Ootz oder Oitz, das erste Städtchen der Provinz Omi, auf dem Wege von Miaco, bestehet in einer langen Ellenbogenweise durchgehenden Mittel- und verschiedenen Queergassen zusammen aus etwa tausend kleinen Bauer- und Bürgerhäusern, worunter es jedoch ansehnliche Wirthshäuser giebt, welche an leichtfertigen Weibspersonen keinen Man- gel haben. Es gehört dasselbe unter die Domainen des Kaisers, der es durch einen Schaz- meister regieren läst. Es liegt an dem Ufer einer süßen See, die mit keinem eigenen Na- men, sondern nur die Ootzer See genant wird, von der man sagt, daß sie von einem Erd- beben, wodurch hier das Land versunken und mit Wasser erfüllet worden, entstanden, und wovon zugleich, wie man dabey anmerkt, der Berg Fusi Jamma (von dem in der Folge ein mehrers) höher geworden sey. Die Breite derselben hat nicht viel auf sich, ihre Länge aber erstreckt sich 40 bis 50 Japanische Meilen Nordwärts bis in die Provinz Conga, von da die nach Miaco bestimte Waaren bis hieher zu Schiffe gebracht werden; sie ist sehr fischreich, und liefert delicate Lächse, Karpen, Kalköpfe und mehrere andere Gattungen; wilde Enten schwammen in Menge wie eine Wolke darauf herum. Es gehen von ihr zwei Ströhme aus, deren einer durch Miaco, der andere durch Jodo und Osacka ins Meer flie- ßet. Zur linken Hand, nach Jedo zu, liegt an dieser See ein hoher mit Bäumen be- wachsener, anmuthiger und berühmter Berg, Je san oder Fiesan, das so viel sagen wil, als: Schönberg, welcher in seinem Umkreise 3000 Tempel und viele Dörfer, folglich ei- ne große Menge Pfaffen und Bauern halten sol, und der den Miacoschen Bürgern bei in- nerlichen Kriegen stets zu einer Zuflucht und sichern Burg gedient, wiewol ihn nachgehends der Wüterich Nobunanga überstiegen und überwältiget, Pfaffen und Bauern grausam erwürget, und die Gebäude verbrant und verheert hat. Hinter diesem Berge, etwa zwei Meilen von unserm Wege, zeigte sich ein längst der Oitzersee weit fortstreichendes langes Gebürge, voller Schnee, Firanotacki genant; und wiederum dahinter giebt es noch zwei schlimme bergigte Heerstraßen, worauf einige Landesherren der westlichen Provinzen nach Hofe reisen.
Den 3 März verließen wir kurz vor Anbruch des Tages die Herberge, um noch heute den Flecken Tsutsi Jamma, etwa 13 Meilen von hier, zu erreichen. Auf der Straße, die uns bis zu Ende beinahe eine halbe Stunde wegnahm, hatte man vor allen Häusern eine vierkantige mit Papier bezogene Laterne ausgesezt, weil kurz vor uns ein Kai- serlicher Gesandter durchgereiset war. Die Gasse der Vorstadt reichte bis zu dem schönen Städtchen Dsjedsje oder Sjesji, einer Residenz des Landesherrn von Facatta, Namens Fonda Sjiro Cami.
