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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Zehntes Kap. Reise von Miaco bis Famma matz.
Prinzen vom Kaiserlichen Geblüte, dessen Schlos daselbst für das dritte der stärkesten und
größesten im ganzen Reiche gehalten wird. Seine Reise nach Hof geschiehet jederzeit mit
sehr großer Pracht, indem mehr als 2000 Mann mit Handpferden, Hellebarten, Piken,
Sensen, Feuerröhren, Pfeilen, Bogen, Wapen, Körben, Prunkkästchen und andern
theils zum Gebrauch, theils zur Zierde des Trains dienenden Sachen vor ihm her ziehen;
wenn wir Holländer ihm unter Wegs begegnen, so sind wir verpflichtet von den Pferden,
und unser Resident aus dem Norimon zu steigen, und so lange mit niedergehoktem und ge-
bogenem Leibe auf dem Flek zu halten, bis er vorüber getragen ist.

Die Gegend um Mija ist eben, fruchtbar und wohl bebauet. Jn der Stadt ka-
men wir einem vor vier Jahren errichteten kleinen Sintoischen Tempel Atzta, d. i. Tempel
von drei Säbeln, vorbei, dessen Eingang zwei rothgefärbte Thorflügel anwiesen. Man
bewahrte darinnen drei Wundersäbel als ein Heiligthum auf, welche vor undenklichen
Zeiten von den Halbgöttern in ihren Kriegen waren gebraucht, und aus den Tempeln Jsje,
wo sie bisher gewesen, herüber gebracht worden. Fünf Sintoische Pfaffen, mit gepapten
schwarzen Dairi Mützen und weißen Chorröcken angethan, hatten hierselbst ihre Verrich-
tung; zwei, als die geringeren, standen auf dem untersten Fusboden, hinter ihnen etwas
höher saßen zwei andere, und hinter diesen in der Mitte des Tempels, und am höchsten,
der fünfte. So war auch noch ein anderer Tempel, Fackin, d. i. acht Säbel Tempel,
genant, gleichfals in der Stadt zu sehen, worinnen man acht Säbel alter Helden mit Ehr-
erbietung als Heiligthümer verwahrte, und die dazu gehörigen Pfaffen in Dairi Kleidern
sitzend antraf.

Den 6 März, Dienstags, reiseten wir mit Anbruch des Tages von Mija wie-
derum zu Lande sieben Meilen bis Okasacki, und machten alda Mittag. Die vornehmsten von
den vielen berührten Dörfern und Flecken waren folgende: 1) Kassa Dira, ein Dorf von etwa
100 Feuerstätten, das seinen Namen von einem ansehnlichen Götzentempel hat, vor wel-
chem die vorübergehende Japaner eine Glocke anzogen, nach derselben Geläute sodann ei-
nige eine tiefe Verbeugung machten, andere ein kurzes Gebät ablegten; 2) Narimmi,
ein Flecken von 400 Häusern und Wohnhütten; 3) Arimatsj, ein Dorf von 100 Häu-
sern, woselbst man bunte baumwollene Kleider auf den Kauf machte; 4) Jmokawa,
ein Dorf von etwa 200 Feuerstätten; 5) Tsiwa oder Tsiriu, ein geringes und das erste
Städtchen der Provinz Mikawa.

Okasacki ist eine ansehnliche Stadt, und die Residenz des Landesherrn dieser
Provinz. Man zählt darinnen 1500 meistentheils wohlgebauete Häuser. Sie wird von
einer sehr artigen Hecke von Bambus, an einigen Orten auch von Wällen umgeben.
Das Schlos liegt an der Südseite der Stadt, an einem Hügel, wo es, dem Anschein

