Bis nach Georgien also gieng Kämpfers Reise ins feste Land von Gamron aus gewis, und meine handschriftliche Nachricht sagt, daß er einige Zeit als Leibmedikus des Fürsten zu Teflis sich aufgehalten habe. Er genos hier sehr viele Ehre, und erhielt das Versprechen der grösten Belohnungen, wenn er sich hier auf immer fixiren wolte. Variis conditionum oblationibus lacessor, sagt er selbst in der Vorrede zu den Amoenit. Für das beste Mittel ihn zu fesseln hielt man -- eine schöne Georgianerin. Aber Käm- pfer kante die Stärke der Bande, mit denen man ihn anknüpfen wolte, so gut, daß er seine Freiheit nur dadurch zu erhalten glaubte, wenn er sich noch entfernte, ehe er gebunden wäre. Von den Mitteln entblöst, auf eigne Kosten nach Europa zu reisen, entschied ihn der Rath seines ehrwürdigen Freundes des Kapuciners und königlichen Dolmetschers, Du Mans in Jspahan, auf der holländischen Flotte, die eben bei der Jnsel Ormus lag, Dienste zu nehmen. Er fand auch hier die beste Gelegenheit, seine nie auf hörende Wisbegierde zu befriedigen. Die Flotte, auf der er war, gieng fast in allen Gegenden von Südasien an Land, und so bekam Kämpfer Gelegenheit, Arabien, die Küsten des mogolischen Reichs, Malabar, die Jnsel Selan (Zeylon) zu sehn. Jn welcher Zeit diese Reise geschah, kan ich nicht genau bestimmen. Aus dem Stambuch des Verf. weis ich nur, daß er im Jenner 1689 zu Cochin und im May zu Coylang auf der Küste Malabar sich befand.
Von Selan brachte ihn die Farth seiner Flotte an die Küsten des bengalischen Meerbusens, und von da reisete er weiter an der Jnsel Sumatra die Länge herab nach Ba- tavia auf Java. Er kam hier im September 1689 an, und blieb bis in den May des folgenden Jahrs. Er verwandte diese Zeit besonders auf das Studium der Naturge- schichte von Java. Auch diese Beweise seines nie ermüdeten Fleißes besizt das Museum Britannicum.
So wie gewöhnlich fand Kämpfer auch hier bald den nähern Zutrit zu Männern vom ersten Rang, ob diese gleich sonst in der Hauptstadt des holländischen Jndiens durch ein stolzes Gefühl ihrer Würde den Fremden abzuschrecken pflegen, und gewis nicht jeden Chirurgus ihrer Schiffe so gut aufnehmen werden; aber nicht jeder Schifschirurgus ist auch ein Kämpfer. Jhn würdigte besonders der Generalschazmeister, Johann Parve, seiner besondern Freundschaft. Neben ihm rühmt Kämpfer die Gefälligkeit des W. Lycochtons eines Mitglieds des großen Raths von Jndien, und des Cornelius Outhoorns, Bruder des General-Gouverneurs, der nachher als Gesandter die Reise mit ihm an den japanischen Hof machte. Hier in Batavia nüzte ihm besonders der reiche botanische Gar- ten dieses Mannes, so wie der eines Hrn. Mollers.
Kämpfer machte noch eine botanische Exkursion auf die nahgelegne Jnsel Eidam, und trat endlich am 7ten May 1690 die Reise nach Siam an, wo er am 6ten Junius an-
kam.
Einleitung des Herausgebers.
