Drit. Kap. Von der Polizeiaussicht über die Gassen von Nangasacki.
ab, zuweilen vergleicht er auch nur blos die Zahl der Personen mit seinem Register. Die Thore müssen während dem zugehalten werden, oder auch, da sie offen wären und Unrichtig- keiten verspürt würden, darf wenigstens keiner durch die Straßenpforten passiren, ohne von dem regierenden Bürgermeister ein Tori Fuda oder bezeichnetes Pasbretgen bei sich zu führen, da ihn denn, wenn er solches vorzeigen kan, der in einer jeden Gasse bestelte Wächter durch seine eigene und bis zur Pforte der nächsten Gasse begleitet.
Wer eine Wohnung in einer andern Gasse beziehen wil, bittet zuvor den Ottona derselben, ihn unter seine Straßenbürger aufzunehmen, er macht ihm dabei zugleich ein Ge- schenk von einem Gericht Fischen, der Ottona lässet sich nach seinem Leben und Wandel er- kundigen, und schikt seinen Nitzi Josi aus, um von den Bürgern der Gasse zu vernehmen, ob ihnen dieser neue Ankömling als Mitbruder anstehe: wenn nur ein einziger dagegen ist, der ihm einen Fehler, fürnämlich der Trunkenheit, Zanksucht und dergleichen anderer bösen Folgen aufzubürden weis, und dagegen protestirt, daß er seine etwaige Verschuldungen nicht tragen helfen wolle, so kann der Fremde alsdenn nicht angenommen werden: wenn er aber zulassungsfähig ist, so lässet er sich von dem Schreiber der Gasse, in der er bis dahin gewohnt, ein gewöhnliches Zeugnis zum Abschied aufstellen, das mit des Gassenmeisters ei- genem Siegel bekräftigt und durch den Nitzi Josi an den andern Gassenmeister gebracht wird, der den Ankömling hierauf in die Zahl der ihm untergebenen Bürger und in seinen Schuz aufnimt, so lange inzwischen nicht für ihn zu stehen gehalten ist, als ihm eine der- gleichen Abschiedsschrift, etwa aus Nachläßigkeit, nicht zugestelt worden, als in welchem Fal man die Schuld eines Verbrechens noch der vorigen Gasse auf bürdet, daher denn auch der Meister derselben mit ausdrüklichen Worten in dem Abschiedsattestate zu protestiren pflegt, daß er von der Zeit an für den Abgegangenen nichts verantworten wolle; wenn der Neuling endlich dem Gassenregister einverleibt wird, giebt er an seine Kumi gasjira oder auch an die ganze Gassenzunst ein Antritsmahl oder Ehrenbezeugung.
Größere Schwierigkeiten giebt es, wenn einer sein eigenthümliches Haus verkaufen wil; es darf dieses nicht ohne Genehmigung und Beistimmung aller Gassenbürger gesche- hen, die es öfters ein ganzes Jahr lang zurükhalten, wenn ihnen die Person des Käufers nicht bekant oder anständig ist, weil sie in Zukunft an ihren etwaigen Vergehungen Antheil leiden müssen; wann das Haus wirklich an den Käufer gelangt, so ist dieser verbunden über jedes Hundert des kontrahirten Kaufschillings in der Sotomatz den achten, und in der Utsi- matz etwas mehr denn den zwölften Theil dem Gassenmagistrat zur gemeinen Austheilung unter sie und die Mitbürger einzuhändigen; von dem Fatsjiban d. i. dem achten Theil wer- den 5 vom Hundert für die Mühe, die bei dem Verkauf vorfält, gerechnet, und 3 werden zu einem Mahle oder Lustbarkeit bestimt, aber selten dazu verwendet. Hat der Käufer das Haus wirklich bezogen, so kommen seine neuen Mitbürger zu ihm, um ihn zu bewil-
kom-
Zweiter Band. E
Drit. Kap. Von der Polizeiauſſicht uͤber die Gaſſen von Nangaſacki.
ab, zuweilen vergleicht er auch nur blos die Zahl der Perſonen mit ſeinem Regiſter. Die Thore muͤſſen waͤhrend dem zugehalten werden, oder auch, da ſie offen waͤren und Unrichtig- keiten verſpuͤrt wuͤrden, darf wenigſtens keiner durch die Straßenpforten paſſiren, ohne von dem regierenden Buͤrgermeiſter ein Tori Fuda oder bezeichnetes Pasbretgen bei ſich zu fuͤhren, da ihn denn, wenn er ſolches vorzeigen kan, der in einer jeden Gaſſe beſtelte Waͤchter durch ſeine eigene und bis zur Pforte der naͤchſten Gaſſe begleitet.
