Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

Bild:
<< vorherige Seite

Zweit. Kap. Algemeine Nachrichten von den geistlichen Erbkaisern etc.
dieselben des Nachts ab, und wenn er sich etwa besudelt, machen sie ihn in der Nacht rein,
wenn er im Schlafe ist. Denn, sagen die Japaner, was zu der Zeit von seinem Leibe
genommen werde, sey von ihm gestohlen, und ein solcher Diebstahl sey seiner Heiligkeit und
Würde nicht nachtheilig.

Jn alten Zeiten war der Dairi verbunden, alle Morgen etliche Stunden mit der
kaiserlichen Krone auf dem Haupte wie eine Säule auf dem kaiserlichen Throne zu sitzen,
ohne Hand oder Fus, Haupt oder Augen oder sonst irgend einen Theil seines Leibes zu be-
wegen. Auf diese Weise, dachten sie, könne er Friede und Ruhe in seinem Kaiserthum
bewahren; wenn er sich aber unglüklicher Weise etwa hie oder dahin, zu einer oder andern
Seite wendete oder eine gute Weile auf einen Theil seiner Güter hinsah, so wurde davor ge-
halten, daß Krieg, Hunger, Feuer oder ander gros Unglük zur Verwüstung des Landes
bevorstehe. Allein wie sie nachher entdekten, daß die kaiserliche Krone das Palladium sey,
durch deren Unbeweglichkeit Friede im Kaiserthum erhalten werden könte, wurde ein Mittel
erdacht, seine kaiserliche Person von dieser beschwerlichen und mühsamen Amtspflicht zu be-
freien, und ihm überlassen, sich ganz ungehindert der Eitelkeit und den Wollüsten zu erge-
ben. Die Krone wird also jezt alle Morgen einige Stunden stat seiner auf den
Thron gesezt.

Die Speisen des Dairi müssen jederzeit in neuen Töpfen zubereitet, und ihm in
neuen Schüsseln aufgetragen werden, welche beiderlei Gefäße zwar recht sauber und net,
aber nur aus gemeinem Thon und neuem Holze gemacht seyn, damit sie ohne große Kosten
auf die Seite geleget oder zerbrochen werden können. Gemeiniglich werden selbige zerbrochen
aus großer Sorge, daß sie in eines Laien Hände gerathen mögten, weil man fest glaubt,
daß, wenn ein Laie sich unterstehen würde, seine Speisen aus diesen geheiligten Schüsseln zu
essen, so würde davon sein Mund und Kehle schwellen und inflammirt werden, derglei-
chen schlimme Würkung auch von des Dairi geheiligten Kleidern gefürchtet wird, nemlich,
wenn ein Laie dieselben ohne Erlaubnis oder ausdrüklichen Befehl des Kaisers anlegte, so
würden sie Geschwulst und Pein in allen Theilen seines Leibes veranlassen.

Sobald durch den Tod eines Mikaddo der Thron erlediget ist, wird derselbe durch
die Minister dieses geistlichen Hofes an des Abgestorbenen Stelle mit demjenigen besetzet,
welchen sie für den nächsten Erben halten, ohne Rüksicht auf dessen Jahre und Geschlecht,
ob nemlich die Person mänlichen oder weiblichen Geschlechts sey? Dahero komt es, daß öf-
ters ganz junge Prinzen oder junge ohnverheiratete Prinzessinnen den Thron besteigen; und
man hat also auch Beispiele, daß des verstorbenen Kaisers Witwe ihrem Man in der Re-
gierung nachgefolget ist. Wenn verschiedene Prätendenten zur Krone sind, und nicht klar
am Tage liegt, welcher unter ihnen das nächste Recht habe; wird der Streit auf eine lieb-

reiche

Zweit. Kap. Algemeine Nachrichten von den geiſtlichen Erbkaiſern ꝛc.
dieſelben des Nachts ab, und wenn er ſich etwa beſudelt, machen ſie ihn in der Nacht rein,
wenn er im Schlafe iſt. Denn, ſagen die Japaner, was zu der Zeit von ſeinem Leibe
genommen werde, ſey von ihm geſtohlen, und ein ſolcher Diebſtahl ſey ſeiner Heiligkeit und
Wuͤrde nicht nachtheilig.