Bis nach Georgien alſo gieng Kaͤmpfers Reiſe ins feſte Land von Gamron aus gewis, und meine handſchriftliche Nachricht ſagt, daß er einige Zeit als Leibmedikus des Fuͤrſten zu Teflis ſich aufgehalten habe. Er genos hier ſehr viele Ehre, und erhielt das Verſprechen der groͤſten Belohnungen, wenn er ſich hier auf immer fixiren wolte. Variis conditionum oblationibus laceſſor, ſagt er ſelbſt in der Vorrede zu den Amoenit. Fuͤr das beſte Mittel ihn zu feſſeln hielt man — eine ſchoͤne Georgianerin. Aber Kaͤm- pfer kante die Staͤrke der Bande, mit denen man ihn anknuͤpfen wolte, ſo gut, daß er ſeine Freiheit nur dadurch zu erhalten glaubte, wenn er ſich noch entfernte, ehe er gebunden waͤre. Von den Mitteln entbloͤſt, auf eigne Koſten nach Europa zu reiſen, entſchied ihn der Rath ſeines ehrwuͤrdigen Freundes des Kapuciners und koͤniglichen Dolmetſchers, Du Mans in Jſpahan, auf der hollaͤndiſchen Flotte, die eben bei der Jnſel Ormus lag, Dienſte zu nehmen. Er fand auch hier die beſte Gelegenheit, ſeine nie auf hoͤrende Wisbegierde zu befriedigen. Die Flotte, auf der er war, gieng faſt in allen Gegenden von Suͤdaſien an Land, und ſo bekam Kaͤmpfer Gelegenheit, Arabien, die Kuͤſten des mogoliſchen Reichs, Malabar, die Jnſel Selan (Zeylon) zu ſehn. Jn welcher Zeit dieſe Reiſe geſchah, kan ich nicht genau beſtimmen. Aus dem Stambuch des Verf. weis ich nur, daß er im Jenner 1689 zu Cochin und im May zu Coylang auf der Kuͤſte Malabar ſich befand.
Von Selan brachte ihn die Farth ſeiner Flotte an die Kuͤſten des bengaliſchen Meerbuſens, und von da reiſete er weiter an der Jnſel Sumatra die Laͤnge herab nach Ba- tavia auf Java. Er kam hier im September 1689 an, und blieb bis in den May des folgenden Jahrs. Er verwandte dieſe Zeit beſonders auf das Studium der Naturge- ſchichte von Java. Auch dieſe Beweiſe ſeines nie ermuͤdeten Fleißes beſizt das Muſeum Britannicum.
So wie gewoͤhnlich fand Kaͤmpfer auch hier bald den naͤhern Zutrit zu Maͤnnern vom erſten Rang, ob dieſe gleich ſonſt in der Hauptſtadt des hollaͤndiſchen Jndiens durch ein ſtolzes Gefuͤhl ihrer Wuͤrde den Fremden abzuſchrecken pflegen, und gewis nicht jeden Chirurgus ihrer Schiffe ſo gut aufnehmen werden; aber nicht jeder Schifschirurgus iſt auch ein Kaͤmpfer. Jhn wuͤrdigte beſonders der Generalſchazmeiſter, Johann Parve, ſeiner beſondern Freundſchaft. Neben ihm ruͤhmt Kaͤmpfer die Gefaͤlligkeit des W. Lycochtons eines Mitglieds des großen Raths von Jndien, und des Cornelius Outhoorns, Bruder des General-Gouverneurs, der nachher als Geſandter die Reiſe mit ihm an den japaniſchen Hof machte. Hier in Batavia nuͤzte ihm beſonders der reiche botaniſche Gar- ten dieſes Mannes, ſo wie der eines Hrn. Mollers.
Kaͤmpfer machte noch eine botaniſche Exkurſion auf die nahgelegne Jnſel Eidam, und trat endlich am 7ten May 1690 die Reiſe nach Siam an, wo er am 6ten Junius an-
kam.
<TEI><text><front><divn="1"><divn="2"><pbn="XXVI"facs="#f0030"/><fwtype="header"place="top"><hirendition="#b">Einleitung des Herausgebers.</hi></fw><lb/><p>Bis nach Georgien alſo gieng <hirendition="#fr">Kaͤmpfers</hi> Reiſe ins feſte Land von <hirendition="#fr">Gamron</hi> aus<lb/>
gewis, und meine handſchriftliche Nachricht ſagt, daß er einige Zeit als Leibmedikus des<lb/>
Fuͤrſten zu <hirendition="#fr">Teflis</hi>ſich aufgehalten habe. Er genos hier ſehr viele Ehre, und erhielt das<lb/>
Verſprechen der groͤſten Belohnungen, wenn er ſich hier auf immer fixiren wolte. <hirendition="#aq">Variis<lb/>
conditionum oblationibus laceſſor,</hi>ſagt er ſelbſt in der Vorrede zu den <hirendition="#aq">Amoenit.</hi><lb/>