Wer eine Wohnung in einer andern Gaſſe beziehen wil, bittet zuvor den Ottona derſelben, ihn unter ſeine Straßenbuͤrger aufzunehmen, er macht ihm dabei zugleich ein Ge- ſchenk von einem Gericht Fiſchen, der Ottona laͤſſet ſich nach ſeinem Leben und Wandel er- kundigen, und ſchikt ſeinen Nitzi Joſi aus, um von den Buͤrgern der Gaſſe zu vernehmen, ob ihnen dieſer neue Ankoͤmling als Mitbruder anſtehe: wenn nur ein einziger dagegen iſt, der ihm einen Fehler, fuͤrnaͤmlich der Trunkenheit, Zankſucht und dergleichen anderer boͤſen Folgen aufzubuͤrden weis, und dagegen proteſtirt, daß er ſeine etwaige Verſchuldungen nicht tragen helfen wolle, ſo kann der Fremde alsdenn nicht angenommen werden: wenn er aber zulaſſungsfaͤhig iſt, ſo laͤſſet er ſich von dem Schreiber der Gaſſe, in der er bis dahin gewohnt, ein gewoͤhnliches Zeugnis zum Abſchied aufſtellen, das mit des Gaſſenmeiſters ei- genem Siegel bekraͤftigt und durch den Nitzi Joſi an den andern Gaſſenmeiſter gebracht wird, der den Ankoͤmling hierauf in die Zahl der ihm untergebenen Buͤrger und in ſeinen Schuz aufnimt, ſo lange inzwiſchen nicht fuͤr ihn zu ſtehen gehalten iſt, als ihm eine der- gleichen Abſchiedsſchrift, etwa aus Nachlaͤßigkeit, nicht zugeſtelt worden, als in welchem Fal man die Schuld eines Verbrechens noch der vorigen Gaſſe auf buͤrdet, daher denn auch der Meiſter derſelben mit ausdruͤklichen Worten in dem Abſchiedsatteſtate zu proteſtiren pflegt, daß er von der Zeit an fuͤr den Abgegangenen nichts verantworten wolle; wenn der Neuling endlich dem Gaſſenregiſter einverleibt wird, giebt er an ſeine Kumi gaſjira oder auch an die ganze Gaſſenzunſt ein Antritsmahl oder Ehrenbezeugung.
Groͤßere Schwierigkeiten giebt es, wenn einer ſein eigenthuͤmliches Haus verkaufen wil; es darf dieſes nicht ohne Genehmigung und Beiſtimmung aller Gaſſenbuͤrger geſche- hen, die es oͤfters ein ganzes Jahr lang zuruͤkhalten, wenn ihnen die Perſon des Kaͤufers nicht bekant oder anſtaͤndig iſt, weil ſie in Zukunft an ihren etwaigen Vergehungen Antheil leiden muͤſſen; wann das Haus wirklich an den Kaͤufer gelangt, ſo iſt dieſer verbunden uͤber jedes Hundert des kontrahirten Kaufſchillings in der Sotomatz den achten, und in der Utſi- matz etwas mehr denn den zwoͤlften Theil dem Gaſſenmagiſtrat zur gemeinen Austheilung unter ſie und die Mitbuͤrger einzuhaͤndigen; von dem Fatſjiban d. i. dem achten Theil wer- den 5 vom Hundert fuͤr die Muͤhe, die bei dem Verkauf vorfaͤlt, gerechnet, und 3 werden zu einem Mahle oder Luſtbarkeit beſtimt, aber ſelten dazu verwendet. Hat der Kaͤufer das Haus wirklich bezogen, ſo kommen ſeine neuen Mitbuͤrger zu ihm, um ihn zu bewil-
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Zweiter Band. E
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[33/0047]
Drit. Kap. Von der Polizeiauſſicht uͤber die Gaſſen von Nangaſacki.
ab, zuweilen vergleicht er auch nur blos die Zahl der Perſonen mit ſeinem Regiſter. Die
Thore muͤſſen waͤhrend dem zugehalten werden, oder auch, da ſie offen waͤren und Unrichtig-
keiten verſpuͤrt wuͤrden, darf wenigſtens keiner durch die Straßenpforten paſſiren, ohne von dem
regierenden Buͤrgermeiſter ein Tori Fuda oder bezeichnetes Pasbretgen bei ſich zu fuͤhren,
da ihn denn, wenn er ſolches vorzeigen kan, der in einer jeden Gaſſe beſtelte Waͤchter durch
ſeine eigene und bis zur Pforte der naͤchſten Gaſſe begleitet.