Jn alten Zeiten war der Dairi verbunden, alle Morgen etliche Stunden mit der
kaiſerlichen Krone auf dem Haupte wie eine Saͤule auf dem kaiſerlichen Throne zu ſitzen,
ohne Hand oder Fus, Haupt oder Augen oder ſonſt irgend einen Theil ſeines Leibes zu be-
wegen. Auf dieſe Weiſe, dachten ſie, koͤnne er Friede und Ruhe in ſeinem Kaiſerthum
bewahren; wenn er ſich aber ungluͤklicher Weiſe etwa hie oder dahin, zu einer oder andern
Seite wendete oder eine gute Weile auf einen Theil ſeiner Guͤter hinſah, ſo wurde davor ge-
halten, daß Krieg, Hunger, Feuer oder ander gros Ungluͤk zur Verwuͤſtung des Landes
bevorſtehe. Allein wie ſie nachher entdekten, daß die kaiſerliche Krone das Palladium ſey,
durch deren Unbeweglichkeit Friede im Kaiſerthum erhalten werden koͤnte, wurde ein Mittel
erdacht, ſeine kaiſerliche Perſon von dieſer beſchwerlichen und muͤhſamen Amtspflicht zu be-
freien, und ihm uͤberlaſſen, ſich ganz ungehindert der Eitelkeit und den Wolluͤſten zu erge-
ben. Die Krone wird alſo jezt alle Morgen einige Stunden ſtat ſeiner auf den
Thron geſezt.

Die Speiſen des Dairi muͤſſen jederzeit in neuen Toͤpfen zubereitet, und ihm in
neuen Schuͤſſeln aufgetragen werden, welche beiderlei Gefaͤße zwar recht ſauber und net,
aber nur aus gemeinem Thon und neuem Holze gemacht ſeyn, damit ſie ohne große Koſten
auf die Seite geleget oder zerbrochen werden koͤnnen. Gemeiniglich werden ſelbige zerbrochen
aus großer Sorge, daß ſie in eines Laien Haͤnde gerathen moͤgten, weil man feſt glaubt,
daß, wenn ein Laie ſich unterſtehen wuͤrde, ſeine Speiſen aus dieſen geheiligten Schuͤſſeln zu
eſſen, ſo wuͤrde davon ſein Mund und Kehle ſchwellen und inflammirt werden, derglei-
chen ſchlimme Wuͤrkung auch von des Dairi geheiligten Kleidern gefuͤrchtet wird, nemlich,
wenn ein Laie dieſelben ohne Erlaubnis oder ausdruͤklichen Befehl des Kaiſers anlegte, ſo
wuͤrden ſie Geſchwulſt und Pein in allen Theilen ſeines Leibes veranlaſſen.

Sobald durch den Tod eines Mikaddo der Thron erlediget iſt, wird derſelbe durch
die Miniſter dieſes geiſtlichen Hofes an des Abgeſtorbenen Stelle mit demjenigen beſetzet,
welchen ſie fuͤr den naͤchſten Erben halten, ohne Ruͤkſicht auf deſſen Jahre und Geſchlecht,
ob nemlich die Perſon maͤnlichen oder weiblichen Geſchlechts ſey? Dahero komt es, daß oͤf-
ters ganz junge Prinzen oder junge ohnverheiratete Prinzeſſinnen den Thron beſteigen; und
man hat alſo auch Beiſpiele, daß des verſtorbenen Kaiſers Witwe ihrem Man in der Re-
gierung nachgefolget iſt. Wenn verſchiedene Praͤtendenten zur Krone ſind, und nicht klar
am Tage liegt, welcher unter ihnen das naͤchſte Recht habe; wird der Streit auf eine lieb-

