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Karsch, Anna Luise: Auserlesene Gedichte. Berlin, 1764.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905197778
Titel: Auserlesene Gedichte
Autor/in: Anna Luise Karsch (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1764
Verlag/Drucker: Winter
Ort: Berlin
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: HAB Wolfenbüttel
Signatur: HAB Wolfenbüttel, M: Lo 3568

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Monographie
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Belletristik :: Lyrik
im DTA seit: 2011-01-27 11:24:18
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Vorrede.
Verzeichniß der Subscribenten.
A.
B.
C.
D.
E.
F.
G.
H.
J.
K.
L.
M.
N.
O.
P.
Q.
R.
S.
T.
U. V.
W.
Y.
Z.
Oden. Erstes Buch.
An Gott als sie bey hellem Mondschein erwachte.
An den Schöpfer an ihrem Geburtstage den 1ten des Weinmonats 1761.
Das Ungewitter in der Nacht vom 31ten August 1761.
An Gott.
Die Allmacht und Güte Gottes
Morgen-Gedanken
An Gott.
Morgen-Gesang an ihre Seele.
An Gott.
Der Frühling an die Frau von Wrech.
An Herrn von Humbracht nach einem Ungewitter
An den May
An einen Freund der melancholisch den Tod einer Freundin beweinte.
Von dem Vertrauen auf Gott an den Herrn Professor Sulzer
An Thyrsis. Als man die erste Nachricht erhielt, daß der rußische Käyser Peter der dritte des Königs Freund sey, und darüber ein Fest angestellet war.
An W. * * * Als er den Tod Peter des dritten beklagte.
Auf eine Glocke die in Magdeburg umgegossen ward.
Klagen einer Witwe.
An die goldene Feder von Palemon geschenkt.
Oden. Zweytes Buch.
Gesang am Geburthstage der Königin
An die Königin. Ueber eine Lustfahrt auf der Elbe mit den Prinzeßinnen von Braunschweig.
Auf den Tod des Prinzen Heinrich von Braunschweig zu Berlin den 12ten des Herbstmonats 1761.
Ueber den Entsatz von Braunschweig.
Der Feldzug in Sachsen eröfnet vom Prinzen Heinrich des Königs Bruder.
An den Prinzen von Preussen am Tage seines Religionsbekentnisses.
Die Fahrt der Königlichen Braut nach Engelland.
An die Frau von Reichmann
An den Reichs-Grafen zu Stolberg-Wernigerode.
An ihren verstorbenen Oheim den Unterweiser ihrer Kindheit
Lied an gefangene Lerchen dem Dohmdechant Freyherrn Spiegel zum Diesenberg zugeeignet.
Die Felsen-Brüder, an den Reichs-Grafen zu Stolberg-
An die Freyfrau von Troschke und Rosenwehrt.
Zuruf an Glogau.
An den Dohmherrn von Rochow, als er gesagt hatte, die Liebe müsse sie gelehret haben, so schöne Verse zu machen.
Oden. Drittes Buch.
An ihren Geist, wegen der Unmöglichkeit den König zu singen.
An Seiner Königlichen Hoheit den Prinzen Heinrich.
An Ihro Königliche Hoheit die Prinzeßin Amalia, bey dem Empfang des Prinzen Heinrichs.
Lied der Musen, an die junge Prinzeßin Tochter des Prinzen Ferdinands vom Hause.
An Mademoiselle Stahl.
Der Frau Geheimen Räthin Buchholz.
Die Abendmahlzeit auf dem Lande, an Herrn Geheimen Rath Buchholz.
An Herrn Geheimen Rath Buchholz an seinem Geburthstage.
An Herrn Professor Sulzer.
An Herrn Professor Sulzer, über den Tod seines Kindes.
An Herrn Professor Sulzer, über das Bild seiner verstorbenen Gattin.
Der Tod. An Herrn Professor Sulzer.
Gedanken an Herrn Gleim über den Herrn von Kleist, nach einem abendlichen Spatziergange im Walde bey Berlin.
Klagen bey dem Grabe des Herrn von Kleist, als Herr Gleim sagte, daß er seinen Schmerz nicht singen könnte, in seinem Nahmen.
Die Sommer-Nässe, an Herrn Gleim
Die Sehnsucht der Freundschaft, an Herrn Gleim.
Der unnachahmliche Pindar, an Herrn Ramler.
Das Feuerwerk am Ufer der Elbe an den Herrn Professor Sulzer.
An Herrn Zachariä, den Verfasser des Gesanges von der Hölle, zu Braunschweig.
An den Herrn Regierungs-Advokat Köpken.
An Palemon.
An Herrn Utz, den Verfasser der lyrischen Gedichte.
An Herrn Utz.
An die Chartenspieler.
Oden. Viertes Buch.
Die Freunde, an Palemon, nach Herrn Gleims Abreise aus Berlin.
Auf Palemons Flügel.
Vorbitte wegen eines Nußbaums an Palemon.
An Herrn Gleim. Bey Besteigung des Spiegelberges ohnweit Halberstadt.
An Palemon.
