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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.
Anhöhe einige hundert Schritte von der Stadt sahen wir zurük und alles mit Rauch und
Flamme bedekt, woraus fast nichts als nur noch der Schlosthurm hervor stand. Auf un-
serm Rükwege fanden wir hernach auch würklich das Schlos unverlezt, aber etwa die halbe
Stadt, fürnemlich den größten Theil der langen Mittelgasse, und in allem ohngefähr 200
Häuser in der Asche.

Zwei Meilen von hier zu Nisji sacka, einem Flecken mit 200 Feuerstätten, mu-
sten wir die Pferde mit Cangos verwechseln, und uns zwei Meilen über ein Gebirge bis zu
dem Flecken Canaja tragen lassen, von da wir wiederum ritten, und nach einer viertel
Stunde an den großen und berühmten Flus Ojingawa gelangten, der von den nächsten
Gebirgen so schnel wie ein Pfeil sich herab, und nach einer halben Meile von hier in die
See stürzt. Weil es lange nicht geregnet hatte, so füllete er seine eine gute viertel Meile
von einander entfernte Ufer gar nicht aus, sondern lief für dasmal in vier Armen getheilt
ab. So unmöglich es ist, ihn bei hohem Wasser durchzuwaden, so gefährlich ist selbiges
bei trockenem Wetter wegen der Gewalt des Wassers und der vielen sich von den Bergen
herabwälzenden großen Steine; weshalb denn auch des Grundes kundige Leute bestelt sind,
welche Menschen und Pferde für einen gewissen Preis durchführen, und mit ihrem Leben
schlechterdings dafür haften müssen, daß niemand verunglücke. Dieser Preis ist nach der
Tiefe oder Höhe des Wassers bestimt, die auf einem beim Ufer aus dem Wasser hervorste-
henden Balken mit Graden abgemessen und bezeichnet ist. Ungeachtet gegenwärtig das
Wasser nicht tief war, sondern den Pferden kaum über die Knie reichte, wurden dennoch
jedem fünf Führer beigegeben, deren auf jeder Seite zwei das Pferd unter dem Bauche
und der fünfte beim Zaume angefasset hielt. Bei höherem Wasser müssen auf jeder Seite
sechs Personen in zwei Reihen gehen, davon zwei das Pferd, und die anderen wiederum
diese beiden und sich unter einander anfassen und halten. Den Japanischen Schriftstellern
und Poeten giebt dieser sehr berühmte Flus wegen seiner Beschaffenheit und Eigenschaften zu
mancherlei Anspielungen Gelegenheit. Das Hinübersetzen dauerte beinahe eine halbe Stunde,
da wir dann alsbald in den aus einer eine viertel Meile langen Gasse bestehenden Flecken
oder Städtchen Simada kamen, woselbst wir die Nacht verblieben, nachdem wir Vor-
mittags fünf, Nachmittags sechs Meilen hinter uns gelegt hatten. Bis Farangawa sa-
hen wir heute ein ebenes, fruchtbares Land und viele Ackerfelder, von da bis zu unserm
Nachtlager aber einen meistens unfruchtbaren und bergichten Boden. Nach Mitzka hin
(alwo auf eine halbe Meile zur linken das Gebirge, und zur rechten die See war) passirte
man eine halbe Meile lang durch Gebüsche, Wälder und mit Theestauben am Rande be-
pflanzte Aecker. Unter denen uns heute begegneten verschiedenen Gattungen von Betlern
war ein Knabe von etwa 13 Jahren, dem eine hölzerne Maschine, und über derselben ein in acht
Strängen zertheiltes Strik mit einem platten Glökchen an jedem Ende, vom Halse herabhieng.

Man

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
Anhoͤhe einige hundert Schritte von der Stadt ſahen wir zuruͤk und alles mit Rauch und
Flamme bedekt, woraus faſt nichts als nur noch der Schlosthurm hervor ſtand. Auf un-
ſerm Ruͤkwege fanden wir hernach auch wuͤrklich das Schlos unverlezt, aber etwa die halbe
Stadt, fuͤrnemlich den groͤßten Theil der langen Mittelgaſſe, und in allem ohngefaͤhr 200
Haͤuſer in der Aſche.