Diese Stadt war zu beiden Seiten der Thore (wenigstens so weit ich sehen konte) mit niedrigen doch artigen Wällen eingeschlossen, die Gassen nach Ost und Süd gerade an- gelegt, die Häuser weis angestrichen, und das an der Nordseite halb mit der See und
halb
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
Ootz oder Oitz, das erſte Staͤdtchen der Provinz Omi, auf dem Wege von Miaco, beſtehet in einer langen Ellenbogenweiſe durchgehenden Mittel- und verſchiedenen Queergaſſen zuſammen aus etwa tauſend kleinen Bauer- und Buͤrgerhaͤuſern, worunter es jedoch anſehnliche Wirthshaͤuſer giebt, welche an leichtfertigen Weibsperſonen keinen Man- gel haben. Es gehoͤrt daſſelbe unter die Domainen des Kaiſers, der es durch einen Schaz- meiſter regieren laͤſt. Es liegt an dem Ufer einer ſuͤßen See, die mit keinem eigenen Na- men, ſondern nur die Ootzer See genant wird, von der man ſagt, daß ſie von einem Erd- beben, wodurch hier das Land verſunken und mit Waſſer erfuͤllet worden, entſtanden, und wovon zugleich, wie man dabey anmerkt, der Berg Fuſi Jamma (von dem in der Folge ein mehrers) hoͤher geworden ſey. Die Breite derſelben hat nicht viel auf ſich, ihre Laͤnge aber erſtreckt ſich 40 bis 50 Japaniſche Meilen Nordwaͤrts bis in die Provinz Conga, von da die nach Miaco beſtimte Waaren bis hieher zu Schiffe gebracht werden; ſie iſt ſehr fiſchreich, und liefert delicate Laͤchſe, Karpen, Kalkoͤpfe und mehrere andere Gattungen; wilde Enten ſchwammen in Menge wie eine Wolke darauf herum. Es gehen von ihr zwei Stroͤhme aus, deren einer durch Miaco, der andere durch Jodo und Oſacka ins Meer flie- ßet. Zur linken Hand, nach Jedo zu, liegt an dieſer See ein hoher mit Baͤumen be- wachſener, anmuthiger und beruͤhmter Berg, Je ſan oder Fieſan, das ſo viel ſagen wil, als: Schoͤnberg, welcher in ſeinem Umkreiſe 3000 Tempel und viele Doͤrfer, folglich ei- ne große Menge Pfaffen und Bauern halten ſol, und der den Miacoſchen Buͤrgern bei in- nerlichen Kriegen ſtets zu einer Zuflucht und ſichern Burg gedient, wiewol ihn nachgehends der Wuͤterich Nobunanga uͤberſtiegen und uͤberwaͤltiget, Pfaffen und Bauern grauſam erwuͤrget, und die Gebaͤude verbrant und verheert hat. Hinter dieſem Berge, etwa zwei Meilen von unſerm Wege, zeigte ſich ein laͤngſt der Oitzerſee weit fortſtreichendes langes Gebuͤrge, voller Schnee, Firanotacki genant; und wiederum dahinter giebt es noch zwei ſchlimme bergigte Heerſtraßen, worauf einige Landesherren der weſtlichen Provinzen nach Hofe reiſen.
Den 3 Maͤrz verließen wir kurz vor Anbruch des Tages die Herberge, um noch heute den Flecken Tſutſi Jamma, etwa 13 Meilen von hier, zu erreichen. Auf der Straße, die uns bis zu Ende beinahe eine halbe Stunde wegnahm, hatte man vor allen Haͤuſern eine vierkantige mit Papier bezogene Laterne ausgeſezt, weil kurz vor uns ein Kai- ſerlicher Geſandter durchgereiſet war. Die Gaſſe der Vorſtadt reichte bis zu dem ſchoͤnen Staͤdtchen Dſjedſje oder Sjeſji, einer Reſidenz des Landesherrn von Facatta, Namens Fonda Sjiro Cami.
