laut zuſammen gezogen macht<lb/> das gewiße boͤhmiſche, Fremden faſt unerreichbare<lb/> Erſch aus.</note> </cell> <cell><hi rendition="#aq">Large</hi> franz.</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rt</hi> </cell> <cell>Art Hirt Ort</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rv</hi> </cell> <cell><hi rendition="#aq">Nerve</hi> engl. <hi rendition="#aq">verve</hi> fr.</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rw</hi> </cell> <cell/> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Rz</hi> </cell> <cell/> </row> </table><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [382/0444]
IV. Abtheilung.
R
Zu Anfang Zu Ende
der Sylbe.
Rb Starb, derb, Korb
Rd Pferd Mord
Rf Scharf Dorf Wurf
Rg Sarg Berg Zwerg
Rh
Rch Durch Furcht
Rk Stark Werk Gork
Rl Karl Kerl Perl
Rm Arm Laͤrm Sturm
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(*) R und j in einen Laut zuſammen gezogen macht
das gewiße boͤhmiſche, Fremden faſt unerreichbare
Erſch aus.
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