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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Dreizehntes Kap. Rükreise von Jedo bis Nagasacki.
die Namanda Mönche hingegen statt dessen schon am Wege, ob es gleich noch so früh am
Tage war, welche mit ihrem kleinen Glockengeläute Almosen bettelten. Von Numidzu
gieng der Weg W. N. ohngefähr eine Meile durch etliche kleine und geringe am Seeufer an einan-
der gelegene Dörfer, wo uns die Knaben mit ihren taumelnden Luftsprüngen zu einer Gabe be-
wegten. Linker Hand eine kleine halbe Meile von Numidzu war der Meerbusen. Nach
einer etwa 100 Schrit langen passirten Brücke lief unsere Marschroute bei der mehr zur
Seite W. N. W. hinter uns gelegenen See, eine halbe Meile an dem Fuße eines Gebirges
hin auf ein schönes Dorf und fruchtbare Reisfelder, welche zur Rechten unten am Berge
her, zur Linken aber nach dem Meerbusen zu sich erstrekten, und uns ohngefähr in einer
Meile nach Jostsjiwara brachten. Von hier gieng es S. W. eine Meile, nachgehends
W. bis zu dem aus dem nächsten Vorgebirge hervorkommenden Flus Fisi kawa. Diesem-
nächst musten wir auf 3/4 Meilen rechter Hand einige Bergklippen vorbei. Südwärts jenseit
dem Flusse war das große Dorf Uwa Fudzi, von da wir auf einen für den Landesherrn
neu gemachten Weg kamen *), und sodann viel weiter Westwärts in Kambara die Can-
gos bestiegen, nach einer kleinen halben Meile das aus 100 Häusern bestehende Dorf
Katta Jamma, und ferner in einer sonderbaren durch die überal N. N. O. vor uns bis
zu dem großen Berge Fufi no Jamma und noch weiter liegende Gebürge verursachten Krümme
Okitz erreichten. (Der anderthalb Meilen vor Okitz S. S. O. sich befindliche erhabene
Hügel Mijanomatz, den ich bisher, weil mir das hervorragende Gebirge das Gesicht be-
nahm, aus Jrthum für eine Jnsel gehalten, doch aber, wie mir gesagt wurde, festes
Land seyn, und zur Rechten einen Meerbusen haben sol, ist mit Spaarbäumen besezt, und
hat auch daher den Namen **)). Zu Okitz sezten wir uns wieder zu Pferde, und ritten bis
des Abends fünf Uhr nach Jeseri, wo wir die Nacht über, obwol in einer andern Herberge
als vorhin, weil der Wirth ein Freund des Sjube war, verblieben. Jn dem in dieser
Gegend S. S. W. gelegenen Gebirge, Kono genant, sind Gold- und Silberminen, es
geschiehet aber jetzo gar keine Arbeit dabei.

Den 9 April sind wir aus unserer Herberge erst eine halbe Meile bald rechts, bald
links, denn W. S. wärts auf drei viertel Meilen durch ein schönes zwischen Bergen lie-
gendes Land; demnächst S. W. nach Westen und gleich darauf W. S. W. eine Meile,
sowol dort als hier bei einem Handweiser vorbei, und ferner wiederum eine halbe Meile
S. W. in einer Drehung bis Siringa fortgezogen, alwo zwar die Berge S. S. W. noch
immer weiter hinausgehen, S. S. O. aber mit einer weiten unabsehlichen Ebene, vielleicht

we-
*) [Spaltenumbruch] Scheuchzer lässet diesen neugemachten Weg
vou dem Flus Fisi Lawa schon angehen, und gedenkt
des großen Dorfs Uwa Fudzi gar nicht.
**) [Spaltenumbruch] Diese Parenthese fehlt bei Scheuchzern und
in der Handschrift des Oheims; ich nehme sie daher
ungeändert aus der Handschrift des Neffen.
O o 3