Dieſe Stadt war zu beiden Seiten der Thore (wenigſtens ſo weit ich ſehen konte) mit niedrigen doch artigen Waͤllen eingeſchloſſen, die Gaſſen nach Oſt und Suͤd gerade an- gelegt, die Haͤuſer weis angeſtrichen, und das an der Nordſeite halb mit der See und
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Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
Ootz oder Oitz, das erſte Staͤdtchen der Provinz Omi, auf dem Wege von
Miaco, beſtehet in einer langen Ellenbogenweiſe durchgehenden Mittel- und verſchiedenen
Queergaſſen zuſammen aus etwa tauſend kleinen Bauer- und Buͤrgerhaͤuſern, worunter es
jedoch anſehnliche Wirthshaͤuſer giebt, welche an leichtfertigen Weibsperſonen keinen Man-
gel haben. Es gehoͤrt daſſelbe unter die Domainen des Kaiſers, der es durch einen Schaz-
meiſter regieren laͤſt. Es liegt an dem Ufer einer ſuͤßen See, die mit keinem eigenen Na-
men, ſondern nur die Ootzer See genant wird, von der man ſagt, daß ſie von einem Erd-
beben, wodurch hier das Land verſunken und mit Waſſer erfuͤllet worden, entſtanden, und
wovon zugleich, wie man dabey anmerkt, der Berg Fuſi Jamma (von dem in der Folge
ein mehrers) hoͤher geworden ſey. Die Breite derſelben hat nicht viel auf ſich, ihre Laͤnge
aber erſtreckt ſich 40 bis 50 Japaniſche Meilen Nordwaͤrts bis in die Provinz Conga, von
da die nach Miaco beſtimte Waaren bis hieher zu Schiffe gebracht werden; ſie iſt ſehr
fiſchreich, und liefert delicate Laͤchſe, Karpen, Kalkoͤpfe und mehrere andere Gattungen;
wilde Enten ſchwammen in Menge wie eine Wolke darauf herum. Es gehen von ihr zwei
Stroͤhme aus, deren einer durch Miaco, der andere durch Jodo und Oſacka ins Meer flie-
ßet. Zur linken Hand, nach Jedo zu, liegt an dieſer See ein hoher mit Baͤumen be-
wachſener, anmuthiger und beruͤhmter Berg, Je ſan oder Fieſan, das ſo viel ſagen wil,
als: Schoͤnberg, welcher in ſeinem Umkreiſe 3000 Tempel und viele Doͤrfer, folglich ei-
ne große Menge Pfaffen und Bauern halten ſol, und der den Miacoſchen Buͤrgern bei in-
nerlichen Kriegen ſtets zu einer Zuflucht und ſichern Burg gedient, wiewol ihn nachgehends
der Wuͤterich Nobunanga uͤberſtiegen und uͤberwaͤltiget, Pfaffen und Bauern grauſam
erwuͤrget, und die Gebaͤude verbrant und verheert hat. Hinter dieſem Berge, etwa zwei
Meilen von unſerm Wege, zeigte ſich ein laͤngſt der Oitzerſee weit fortſtreichendes langes
Gebuͤrge, voller Schnee, Firanotacki genant; und wiederum dahinter giebt es noch zwei
ſchlimme bergigte Heerſtraßen, worauf einige Landesherren der weſtlichen Provinzen nach
Hofe reiſen.
Den 3 Maͤrz verließen wir kurz vor Anbruch des Tages die Herberge, um noch
heute den Flecken Tſutſi Jamma, etwa 13 Meilen von hier, zu erreichen. Auf der
Straße, die uns bis zu Ende beinahe eine halbe Stunde wegnahm, hatte man vor allen
Haͤuſern eine vierkantige mit Papier bezogene Laterne ausgeſezt, weil kurz vor uns ein Kai-
ſerlicher Geſandter durchgereiſet war. Die Gaſſe der Vorſtadt reichte bis zu dem ſchoͤnen
Staͤdtchen Dſjedſje oder Sjeſji, einer Reſidenz des Landesherrn von Facatta, Namens
Fonda Sjiro Cami.
Dieſe Stadt war zu beiden Seiten der Thore (wenigſtens ſo weit ich ſehen konte)
mit niedrigen doch artigen Waͤllen eingeſchloſſen, die Gaſſen nach Oſt und Suͤd gerade an-
gelegt, die Haͤuſer weis angeſtrichen, und das an der Nordſeite halb mit der See und
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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 240. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/270>, abgerufen am 24.11.2024.
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