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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Erst. Kap. Reise von Batavia nach Siam.
dergleichen Pflanzen auch in Persien um Gamron wachsen sehn, und unter den persianischen be-
schrieben. Maanbu. Dieser Baum hatte viele stumpfe weiche Blätter, keinen Nerven,
in der Mitte aber verschiedene, welche an den äußersten Enden zusammenliefen. Jch hat-
te eben diesen Baum schon auf der Jnsel Eidam bemerkt, wo ich aber nicht so glüklich
war, die Blume und Früchte sehen zu können. Die Blume ist sehr merkwürdig, und be-
steht aus fünf Blumenblättern, welche alle auf einer Seite in der Runde herum, und in
der Form eines halben Mondes oder halben Cirkels geordnet sind. Gegen ihnen über ist
ein gekrümter Griffel (stylus) oben mit einem grünen kleinen Kopfe bedekt. So bald
die Blumen abgefallen, folgen fünf Beeren nach der Zahl der Blumenblätter, die alle mit
einer fleischigten Substanz angefült sind.

Papiniok hat weiße Blumen, den Bohnenblumen nicht unähnlich, und drei
länglichte Blätter an einem Stiel, von denen aber das mittelste etwas länger und größer
ist, als die zwei übrigen.

Ein andrer Baum, dessen Namen ich nicht erfahren konte, hatte sehr große,
weiche, nervichte und beinahe runde Blätter, der Haselnusstaude nicht unähnlich, doch
zwei bis dreimal größer. Die Blume war weis, und hatte eine ungleiche Zahl Blumen-
blätter, meistens sieben oder neun. Die Frucht ist ein Apfel, demjenigen nicht unähnlich,
woraus die alten Weiber in Batavia eine Salbe zu machen pflegen, um die Haut der
Kinder nach den Masern damit zu salben, wie ich dieses an einem andern Orte beschrie-
ben habe.

Unter den hiesigen Pflanzen war mir besonders wegen ihrer Schönheit noch eine
fleischfarbene Jris merkwürdig. Sie hatte gelbe Striche und eine stachlichte Frucht, von
der Größe einer Muskatennus. Sie besteht aus drei Behältnissen, in deren jedem vier
schneeweiße, erbsförmige, runde Samenkörner sind.

Alle Schiffe, welche von Batavia nach Siam gehn, haben von der Compagnie
Befehl, wo möglich auf dieser Jnsel Pauli Timon anzufahren, um sich mit frischem
Wasser, Holz und Lebensmitteln zu versorgen, wozu sie ohngefähr gerade in der Mitte
des Weges eine sehr bequeme Lage hat. Man hat mir gesagt, daß die benachbarte Jn-
sel Pauli Oor, nach ihrer natürlichen Beschaffenheit und Einwohnern, nicht sehr von
Pauli Timon unterschieden sey, welches auch gar nicht unwahrscheinlich ist. Jch kan
aber darüber nichs gewisses sagen, weil unsre Schiffe niemals oder sehr selten auf Pauli
Oor
anlanden.

Diesen Morgen hatten wir die Einwohner mit einem Schus zum Verkauf ihrer
Waaren eingeladen, und durch eben dieses Zeichen wurden wir am Lande Abends um 5
Uhr wieder eingeladen an Bord zu kommen. Wir hatten uns den Tag über im Gebüsch sehr
vergnügt, und unser Leinenzeug durch unsre Bediente waschen lassen, da unterdessen das

Schif
B 2

Erſt. Kap. Reiſe von Batavia nach Siam.
dergleichen Pflanzen auch in Perſien um Gamron wachſen ſehn, und unter den perſianiſchen be-
ſchrieben. Maanbu. Dieſer Baum hatte viele ſtumpfe weiche Blaͤtter, keinen Nerven,
in der Mitte aber verſchiedene, welche an den aͤußerſten Enden zuſammenliefen. Jch hat-
te eben dieſen Baum ſchon auf der Jnſel Eidam bemerkt, wo ich aber nicht ſo gluͤklich
war, die Blume und Fruͤchte ſehen zu koͤnnen. Die Blume iſt ſehr merkwuͤrdig, und be-
ſteht aus fuͤnf Blumenblaͤttern, welche alle auf einer Seite in der Runde herum, und in
der Form eines halben Mondes oder halben Cirkels geordnet ſind. Gegen ihnen uͤber iſt
ein gekruͤmter Griffel (ſtylus) oben mit einem gruͤnen kleinen Kopfe bedekt. So bald
die Blumen abgefallen, folgen fuͤnf Beeren nach der Zahl der Blumenblaͤtter, die alle mit
einer fleiſchigten Subſtanz angefuͤlt ſind.

Papiniok hat weiße Blumen, den Bohnenblumen nicht unaͤhnlich, und drei
laͤnglichte Blaͤtter an einem Stiel, von denen aber das mittelſte etwas laͤnger und groͤßer
iſt, als die zwei uͤbrigen.

Ein andrer Baum, deſſen Namen ich nicht erfahren konte, hatte ſehr große,
weiche, nervichte und beinahe runde Blaͤtter, der Haſelnusſtaude nicht unaͤhnlich, doch
zwei bis dreimal groͤßer. Die Blume war weis, und hatte eine ungleiche Zahl Blumen-
blaͤtter, meiſtens ſieben oder neun. Die Frucht iſt ein Apfel, demjenigen nicht unaͤhnlich,
woraus die alten Weiber in Batavia eine Salbe zu machen pflegen, um die Haut der
Kinder nach den Maſern damit zu ſalben, wie ich dieſes an einem andern Orte beſchrie-
ben habe.