Zwei Meilen von hier zu Niſji ſacka, einem Flecken mit 200 Feuerſtaͤtten, mu-
ſten wir die Pferde mit Cangos verwechſeln, und uns zwei Meilen uͤber ein Gebirge bis zu
dem Flecken Canaja tragen laſſen, von da wir wiederum ritten, und nach einer viertel
Stunde an den großen und beruͤhmten Flus Ojingawa gelangten, der von den naͤchſten
Gebirgen ſo ſchnel wie ein Pfeil ſich herab, und nach einer halben Meile von hier in die
See ſtuͤrzt. Weil es lange nicht geregnet hatte, ſo fuͤllete er ſeine eine gute viertel Meile
von einander entfernte Ufer gar nicht aus, ſondern lief fuͤr dasmal in vier Armen getheilt
ab. So unmoͤglich es iſt, ihn bei hohem Waſſer durchzuwaden, ſo gefaͤhrlich iſt ſelbiges
bei trockenem Wetter wegen der Gewalt des Waſſers und der vielen ſich von den Bergen
herabwaͤlzenden großen Steine; weshalb denn auch des Grundes kundige Leute beſtelt ſind,
welche Menſchen und Pferde fuͤr einen gewiſſen Preis durchfuͤhren, und mit ihrem Leben
ſchlechterdings dafuͤr haften muͤſſen, daß niemand verungluͤcke. Dieſer Preis iſt nach der
Tiefe oder Hoͤhe des Waſſers beſtimt, die auf einem beim Ufer aus dem Waſſer hervorſte-
henden Balken mit Graden abgemeſſen und bezeichnet iſt. Ungeachtet gegenwaͤrtig das
Waſſer nicht tief war, ſondern den Pferden kaum uͤber die Knie reichte, wurden dennoch
jedem fuͤnf Fuͤhrer beigegeben, deren auf jeder Seite zwei das Pferd unter dem Bauche
und der fuͤnfte beim Zaume angefaſſet hielt. Bei hoͤherem Waſſer muͤſſen auf jeder Seite
ſechs Perſonen in zwei Reihen gehen, davon zwei das Pferd, und die anderen wiederum
dieſe beiden und ſich unter einander anfaſſen und halten. Den Japaniſchen Schriftſtellern
und Poeten giebt dieſer ſehr beruͤhmte Flus wegen ſeiner Beſchaffenheit und Eigenſchaften zu
mancherlei Anſpielungen Gelegenheit. Das Hinuͤberſetzen dauerte beinahe eine halbe Stunde,
da wir dann alsbald in den aus einer eine viertel Meile langen Gaſſe beſtehenden Flecken
oder Staͤdtchen Simada kamen, woſelbſt wir die Nacht verblieben, nachdem wir Vor-
mittags fuͤnf, Nachmittags ſechs Meilen hinter uns gelegt hatten. Bis Farangawa ſa-
hen wir heute ein ebenes, fruchtbares Land und viele Ackerfelder, von da bis zu unſerm
Nachtlager aber einen meiſtens unfruchtbaren und bergichten Boden. Nach Mitzka hin
(alwo auf eine halbe Meile zur linken das Gebirge, und zur rechten die See war) paſſirte
man eine halbe Meile lang durch Gebuͤſche, Waͤlder und mit Theeſtauben am Rande be-
pflanzte Aecker. Unter denen uns heute begegneten verſchiedenen Gattungen von Betlern
war ein Knabe von etwa 13 Jahren, dem eine hoͤlzerne Maſchine, und uͤber derſelben ein in acht
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Man