nach,
Zweiter Band. J i

Zehntes Kap. Reiſe von Miaco bis Famma matz.
Prinzen vom Kaiſerlichen Gebluͤte, deſſen Schlos daſelbſt fuͤr das dritte der ſtaͤrkeſten und
groͤßeſten im ganzen Reiche gehalten wird. Seine Reiſe nach Hof geſchiehet jederzeit mit
ſehr großer Pracht, indem mehr als 2000 Mann mit Handpferden, Hellebarten, Piken,
Senſen, Feuerroͤhren, Pfeilen, Bogen, Wapen, Koͤrben, Prunkkaͤſtchen und andern
theils zum Gebrauch, theils zur Zierde des Trains dienenden Sachen vor ihm her ziehen;
wenn wir Hollaͤnder ihm unter Wegs begegnen, ſo ſind wir verpflichtet von den Pferden,
und unſer Reſident aus dem Norimon zu ſteigen, und ſo lange mit niedergehoktem und ge-
bogenem Leibe auf dem Flek zu halten, bis er voruͤber getragen iſt.

Die Gegend um Mija iſt eben, fruchtbar und wohl bebauet. Jn der Stadt ka-
men wir einem vor vier Jahren errichteten kleinen Sintoiſchen Tempel Atzta, d. i. Tempel
von drei Saͤbeln, vorbei, deſſen Eingang zwei rothgefaͤrbte Thorfluͤgel anwieſen. Man
bewahrte darinnen drei Wunderſaͤbel als ein Heiligthum auf, welche vor undenklichen
Zeiten von den Halbgoͤttern in ihren Kriegen waren gebraucht, und aus den Tempeln Jſje,
wo ſie bisher geweſen, heruͤber gebracht worden. Fuͤnf Sintoiſche Pfaffen, mit gepapten
ſchwarzen Dairi Muͤtzen und weißen Chorroͤcken angethan, hatten hierſelbſt ihre Verrich-
tung; zwei, als die geringeren, ſtanden auf dem unterſten Fusboden, hinter ihnen etwas
hoͤher ſaßen zwei andere, und hinter dieſen in der Mitte des Tempels, und am hoͤchſten,
der fuͤnfte. So war auch noch ein anderer Tempel, Fackin, d. i. acht Saͤbel Tempel,
genant, gleichfals in der Stadt zu ſehen, worinnen man acht Saͤbel alter Helden mit Ehr-
erbietung als Heiligthuͤmer verwahrte, und die dazu gehoͤrigen Pfaffen in Dairi Kleidern
ſitzend antraf.

Den 6 Maͤrz, Dienſtags, reiſeten wir mit Anbruch des Tages von Mija wie-
derum zu Lande ſieben Meilen bis Okaſacki, und machten alda Mittag. Die vornehmſten von
den vielen beruͤhrten Doͤrfern und Flecken waren folgende: 1) Kaſſa Dira, ein Dorf von etwa
100 Feuerſtaͤtten, das ſeinen Namen von einem anſehnlichen Goͤtzentempel hat, vor wel-
chem die voruͤbergehende Japaner eine Glocke anzogen, nach derſelben Gelaͤute ſodann ei-
nige eine tiefe Verbeugung machten, andere ein kurzes Gebaͤt ablegten; 2) Narimmi,
ein Flecken von 400 Haͤuſern und Wohnhuͤtten; 3) Arimatſj, ein Dorf von 100 Haͤu-
ſern, woſelbſt man bunte baumwollene Kleider auf den Kauf machte; 4) Jmokawa,
ein Dorf von etwa 200 Feuerſtaͤtten; 5) Tſiwa oder Tſiriu, ein geringes und das erſte
Staͤdtchen der Provinz Mikawa.

Okaſacki iſt eine anſehnliche Stadt, und die Reſidenz des Landesherrn dieſer
Provinz. Man zaͤhlt darinnen 1500 meiſtentheils wohlgebauete Haͤuſer. Sie wird von
einer ſehr artigen Hecke von Bambus, an einigen Orten auch von Waͤllen umgeben.
Das Schlos liegt an der Suͤdſeite der Stadt, an einem Huͤgel, wo es, dem Anſchein