Dreizehntes Kap. Ruͤkreiſe von Jedo bis Nagaſacki.
die Namanda Moͤnche hingegen ſtatt deſſen ſchon am Wege, ob es gleich noch ſo fruͤh am
Tage war, welche mit ihrem kleinen Glockengelaͤute Almoſen bettelten. Von Numidzu
gieng der Weg W. N. ohngefaͤhr eine Meile durch etliche kleine und geringe am Seeufer an einan-
der gelegene Doͤrfer, wo uns die Knaben mit ihren taumelnden Luftſpruͤngen zu einer Gabe be-
wegten. Linker Hand eine kleine halbe Meile von Numidzu war der Meerbuſen. Nach
einer etwa 100 Schrit langen paſſirten Bruͤcke lief unſere Marſchroute bei der mehr zur
Seite W. N. W. hinter uns gelegenen See, eine halbe Meile an dem Fuße eines Gebirges
hin auf ein ſchoͤnes Dorf und fruchtbare Reisfelder, welche zur Rechten unten am Berge
her, zur Linken aber nach dem Meerbuſen zu ſich erſtrekten, und uns ohngefaͤhr in einer
Meile nach Joſtſjiwara brachten. Von hier gieng es S. W. eine Meile, nachgehends
W. bis zu dem aus dem naͤchſten Vorgebirge hervorkommenden Flus Fiſi kawa. Dieſem-
naͤchſt muſten wir auf ¾ Meilen rechter Hand einige Bergklippen vorbei. Suͤdwaͤrts jenſeit
dem Fluſſe war das große Dorf Uwa Fudzi, von da wir auf einen fuͤr den Landesherrn
neu gemachten Weg kamen *), und ſodann viel weiter Weſtwaͤrts in Kambara die Can-
gos beſtiegen, nach einer kleinen halben Meile das aus 100 Haͤuſern beſtehende Dorf
Katta Jamma, und ferner in einer ſonderbaren durch die uͤberal N. N. O. vor uns bis
zu dem großen Berge Fufi no Jamma und noch weiter liegende Gebuͤrge verurſachten Kruͤmme
Okitz erreichten. (Der anderthalb Meilen vor Okitz S. S. O. ſich befindliche erhabene
Huͤgel Mijanomatz, den ich bisher, weil mir das hervorragende Gebirge das Geſicht be-
nahm, aus Jrthum fuͤr eine Jnſel gehalten, doch aber, wie mir geſagt wurde, feſtes
Land ſeyn, und zur Rechten einen Meerbuſen haben ſol, iſt mit Spaarbaͤumen beſezt, und
hat auch daher den Namen **)). Zu Okitz ſezten wir uns wieder zu Pferde, und ritten bis
des Abends fuͤnf Uhr nach Jeſeri, wo wir die Nacht uͤber, obwol in einer andern Herberge
als vorhin, weil der Wirth ein Freund des Sjube war, verblieben. Jn dem in dieſer
Gegend S. S. W. gelegenen Gebirge, Kono genant, ſind Gold- und Silberminen, es
geſchiehet aber jetzo gar keine Arbeit dabei.

Den 9 April ſind wir aus unſerer Herberge erſt eine halbe Meile bald rechts, bald
links, denn W. S. waͤrts auf drei viertel Meilen durch ein ſchoͤnes zwiſchen Bergen lie-
gendes Land; demnaͤchſt S. W. nach Weſten und gleich darauf W. S. W. eine Meile,
ſowol dort als hier bei einem Handweiſer vorbei, und ferner wiederum eine halbe Meile
S. W. in einer Drehung bis Siringa fortgezogen, alwo zwar die Berge S. S. W. noch
immer weiter hinausgehen, S. S. O. aber mit einer weiten unabſehlichen Ebene, vielleicht