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[254/0286] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. Anhoͤhe einige hundert Schritte von der Stadt ſahen wir zuruͤk und alles mit Rauch und Flamme bedekt, woraus faſt nichts als nur noch der Schlosthurm hervor ſtand. Auf un- ſerm Ruͤkwege fanden wir hernach auch wuͤrklich das Schlos unverlezt, aber etwa die halbe Stadt, fuͤrnemlich den groͤßten Theil der langen Mittelgaſſe, und in allem ohngefaͤhr 200 Haͤuſer in der Aſche. Zwei Meilen von hier zu Niſji ſacka, einem Flecken mit 200 Feuerſtaͤtten, mu- ſten wir die Pferde mit Cangos verwechſeln, und uns zwei Meilen uͤber ein Gebirge bis zu dem Flecken Canaja tragen laſſen, von da wir wiederum ritten, und nach einer viertel Stunde an den großen und beruͤhmten Flus Ojingawa gelangten, der von den naͤchſten Gebirgen ſo ſchnel wie ein Pfeil ſich herab, und nach einer halben Meile von hier in die See ſtuͤrzt. Weil es lange nicht geregnet hatte, ſo fuͤllete er ſeine eine gute viertel Meile von einander entfernte Ufer gar nicht aus, ſondern lief fuͤr dasmal in vier Armen getheilt ab. So unmoͤglich es iſt, ihn bei hohem Waſſer durchzuwaden, ſo gefaͤhrlich iſt ſelbiges bei trockenem Wetter wegen der Gewalt des Waſſers und der vielen ſich von den Bergen herabwaͤlzenden großen Steine; weshalb denn auch des Grundes kundige Leute beſtelt ſind, welche Menſchen und Pferde fuͤr einen gewiſſen Preis durchfuͤhren, und mit ihrem Leben ſchlechterdings dafuͤr haften muͤſſen, daß niemand verungluͤcke. Dieſer Preis iſt nach der Tiefe oder Hoͤhe des Waſſers beſtimt, die auf einem beim Ufer aus dem Waſſer hervorſte- henden Balken mit Graden abgemeſſen und bezeichnet iſt. Ungeachtet gegenwaͤrtig das Waſſer nicht tief war, ſondern den Pferden kaum uͤber die Knie reichte, wurden dennoch jedem fuͤnf Fuͤhrer beigegeben, deren auf jeder Seite zwei das Pferd unter dem Bauche und der fuͤnfte beim Zaume angefaſſet hielt. Bei hoͤherem Waſſer muͤſſen auf jeder Seite ſechs Perſonen in zwei Reihen gehen, davon zwei das Pferd, und die anderen wiederum dieſe beiden und ſich unter einander anfaſſen und halten. Den Japaniſchen Schriftſtellern und Poeten giebt dieſer ſehr beruͤhmte Flus wegen ſeiner Beſchaffenheit und Eigenſchaften zu mancherlei Anſpielungen Gelegenheit. Das Hinuͤberſetzen dauerte beinahe eine halbe Stunde, da wir dann alsbald in den aus einer eine viertel Meile langen Gaſſe beſtehenden Flecken oder Staͤdtchen Simada kamen, woſelbſt wir die Nacht verblieben, nachdem wir Vor- mittags fuͤnf, Nachmittags ſechs Meilen hinter uns gelegt hatten. Bis Farangawa ſa- hen wir heute ein ebenes, fruchtbares Land und viele Ackerfelder, von da bis zu unſerm Nachtlager aber einen meiſtens unfruchtbaren und bergichten Boden. Nach Mitzka hin (alwo auf eine halbe Meile zur linken das Gebirge, und zur rechten die See war) paſſirte man eine halbe Meile lang durch Gebuͤſche, Waͤlder und mit Theeſtauben am Rande be- pflanzte Aecker. Unter denen uns heute begegneten verſchiedenen Gattungen von Betlern war ein Knabe von etwa 13 Jahren, dem eine hoͤlzerne Maſchine, und uͤber derſelben ein in acht Straͤngen zertheiltes Strik mit einem platten Gloͤkchen an jedem Ende, vom Halſe herabhieng. Man

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 254. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/286>, abgerufen am 24.11.2024.