Fuͤr das beſte Mittel ihn zu feſſeln hielt man — eine <hirendition="#fr">ſchoͤne Georgianerin.</hi> Aber <hirendition="#fr">Kaͤm-<lb/>
pfer</hi> kante die Staͤrke der Bande, mit denen man ihn anknuͤpfen wolte, ſo gut, daß er<lb/>ſeine Freiheit nur dadurch zu erhalten glaubte, wenn er ſich noch entfernte, ehe er gebunden<lb/>
waͤre. Von den Mitteln entbloͤſt, auf eigne Koſten nach <hirendition="#fr">Europa</hi> zu reiſen, entſchied ihn<lb/>
der Rath ſeines ehrwuͤrdigen Freundes des Kapuciners und koͤniglichen Dolmetſchers, <hirendition="#fr">Du<lb/>
Mans</hi> in <hirendition="#fr">Jſpahan,</hi> auf der hollaͤndiſchen Flotte, die eben bei der Jnſel <hirendition="#fr">Ormus</hi> lag,<lb/>
Dienſte zu nehmen. Er fand auch hier die beſte Gelegenheit, ſeine nie auf hoͤrende Wisbegierde<lb/>
zu befriedigen. Die Flotte, auf der er war, gieng faſt in allen Gegenden von <hirendition="#fr">Suͤdaſien</hi><lb/>
an Land, und ſo bekam <hirendition="#fr">Kaͤmpfer</hi> Gelegenheit, <hirendition="#fr">Arabien,</hi> die <hirendition="#fr">Kuͤſten des mogoliſchen<lb/>
Reichs, Malabar,</hi> die Jnſel <hirendition="#fr">Selan (Zeylon)</hi> zu ſehn. Jn welcher Zeit dieſe Reiſe<lb/>
geſchah, kan ich nicht genau beſtimmen. Aus dem Stambuch des Verf. weis ich nur,<lb/>
daß er im Jenner 1689 zu <hirendition="#fr">Cochin</hi> und im May zu <hirendition="#fr">Coylang</hi> auf der Kuͤſte <hirendition="#fr">Malabar</hi><lb/>ſich befand.</p><lb/><p>Von <hirendition="#fr">Selan</hi> brachte ihn die Farth ſeiner Flotte an die Kuͤſten des bengaliſchen<lb/>
Meerbuſens, und von da reiſete er weiter an der Jnſel Sumatra die Laͤnge herab nach <hirendition="#fr">Ba-<lb/>
tavia</hi> auf <hirendition="#fr">Java.</hi> Er kam hier im September 1689 an, und blieb bis in den <hirendition="#fr">May</hi><lb/>
des folgenden Jahrs. Er verwandte dieſe Zeit beſonders auf das Studium der Naturge-<lb/>ſchichte von <hirendition="#fr">Java.</hi> Auch dieſe Beweiſe ſeines nie ermuͤdeten Fleißes beſizt das <hirendition="#aq">Muſeum<lb/>
Britannicum.</hi></p><lb/><p>So wie gewoͤhnlich fand <hirendition="#fr">Kaͤmpfer</hi> auch hier bald den naͤhern Zutrit zu Maͤnnern<lb/>
vom erſten Rang, ob dieſe gleich ſonſt in der Hauptſtadt des hollaͤndiſchen Jndiens durch<lb/>
ein ſtolzes Gefuͤhl ihrer Wuͤrde den Fremden abzuſchrecken pflegen, und gewis nicht jeden<lb/>
Chirurgus ihrer Schiffe ſo gut aufnehmen werden; aber nicht jeder Schifschirurgus iſt auch<lb/>
ein <hirendition="#fr">Kaͤmpfer.</hi> Jhn wuͤrdigte beſonders der Generalſchazmeiſter, <hirendition="#fr">Johann Parve,</hi>ſeiner<lb/>
beſondern Freundſchaft. Neben ihm ruͤhmt <hirendition="#fr">Kaͤmpfer</hi> die Gefaͤlligkeit des <hirendition="#fr">W. Lycochtons</hi><lb/>
eines Mitglieds des <hirendition="#fr">großen Raths von Jndien,</hi> und des <hirendition="#fr">Cornelius Outhoorns,</hi><lb/>
Bruder des General-Gouverneurs, der nachher als Geſandter die Reiſe mit ihm an den<lb/>
japaniſchen Hof machte. Hier in <hirendition="#fr">Batavia</hi> nuͤzte ihm beſonders der reiche botaniſche Gar-<lb/>
ten dieſes Mannes, ſo wie der eines Hrn. <hirendition="#fr">Mollers.</hi></p><lb/><p><hirendition="#fr">Kaͤmpfer</hi> machte noch eine botaniſche Exkurſion auf die nahgelegne Jnſel <hirendition="#fr">Eidam,</hi><lb/>
und trat endlich am 7ten May 1690 die Reiſe nach <hirendition="#fr">Siam</hi> an, wo er am 6ten Junius an-<lb/><fwtype="catch"place="bottom">kam.</fw><lb/></p></div></div></front></text></TEI>
[XXVI/0030]
Einleitung des Herausgebers.