Wer eine Wohnung in einer andern Gaſſe beziehen wil, bittet zuvor den Ottona
derſelben, ihn unter ſeine Straßenbuͤrger aufzunehmen, er macht ihm dabei zugleich ein Ge-
ſchenk von einem Gericht Fiſchen, der Ottona laͤſſet ſich nach ſeinem Leben und Wandel er-
kundigen, und ſchikt ſeinen Nitzi Joſi aus, um von den Buͤrgern der Gaſſe zu vernehmen,
ob ihnen dieſer neue Ankoͤmling als Mitbruder anſtehe: wenn nur ein einziger dagegen iſt,
der ihm einen Fehler, fuͤrnaͤmlich der Trunkenheit, Zankſucht und dergleichen anderer boͤſen
Folgen aufzubuͤrden weis, und dagegen proteſtirt, daß er ſeine etwaige Verſchuldungen
nicht tragen helfen wolle, ſo kann der Fremde alsdenn nicht angenommen werden: wenn er
aber zulaſſungsfaͤhig iſt, ſo laͤſſet er ſich von dem Schreiber der Gaſſe, in der er bis dahin
gewohnt, ein gewoͤhnliches Zeugnis zum Abſchied aufſtellen, das mit des Gaſſenmeiſters ei-
genem Siegel bekraͤftigt und durch den Nitzi Joſi an den andern Gaſſenmeiſter gebracht
wird, der den Ankoͤmling hierauf in die Zahl der ihm untergebenen Buͤrger und in ſeinen
Schuz aufnimt, ſo lange inzwiſchen nicht fuͤr ihn zu ſtehen gehalten iſt, als ihm eine der-
gleichen Abſchiedsſchrift, etwa aus Nachlaͤßigkeit, nicht zugeſtelt worden, als in welchem
Fal man die Schuld eines Verbrechens noch der vorigen Gaſſe auf buͤrdet, daher denn auch
der Meiſter derſelben mit ausdruͤklichen Worten in dem Abſchiedsatteſtate zu proteſtiren pflegt,
daß er von der Zeit an fuͤr den Abgegangenen nichts verantworten wolle; wenn der Neuling
endlich dem Gaſſenregiſter einverleibt wird, giebt er an ſeine Kumi gaſjira oder auch an die
ganze Gaſſenzunſt ein Antritsmahl oder Ehrenbezeugung.
Groͤßere Schwierigkeiten giebt es, wenn einer ſein eigenthuͤmliches Haus verkaufen
wil; es darf dieſes nicht ohne Genehmigung und Beiſtimmung aller Gaſſenbuͤrger geſche-
hen, die es oͤfters ein ganzes Jahr lang zuruͤkhalten, wenn ihnen die Perſon des Kaͤufers
nicht bekant oder anſtaͤndig iſt, weil ſie in Zukunft an ihren etwaigen Vergehungen Antheil
leiden muͤſſen; wann das Haus wirklich an den Kaͤufer gelangt, ſo iſt dieſer verbunden uͤber
jedes Hundert des kontrahirten Kaufſchillings in der Sotomatz den achten, und in der Utſi-
matz etwas mehr denn den zwoͤlften Theil dem Gaſſenmagiſtrat zur gemeinen Austheilung
unter ſie und die Mitbuͤrger einzuhaͤndigen; von dem Fatſjiban d. i. dem achten Theil wer-
den 5 vom Hundert fuͤr die Muͤhe, die bei dem Verkauf vorfaͤlt, gerechnet, und 3 werden
zu einem Mahle oder Luſtbarkeit beſtimt, aber ſelten dazu verwendet. Hat der Kaͤufer
das Haus wirklich bezogen, ſo kommen ſeine neuen Mitbuͤrger zu ihm, um ihn zu bewil-
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Zweiter Band. E
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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 33. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/47>, abgerufen am 03.07.2024.
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