An Palemon, nach ihrer Zurückkunft aus Halberstadt.
An Palemon, der Spaziergang auf dem Fürstenwall.
An Palemon, an ihrem Geburtstage.
An Herrn Gleim, am Tage der Geburt eines Menschenfreundes.
Der Schlaf, an Herrn Gleim, als er sagte, daß er immer gut schliefe, und sie gebethen wurde, dem Schlaf ein Lied zu singen.
An Palemon, als Herr Oeser das Bild der Dichterin entworfen hatte.
An den Herrn Music-Director Rolle, über die Cantate des Friedens-Festes.
An Palemon, zu seinem Geburtstage.
An Denselben.
Eine kranke Braut an ihren Geliebten.
Klagelied über den Tod eines Canarien-Vogels.
Lied der Frölichkeit
Klagen einer Braut an ihre Nachtigall.
Klagen eines unglücklichen Verliebten.
Sapho an Amor.
Vermischte Gedichte. Erstes Buch.
An den Prinzen von Preussen, als von dem Nutzen der Geschichte gesprochen wurde.
Klagen und Bitte, dem Königlichen Feldherrn Herzog Ferdinand gesungen auf dem Schutt des Gotteshauses zu Elbingerode am Harz.
Erinnerung und Fragen an die Königin.
Vorbitte für einer armen Witwe an das Dohmcapitul zu Halberstadt.
An den Freyherrn von Kottwitz, als er ihr Gemählde zeigte, und sie fragte, ob die Blumenstücke nicht schön wären?
An den Dohmdechant Freyherrn von Spiegel, zum Diesenberg, als er gesagt hatte, daß er schlaflose Nächte hätte, und bey Lichte nicht gut lesen könnte
Morgen-Fragen an Gliphästion, als er Abends vorher einen Traum erzählet und dabey gesagt hatte: Er schlafe immer sehr gut, und habe selten Träume.
Gliphästions wirklicher Traum.
An den kranken Herrn Rector Goldhagen.
Aufmunterung an den Geheimen Rath Freyherrn von Labes, wegen seiner Betrübniß über Peter den dritten.
An Palemon.
An Palemon, als er von Magdeburg nach Berlin verreisen wollte.
An Mademoiselle W. Buchholz, auf ihren Geburtstag.
Vermischte Gedichte. Zweytes Buch.
Der Persische Prinz, eine Erzählung, an Ihro Königliche Hoheit den Prinzen Heinrich von Preussen.
Der Sänger bey der Heerde, in Welschland, eine Erzählung.
Das Wunderbild, eine Erzählung.
Don Goldofon: oder der sterbende Geizige, eine Erzählung.
An den jungen Lenz.
Ein Wort an den Tod.
Das tödtlich kranke Kind, an Herrn Professor Sulzer.
Begebenheit im Reiche Plutons, nach der Schlacht bey Torgau.
Der weinende Amor, bey Betrachtung einer Bildsäule zu Charlottenburg im Garten.
An Palemon, als sie die goldene Feder vermißte.
Das Harz-Moos, als Herr Dohmdechant Freyherr Spiegel zum Diesenberg etwas Moos vom Harzgebürge mitgebracht hatte.
An Gleminden, nach einem Ungewitter.
Einfälle.
Als die Wiederkunft des Königs gewünschet wurde.
Als gesagt wurde, daß in Abwesenheit des Königs manches Unrecht geschehen sey.
Als sie über beständiges Kopfweh geklagt hatte, und darauf erinnert wurde, des Königs Gesundheit zu trinken.
Als von Sanssouci gesprochen wurde.
Als das Tagebuch der Oestreichischen Armee, unter dem Befehl des General von Laudon, vorgelesen wurde.
Als von Lobgedichten gesprochen wurde.
Als man sagte, der Gram nähm ihr viel Zeit weg.
Als sie sich gegen den Angrif eines Freundes mit verschiedenen Einfällen gewehret hatte, und bald darauf ein wilder Schweinskopf auf die Tafel gesetzet wurde.
An Herrn Dohmdechant, Freyherrn Spiegel zum Diesenberg, als vom Horaz gesprochen wurde.
Als sie eine Rose zeigte, an welcher eine Rosenknospe saß.
An Herrn Borchmann, als er bat, mit einer Schüssel vorlieb zu nehmen.
Als jemand sagte: der Wein habe manchen Dichter auf den Parnaß geführet.
Als sie während eines Ungewitters von einem Dichter gefragt wurde: ob sie sich vor dem Donner fürchte?
Als ein Dichter im Weinmonath ihr eine Rose gab.
Inhalt.
[Abschnitt]
Oden. Erstes Buch.
Oden. Zweytes Buch.
Oden. Drittes Buch.
Oden. Viertes Buch.
[Abschnitt]
Vermischte Gedichte. Erstes Buch.
Vermischte Gedichte. Zweytes Buch.
Einfälle.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/karsch_gedichte_1764
Zitationshilfe: Karsch, Anna Luise: Auserlesene Gedichte. Berlin, 1764. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/karsch_gedichte_1764>, abgerufen am 20.11.2024.

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