Bis nach Georgien alſo gieng Kaͤmpfers Reiſe ins feſte Land von Gamron aus
gewis, und meine handſchriftliche Nachricht ſagt, daß er einige Zeit als Leibmedikus des
Fuͤrſten zu Teflis ſich aufgehalten habe. Er genos hier ſehr viele Ehre, und erhielt das
Verſprechen der groͤſten Belohnungen, wenn er ſich hier auf immer fixiren wolte. Variis
conditionum oblationibus laceſſor, ſagt er ſelbſt in der Vorrede zu den Amoenit.
Fuͤr das beſte Mittel ihn zu feſſeln hielt man — eine ſchoͤne Georgianerin. Aber Kaͤm-
pfer kante die Staͤrke der Bande, mit denen man ihn anknuͤpfen wolte, ſo gut, daß er
ſeine Freiheit nur dadurch zu erhalten glaubte, wenn er ſich noch entfernte, ehe er gebunden
waͤre. Von den Mitteln entbloͤſt, auf eigne Koſten nach Europa zu reiſen, entſchied ihn
der Rath ſeines ehrwuͤrdigen Freundes des Kapuciners und koͤniglichen Dolmetſchers, Du
Mans in Jſpahan, auf der hollaͤndiſchen Flotte, die eben bei der Jnſel Ormus lag,
Dienſte zu nehmen. Er fand auch hier die beſte Gelegenheit, ſeine nie auf hoͤrende Wisbegierde
zu befriedigen. Die Flotte, auf der er war, gieng faſt in allen Gegenden von Suͤdaſien
an Land, und ſo bekam Kaͤmpfer Gelegenheit, Arabien, die Kuͤſten des mogoliſchen
Reichs, Malabar, die Jnſel Selan (Zeylon) zu ſehn. Jn welcher Zeit dieſe Reiſe
geſchah, kan ich nicht genau beſtimmen. Aus dem Stambuch des Verf. weis ich nur,
daß er im Jenner 1689 zu Cochin und im May zu Coylang auf der Kuͤſte Malabar
ſich befand.
Von Selan brachte ihn die Farth ſeiner Flotte an die Kuͤſten des bengaliſchen
Meerbuſens, und von da reiſete er weiter an der Jnſel Sumatra die Laͤnge herab nach Ba-
tavia auf Java. Er kam hier im September 1689 an, und blieb bis in den May
des folgenden Jahrs. Er verwandte dieſe Zeit beſonders auf das Studium der Naturge-
ſchichte von Java. Auch dieſe Beweiſe ſeines nie ermuͤdeten Fleißes beſizt das Muſeum
Britannicum.
So wie gewoͤhnlich fand Kaͤmpfer auch hier bald den naͤhern Zutrit zu Maͤnnern
vom erſten Rang, ob dieſe gleich ſonſt in der Hauptſtadt des hollaͤndiſchen Jndiens durch
ein ſtolzes Gefuͤhl ihrer Wuͤrde den Fremden abzuſchrecken pflegen, und gewis nicht jeden
Chirurgus ihrer Schiffe ſo gut aufnehmen werden; aber nicht jeder Schifschirurgus iſt auch
ein Kaͤmpfer. Jhn wuͤrdigte beſonders der Generalſchazmeiſter, Johann Parve, ſeiner
beſondern Freundſchaft. Neben ihm ruͤhmt Kaͤmpfer die Gefaͤlligkeit des W. Lycochtons
eines Mitglieds des großen Raths von Jndien, und des Cornelius Outhoorns,
Bruder des General-Gouverneurs, der nachher als Geſandter die Reiſe mit ihm an den
japaniſchen Hof machte. Hier in Batavia nuͤzte ihm beſonders der reiche botaniſche Gar-
ten dieſes Mannes, ſo wie der eines Hrn. Mollers.
Kaͤmpfer machte noch eine botaniſche Exkurſion auf die nahgelegne Jnſel Eidam,
und trat endlich am 7ten May 1690 die Reiſe nach Siam an, wo er am 6ten Junius an-
kam.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. XXVI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/30>, abgerufen am 02.03.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.