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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.

Nach gehaltener Mahlzeit, Mittags 12 Uhr, und da auch der Regen wiederum
mit gutem Wetter abwechselte, stiegen wir mit Pferden und Gepäcke in vier Schiffe, um
71/2 Meilen bis zur Stadt Mijah überzufahren. Der große Strohm Saija, auf wel-
chem eine große Menge Holz aus der Provinz Owari hinunter und an andere Oerter abge-
führt wird, stürzte bei dem Dorfe selbigen Namens, drei Meilen von Quano, in den Ha-
fen, der gar nicht tief und voller Sumpf bänke ist, die bei ablaufender See vier bis sechs
Fus über Wasser stehen, daher wir eine Stunde vor der Stadt in kleinere Fahrzeuge tre-
ten, und uns darinnen samt unserer Bagage übersetzen lassen musten. Jede dieser Fahr-
zeuge, die nichts anders als kleine Fischerkähne waren, wurde durch Hülfe zweier Männer
mit bambusnen Stangen über den Sumpfflecken fortgeschoben, wo denn noch einige von
forn, andere von hinten den Fortgang beförderten. So lächerlich uns eine solche Schif-
fahrt vorkam, so gut gieng sie von Statten, weil die Sümpfe oben ganz weich und plat,
auf dem Grunde hingegen feste, die Fahrzeuge überdies unten plat waren, und nur mit
acht, auch wol, wenn andere Sachen eingeladen werden musten, noch mit wenigeren Per-
sonen besezt werden konten. Noch frühzeitig, und zwei Stunden vor Abend erreichten wir
solchermaßen die Stadt, wo mehr als 50 Frachtbarken, jedoch wegen der Untiefe eine hal-
be Meile davon, vor Anker lagen.

Auf der Reise zu Lande komt man inzwischen weit besser zurechte, ohnerachtet man
von dem Dorfe Saija noch 10 Meilen bis Mija hat; und es ist gar kein Wunder, daß
Ulysses mit seinen Argonauten die Schiffahrt bisweilen über Land genommen, wie Rud-
beck
in seiner Atlantica schreibt; selbst in unsern Zeiten geschiehet solches von den Kosa-
cken, die ihre Kähne aus dem Tanais *) bis in die Wolga bei der Stadt Zarich **) über-
ziehen, wie es sich denn auf meiner Reise von Moskau nach Persien an dem Tage vor un-
serer Ankunft zu Zarich ereignet hatte, daß 800 Kosacken ihre Schiffe bis dahin gebracht,
sich alsdenn erst auf die Wolga in dieselbe gesezt, und den Flus hinunter gesegelt waren,
um den Kalmucken bei dem Jaiik einen Raub abzujagen.

Die Stadt Mijah hat keine Wälle, sondern nur im Ein- und Ausgange schlech-
te Graben. Sie ist volkreich, auch ziemlich gros, doch nicht wie Quano, und bestehet
beinahe aus 2000 Häusern. Zur Rechten stehet ein viereckigter wie ein Schlos erbaueter
Pallast, zur Wohnung für den Kaiser sowol als für die durchreisenden Landesherren. Die
Gassen hatten, so weit es die Beschaffenheit des Orts zulies, eine kreuzweise Lage. Eine
derselben erstrekte sich mit einer Reihe Häuser auf zwei Meilen von der Stadt weg, bis
zur Stadt Nagaya, der Residenz des Landesherren dieser Provinz, eines ansehnlichen

Prinzen
*) [Spaltenumbruch] dem Don.
**) [Spaltenumbruch] Unstreitig Zarizin.
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.

Nach gehaltener Mahlzeit, Mittags 12 Uhr, und da auch der Regen wiederum
mit gutem Wetter abwechſelte, ſtiegen wir mit Pferden und Gepaͤcke in vier Schiffe, um
7½ Meilen bis zur Stadt Mijah uͤberzufahren. Der große Strohm Saija, auf wel-
chem eine große Menge Holz aus der Provinz Owari hinunter und an andere Oerter abge-
fuͤhrt wird, ſtuͤrzte bei dem Dorfe ſelbigen Namens, drei Meilen von Quano, in den Ha-
fen, der gar nicht tief und voller Sumpf baͤnke iſt, die bei ablaufender See vier bis ſechs
Fus uͤber Waſſer ſtehen, daher wir eine Stunde vor der Stadt in kleinere Fahrzeuge tre-
ten, und uns darinnen ſamt unſerer Bagage uͤberſetzen laſſen muſten. Jede dieſer Fahr-
zeuge, die nichts anders als kleine Fiſcherkaͤhne waren, wurde durch Huͤlfe zweier Maͤnner
mit bambusnen Stangen uͤber den Sumpfflecken fortgeſchoben, wo denn noch einige von
forn, andere von hinten den Fortgang befoͤrderten. So laͤcherlich uns eine ſolche Schif-
fahrt vorkam, ſo gut gieng ſie von Statten, weil die Suͤmpfe oben ganz weich und plat,
auf dem Grunde hingegen feſte, die Fahrzeuge uͤberdies unten plat waren, und nur mit
acht, auch wol, wenn andere Sachen eingeladen werden muſten, noch mit wenigeren Per-
ſonen beſezt werden konten. Noch fruͤhzeitig, und zwei Stunden vor Abend erreichten wir
ſolchermaßen die Stadt, wo mehr als 50 Frachtbarken, jedoch wegen der Untiefe eine hal-
be Meile davon, vor Anker lagen.