we-
*) [Spaltenumbruch] Scheuchzer laͤſſet dieſen neugemachten Weg
vou dem Flus Fiſi Lawa ſchon angehen, und gedenkt
des großen Dorfs Uwa Fudzi gar nicht.
**) [Spaltenumbruch] Dieſe Parentheſe fehlt bei Scheuchzern und
in der Handſchrift des Oheims; ich nehme ſie daher
ungeaͤndert aus der Handſchrift des Neffen.
O o 3
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[293/0333] Dreizehntes Kap. Ruͤkreiſe von Jedo bis Nagaſacki. die Namanda Moͤnche hingegen ſtatt deſſen ſchon am Wege, ob es gleich noch ſo fruͤh am Tage war, welche mit ihrem kleinen Glockengelaͤute Almoſen bettelten. Von Numidzu gieng der Weg W. N. ohngefaͤhr eine Meile durch etliche kleine und geringe am Seeufer an einan- der gelegene Doͤrfer, wo uns die Knaben mit ihren taumelnden Luftſpruͤngen zu einer Gabe be- wegten. Linker Hand eine kleine halbe Meile von Numidzu war der Meerbuſen. Nach einer etwa 100 Schrit langen paſſirten Bruͤcke lief unſere Marſchroute bei der mehr zur Seite W. N. W. hinter uns gelegenen See, eine halbe Meile an dem Fuße eines Gebirges hin auf ein ſchoͤnes Dorf und fruchtbare Reisfelder, welche zur Rechten unten am Berge her, zur Linken aber nach dem Meerbuſen zu ſich erſtrekten, und uns ohngefaͤhr in einer Meile nach Joſtſjiwara brachten. Von hier gieng es S. W. eine Meile, nachgehends W. bis zu dem aus dem naͤchſten Vorgebirge hervorkommenden Flus Fiſi kawa. Dieſem- naͤchſt muſten wir auf ¾ Meilen rechter Hand einige Bergklippen vorbei. Suͤdwaͤrts jenſeit dem Fluſſe war das große Dorf Uwa Fudzi, von da wir auf einen fuͤr den Landesherrn neu gemachten Weg kamen *), und ſodann viel weiter Weſtwaͤrts in Kambara die Can- gos beſtiegen, nach einer kleinen halben Meile das aus 100 Haͤuſern beſtehende Dorf Katta Jamma, und ferner in einer ſonderbaren durch die uͤberal N. N. O. vor uns bis zu dem großen Berge Fufi no Jamma und noch weiter liegende Gebuͤrge verurſachten Kruͤmme Okitz erreichten. (Der anderthalb Meilen vor Okitz S. S. O. ſich befindliche erhabene Huͤgel Mijanomatz, den ich bisher, weil mir das hervorragende Gebirge das Geſicht be- nahm, aus Jrthum fuͤr eine Jnſel gehalten, doch aber, wie mir geſagt wurde, feſtes Land ſeyn, und zur Rechten einen Meerbuſen haben ſol, iſt mit Spaarbaͤumen beſezt, und hat auch daher den Namen **)). Zu Okitz ſezten wir uns wieder zu Pferde, und ritten bis des Abends fuͤnf Uhr nach Jeſeri, wo wir die Nacht uͤber, obwol in einer andern Herberge als vorhin, weil der Wirth ein Freund des Sjube war, verblieben. Jn dem in dieſer Gegend S. S. W. gelegenen Gebirge, Kono genant, ſind Gold- und Silberminen, es geſchiehet aber jetzo gar keine Arbeit dabei. Den 9 April ſind wir aus unſerer Herberge erſt eine halbe Meile bald rechts, bald links, denn W. S. waͤrts auf drei viertel Meilen durch ein ſchoͤnes zwiſchen Bergen lie- gendes Land; demnaͤchſt S. W. nach Weſten und gleich darauf W. S. W. eine Meile, ſowol dort als hier bei einem Handweiſer vorbei, und ferner wiederum eine halbe Meile S. W. in einer Drehung bis Siringa fortgezogen, alwo zwar die Berge S. S. W. noch immer weiter hinausgehen, S. S. O. aber mit einer weiten unabſehlichen Ebene, vielleicht we- *) Scheuchzer laͤſſet dieſen neugemachten Weg vou dem Flus Fiſi Lawa ſchon angehen, und gedenkt des großen Dorfs Uwa Fudzi gar nicht. **) Dieſe Parentheſe fehlt bei Scheuchzern und in der Handſchrift des Oheims; ich nehme ſie daher ungeaͤndert aus der Handſchrift des Neffen. O o 3

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 293. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/333>, abgerufen am 24.11.2024.