nach,
Zweiter Band. J i
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[249/0281] Zehntes Kap. Reiſe von Miaco bis Famma matz. Prinzen vom Kaiſerlichen Gebluͤte, deſſen Schlos daſelbſt fuͤr das dritte der ſtaͤrkeſten und groͤßeſten im ganzen Reiche gehalten wird. Seine Reiſe nach Hof geſchiehet jederzeit mit ſehr großer Pracht, indem mehr als 2000 Mann mit Handpferden, Hellebarten, Piken, Senſen, Feuerroͤhren, Pfeilen, Bogen, Wapen, Koͤrben, Prunkkaͤſtchen und andern theils zum Gebrauch, theils zur Zierde des Trains dienenden Sachen vor ihm her ziehen; wenn wir Hollaͤnder ihm unter Wegs begegnen, ſo ſind wir verpflichtet von den Pferden, und unſer Reſident aus dem Norimon zu ſteigen, und ſo lange mit niedergehoktem und ge- bogenem Leibe auf dem Flek zu halten, bis er voruͤber getragen iſt. Die Gegend um Mija iſt eben, fruchtbar und wohl bebauet. Jn der Stadt ka- men wir einem vor vier Jahren errichteten kleinen Sintoiſchen Tempel Atzta, d. i. Tempel von drei Saͤbeln, vorbei, deſſen Eingang zwei rothgefaͤrbte Thorfluͤgel anwieſen. Man bewahrte darinnen drei Wunderſaͤbel als ein Heiligthum auf, welche vor undenklichen Zeiten von den Halbgoͤttern in ihren Kriegen waren gebraucht, und aus den Tempeln Jſje, wo ſie bisher geweſen, heruͤber gebracht worden. Fuͤnf Sintoiſche Pfaffen, mit gepapten ſchwarzen Dairi Muͤtzen und weißen Chorroͤcken angethan, hatten hierſelbſt ihre Verrich- tung; zwei, als die geringeren, ſtanden auf dem unterſten Fusboden, hinter ihnen etwas hoͤher ſaßen zwei andere, und hinter dieſen in der Mitte des Tempels, und am hoͤchſten, der fuͤnfte. So war auch noch ein anderer Tempel, Fackin, d. i. acht Saͤbel Tempel, genant, gleichfals in der Stadt zu ſehen, worinnen man acht Saͤbel alter Helden mit Ehr- erbietung als Heiligthuͤmer verwahrte, und die dazu gehoͤrigen Pfaffen in Dairi Kleidern ſitzend antraf. Den 6 Maͤrz, Dienſtags, reiſeten wir mit Anbruch des Tages von Mija wie- derum zu Lande ſieben Meilen bis Okaſacki, und machten alda Mittag. Die vornehmſten von den vielen beruͤhrten Doͤrfern und Flecken waren folgende: 1) Kaſſa Dira, ein Dorf von etwa 100 Feuerſtaͤtten, das ſeinen Namen von einem anſehnlichen Goͤtzentempel hat, vor wel- chem die voruͤbergehende Japaner eine Glocke anzogen, nach derſelben Gelaͤute ſodann ei- nige eine tiefe Verbeugung machten, andere ein kurzes Gebaͤt ablegten; 2) Narimmi, ein Flecken von 400 Haͤuſern und Wohnhuͤtten; 3) Arimatſj, ein Dorf von 100 Haͤu- ſern, woſelbſt man bunte baumwollene Kleider auf den Kauf machte; 4) Jmokawa, ein Dorf von etwa 200 Feuerſtaͤtten; 5) Tſiwa oder Tſiriu, ein geringes und das erſte Staͤdtchen der Provinz Mikawa. Okaſacki iſt eine anſehnliche Stadt, und die Reſidenz des Landesherrn dieſer Provinz. Man zaͤhlt darinnen 1500 meiſtentheils wohlgebauete Haͤuſer. Sie wird von einer ſehr artigen Hecke von Bambus, an einigen Orten auch von Waͤllen umgeben. Das Schlos liegt an der Suͤdſeite der Stadt, an einem Huͤgel, wo es, dem Anſchein nach, Zweiter Band. J i

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/281>, abgerufen am 24.11.2024.