Auf der Reiſe zu Lande komt man inzwiſchen weit beſſer zurechte, ohnerachtet man
von dem Dorfe Saija noch 10 Meilen bis Mija hat; und es iſt gar kein Wunder, daß
Ulyſſes mit ſeinen Argonauten die Schiffahrt bisweilen uͤber Land genommen, wie Rud-
beck
in ſeiner Atlantica ſchreibt; ſelbſt in unſern Zeiten geſchiehet ſolches von den Koſa-
cken, die ihre Kaͤhne aus dem Tanais *) bis in die Wolga bei der Stadt Zarich **) uͤber-
ziehen, wie es ſich denn auf meiner Reiſe von Moſkau nach Perſien an dem Tage vor un-
ſerer Ankunft zu Zarich ereignet hatte, daß 800 Koſacken ihre Schiffe bis dahin gebracht,
ſich alsdenn erſt auf die Wolga in dieſelbe geſezt, und den Flus hinunter geſegelt waren,
um den Kalmucken bei dem Jaiik einen Raub abzujagen.

Die Stadt Mijah hat keine Waͤlle, ſondern nur im Ein- und Ausgange ſchlech-
te Graben. Sie iſt volkreich, auch ziemlich gros, doch nicht wie Quano, und beſtehet
beinahe aus 2000 Haͤuſern. Zur Rechten ſtehet ein viereckigter wie ein Schlos erbaueter
Pallaſt, zur Wohnung fuͤr den Kaiſer ſowol als fuͤr die durchreiſenden Landesherren. Die
Gaſſen hatten, ſo weit es die Beſchaffenheit des Orts zulies, eine kreuzweiſe Lage. Eine
derſelben erſtrekte ſich mit einer Reihe Haͤuſer auf zwei Meilen von der Stadt weg, bis
zur Stadt Nagaya, der Reſidenz des Landesherren dieſer Provinz, eines anſehnlichen

Prinzen
*) [Spaltenumbruch] dem Don.
**) [Spaltenumbruch] Unſtreitig Zarizin.
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[248/0280] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. Nach gehaltener Mahlzeit, Mittags 12 Uhr, und da auch der Regen wiederum mit gutem Wetter abwechſelte, ſtiegen wir mit Pferden und Gepaͤcke in vier Schiffe, um 7½ Meilen bis zur Stadt Mijah uͤberzufahren. Der große Strohm Saija, auf wel- chem eine große Menge Holz aus der Provinz Owari hinunter und an andere Oerter abge- fuͤhrt wird, ſtuͤrzte bei dem Dorfe ſelbigen Namens, drei Meilen von Quano, in den Ha- fen, der gar nicht tief und voller Sumpf baͤnke iſt, die bei ablaufender See vier bis ſechs Fus uͤber Waſſer ſtehen, daher wir eine Stunde vor der Stadt in kleinere Fahrzeuge tre- ten, und uns darinnen ſamt unſerer Bagage uͤberſetzen laſſen muſten. Jede dieſer Fahr- zeuge, die nichts anders als kleine Fiſcherkaͤhne waren, wurde durch Huͤlfe zweier Maͤnner mit bambusnen Stangen uͤber den Sumpfflecken fortgeſchoben, wo denn noch einige von forn, andere von hinten den Fortgang befoͤrderten. So laͤcherlich uns eine ſolche Schif- fahrt vorkam, ſo gut gieng ſie von Statten, weil die Suͤmpfe oben ganz weich und plat, auf dem Grunde hingegen feſte, die Fahrzeuge uͤberdies unten plat waren, und nur mit acht, auch wol, wenn andere Sachen eingeladen werden muſten, noch mit wenigeren Per- ſonen beſezt werden konten. Noch fruͤhzeitig, und zwei Stunden vor Abend erreichten wir ſolchermaßen die Stadt, wo mehr als 50 Frachtbarken, jedoch wegen der Untiefe eine hal- be Meile davon, vor Anker lagen. Auf der Reiſe zu Lande komt man inzwiſchen weit beſſer zurechte, ohnerachtet man von dem Dorfe Saija noch 10 Meilen bis Mija hat; und es iſt gar kein Wunder, daß Ulyſſes mit ſeinen Argonauten die Schiffahrt bisweilen uͤber Land genommen, wie Rud- beck in ſeiner Atlantica ſchreibt; ſelbſt in unſern Zeiten geſchiehet ſolches von den Koſa- cken, die ihre Kaͤhne aus dem Tanais *) bis in die Wolga bei der Stadt Zarich **) uͤber- ziehen, wie es ſich denn auf meiner Reiſe von Moſkau nach Perſien an dem Tage vor un- ſerer Ankunft zu Zarich ereignet hatte, daß 800 Koſacken ihre Schiffe bis dahin gebracht, ſich alsdenn erſt auf die Wolga in dieſelbe geſezt, und den Flus hinunter geſegelt waren, um den Kalmucken bei dem Jaiik einen Raub abzujagen. Die Stadt Mijah hat keine Waͤlle, ſondern nur im Ein- und Ausgange ſchlech- te Graben. Sie iſt volkreich, auch ziemlich gros, doch nicht wie Quano, und beſtehet beinahe aus 2000 Haͤuſern. Zur Rechten ſtehet ein viereckigter wie ein Schlos erbaueter Pallaſt, zur Wohnung fuͤr den Kaiſer ſowol als fuͤr die durchreiſenden Landesherren. Die Gaſſen hatten, ſo weit es die Beſchaffenheit des Orts zulies, eine kreuzweiſe Lage. Eine derſelben erſtrekte ſich mit einer Reihe Haͤuſer auf zwei Meilen von der Stadt weg, bis zur Stadt Nagaya, der Reſidenz des Landesherren dieſer Provinz, eines anſehnlichen Prinzen *) dem Don. **) Unſtreitig Zarizin.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/280>, abgerufen am 24.11.2024.