Unter den hieſigen Pflanzen war mir beſonders wegen ihrer Schoͤnheit noch eine
fleiſchfarbene Jris merkwuͤrdig. Sie hatte gelbe Striche und eine ſtachlichte Frucht, von
der Groͤße einer Muſkatennus. Sie beſteht aus drei Behaͤltniſſen, in deren jedem vier
ſchneeweiße, erbsfoͤrmige, runde Samenkoͤrner ſind.

Alle Schiffe, welche von Batavia nach Siam gehn, haben von der Compagnie
Befehl, wo moͤglich auf dieſer Jnſel Pauli Timon anzufahren, um ſich mit friſchem
Waſſer, Holz und Lebensmitteln zu verſorgen, wozu ſie ohngefaͤhr gerade in der Mitte
des Weges eine ſehr bequeme Lage hat. Man hat mir geſagt, daß die benachbarte Jn-
ſel Pauli Oor, nach ihrer natuͤrlichen Beſchaffenheit und Einwohnern, nicht ſehr von
Pauli Timon unterſchieden ſey, welches auch gar nicht unwahrſcheinlich iſt. Jch kan
aber daruͤber nichs gewiſſes ſagen, weil unſre Schiffe niemals oder ſehr ſelten auf Pauli
Oor
anlanden.

Dieſen Morgen hatten wir die Einwohner mit einem Schus zum Verkauf ihrer
Waaren eingeladen, und durch eben dieſes Zeichen wurden wir am Lande Abends um 5
Uhr wieder eingeladen an Bord zu kommen. Wir hatten uns den Tag uͤber im Gebuͤſch ſehr
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[11/0085] Erſt. Kap. Reiſe von Batavia nach Siam. dergleichen Pflanzen auch in Perſien um Gamron wachſen ſehn, und unter den perſianiſchen be- ſchrieben. Maanbu. Dieſer Baum hatte viele ſtumpfe weiche Blaͤtter, keinen Nerven, in der Mitte aber verſchiedene, welche an den aͤußerſten Enden zuſammenliefen. Jch hat- te eben dieſen Baum ſchon auf der Jnſel Eidam bemerkt, wo ich aber nicht ſo gluͤklich war, die Blume und Fruͤchte ſehen zu koͤnnen. Die Blume iſt ſehr merkwuͤrdig, und be- ſteht aus fuͤnf Blumenblaͤttern, welche alle auf einer Seite in der Runde herum, und in der Form eines halben Mondes oder halben Cirkels geordnet ſind. Gegen ihnen uͤber iſt ein gekruͤmter Griffel (ſtylus) oben mit einem gruͤnen kleinen Kopfe bedekt. So bald die Blumen abgefallen, folgen fuͤnf Beeren nach der Zahl der Blumenblaͤtter, die alle mit einer fleiſchigten Subſtanz angefuͤlt ſind. Papiniok hat weiße Blumen, den Bohnenblumen nicht unaͤhnlich, und drei laͤnglichte Blaͤtter an einem Stiel, von denen aber das mittelſte etwas laͤnger und groͤßer iſt, als die zwei uͤbrigen. Ein andrer Baum, deſſen Namen ich nicht erfahren konte, hatte ſehr große, weiche, nervichte und beinahe runde Blaͤtter, der Haſelnusſtaude nicht unaͤhnlich, doch zwei bis dreimal groͤßer. Die Blume war weis, und hatte eine ungleiche Zahl Blumen- blaͤtter, meiſtens ſieben oder neun. Die Frucht iſt ein Apfel, demjenigen nicht unaͤhnlich, woraus die alten Weiber in Batavia eine Salbe zu machen pflegen, um die Haut der Kinder nach den Maſern damit zu ſalben, wie ich dieſes an einem andern Orte beſchrie- ben habe. Unter den hieſigen Pflanzen war mir beſonders wegen ihrer Schoͤnheit noch eine fleiſchfarbene Jris merkwuͤrdig. Sie hatte gelbe Striche und eine ſtachlichte Frucht, von der Groͤße einer Muſkatennus. Sie beſteht aus drei Behaͤltniſſen, in deren jedem vier ſchneeweiße, erbsfoͤrmige, runde Samenkoͤrner ſind. Alle Schiffe, welche von Batavia nach Siam gehn, haben von der Compagnie Befehl, wo moͤglich auf dieſer Jnſel Pauli Timon anzufahren, um ſich mit friſchem Waſſer, Holz und Lebensmitteln zu verſorgen, wozu ſie ohngefaͤhr gerade in der Mitte des Weges eine ſehr bequeme Lage hat. Man hat mir geſagt, daß die benachbarte Jn- ſel Pauli Oor, nach ihrer natuͤrlichen Beſchaffenheit und Einwohnern, nicht ſehr von Pauli Timon unterſchieden ſey, welches auch gar nicht unwahrſcheinlich iſt. Jch kan aber daruͤber nichs gewiſſes ſagen, weil unſre Schiffe niemals oder ſehr ſelten auf Pauli Oor anlanden. Dieſen Morgen hatten wir die Einwohner mit einem Schus zum Verkauf ihrer Waaren eingeladen, und durch eben dieſes Zeichen wurden wir am Lande Abends um 5 Uhr wieder eingeladen an Bord zu kommen. Wir hatten uns den Tag uͤber im Gebuͤſch ſehr vergnuͤgt, und unſer Leinenzeug durch unſre Bediente waſchen laſſen, da unterdeſſen das Schif B 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/85>, abgerufen am 27.11.2024.