reiche
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0275" n="175"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Zweit. Kap. Algemeine Nachrichten von den gei&#x017F;tlichen Erbkai&#x017F;ern &#xA75B;c.</hi></fw><lb/>
die&#x017F;elben des Nachts ab, und wenn er &#x017F;ich etwa be&#x017F;udelt, machen &#x017F;ie ihn in der Nacht rein,<lb/>
wenn er im Schlafe i&#x017F;t. Denn, &#x017F;agen die <hi rendition="#fr">Japaner,</hi> was zu der Zeit von &#x017F;einem Leibe<lb/>
genommen werde, &#x017F;ey von ihm ge&#x017F;tohlen, und ein &#x017F;olcher Dieb&#x017F;tahl &#x017F;ey &#x017F;einer Heiligkeit und<lb/>
Wu&#x0364;rde nicht nachtheilig.</p><lb/>
          <p>Jn alten Zeiten war der <hi rendition="#fr">Dairi</hi> verbunden, alle Morgen etliche Stunden mit der<lb/>
kai&#x017F;erlichen Krone auf dem Haupte wie eine Sa&#x0364;ule auf dem kai&#x017F;erlichen Throne zu &#x017F;itzen,<lb/>
ohne Hand oder Fus, Haupt oder Augen oder &#x017F;on&#x017F;t irgend einen Theil &#x017F;eines Leibes zu be-<lb/>
wegen. Auf die&#x017F;e Wei&#x017F;e, dachten &#x017F;ie, ko&#x0364;nne er Friede und Ruhe in &#x017F;einem Kai&#x017F;erthum<lb/>
bewahren; wenn er &#x017F;ich aber unglu&#x0364;klicher Wei&#x017F;e etwa hie oder dahin, zu einer oder andern<lb/>
Seite wendete oder eine gute Weile auf einen Theil &#x017F;einer Gu&#x0364;ter hin&#x017F;ah, &#x017F;o wurde davor ge-<lb/>
halten, daß Krieg, Hunger, Feuer oder ander gros Unglu&#x0364;k zur Verwu&#x0364;&#x017F;tung des Landes<lb/>
bevor&#x017F;tehe. Allein wie &#x017F;ie nachher entdekten, daß die kai&#x017F;erliche Krone das Palladium &#x017F;ey,<lb/>
durch deren Unbeweglichkeit Friede im Kai&#x017F;erthum erhalten werden ko&#x0364;nte, wurde ein Mittel<lb/>
erdacht, &#x017F;eine kai&#x017F;erliche Per&#x017F;on von die&#x017F;er be&#x017F;chwerlichen und mu&#x0364;h&#x017F;amen Amtspflicht zu be-<lb/>
freien, und ihm u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;ich ganz ungehindert der Eitelkeit und den Wollu&#x0364;&#x017F;ten zu erge-<lb/>
ben. Die Krone wird al&#x017F;o jezt alle Morgen einige Stunden &#x017F;tat &#x017F;einer auf den<lb/>
Thron ge&#x017F;ezt.</p><lb/>
          <p>Die Spei&#x017F;en des Dairi mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en jederzeit in neuen To&#x0364;pfen zubereitet, und ihm in<lb/>
neuen Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;eln aufgetragen werden, welche beiderlei Gefa&#x0364;ße zwar recht &#x017F;auber und net,<lb/>
aber nur aus gemeinem Thon und neuem Holze gemacht &#x017F;eyn, damit &#x017F;ie ohne große Ko&#x017F;ten<lb/>
auf die Seite geleget oder zerbrochen werden ko&#x0364;nnen. Gemeiniglich werden &#x017F;elbige zerbrochen<lb/>
aus großer Sorge, daß &#x017F;ie in eines Laien Ha&#x0364;nde gerathen mo&#x0364;gten, weil man fe&#x017F;t glaubt,<lb/>
daß, wenn ein Laie &#x017F;ich unter&#x017F;tehen wu&#x0364;rde, &#x017F;eine Spei&#x017F;en aus die&#x017F;en geheiligten Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;eln zu<lb/>
e&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;o wu&#x0364;rde davon &#x017F;ein Mund und Kehle &#x017F;chwellen und inflammirt werden, derglei-<lb/>
chen &#x017F;chlimme Wu&#x0364;rkung auch von des <hi rendition="#fr">Dairi</hi> geheiligten Kleidern gefu&#x0364;rchtet wird, nemlich,<lb/>
wenn ein Laie die&#x017F;elben ohne Erlaubnis oder ausdru&#x0364;klichen Befehl des Kai&#x017F;ers anlegte, &#x017F;o<lb/>
wu&#x0364;rden &#x017F;ie Ge&#x017F;chwul&#x017F;t und Pein in allen Theilen &#x017F;eines Leibes veranla&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
          <p>Sobald durch den Tod eines <hi rendition="#fr">Mikaddo</hi> der Thron erlediget i&#x017F;t, wird der&#x017F;elbe durch<lb/>
die Mini&#x017F;ter die&#x017F;es gei&#x017F;tlichen Hofes an des Abge&#x017F;torbenen Stelle mit demjenigen be&#x017F;etzet,<lb/>
welchen &#x017F;ie fu&#x0364;r den na&#x0364;ch&#x017F;ten Erben halten, ohne Ru&#x0364;k&#x017F;icht auf de&#x017F;&#x017F;en Jahre und Ge&#x017F;chlecht,<lb/>
ob nemlich die Per&#x017F;on ma&#x0364;nlichen oder weiblichen Ge&#x017F;chlechts &#x017F;ey? Dahero komt es, daß o&#x0364;f-<lb/>
ters ganz junge Prinzen oder junge ohnverheiratete Prinze&#x017F;&#x017F;innen den Thron be&#x017F;teigen; und<lb/>
man hat al&#x017F;o auch Bei&#x017F;piele, daß des ver&#x017F;torbenen Kai&#x017F;ers Witwe ihrem Man in der Re-<lb/>
gierung nachgefolget i&#x017F;t. Wenn ver&#x017F;chiedene Pra&#x0364;tendenten zur Krone &#x017F;ind, und nicht klar<lb/>
am Tage liegt, welcher unter ihnen das na&#x0364;ch&#x017F;te Recht habe; wird der Streit auf eine lieb-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">reiche</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[175/0275] Zweit. Kap. Algemeine Nachrichten von den geiſtlichen Erbkaiſern ꝛc. dieſelben des Nachts ab, und wenn er ſich etwa beſudelt, machen ſie ihn in der Nacht rein, wenn er im Schlafe iſt. Denn, ſagen die Japaner, was zu der Zeit von ſeinem Leibe genommen werde, ſey von ihm geſtohlen, und ein ſolcher Diebſtahl ſey ſeiner Heiligkeit und Wuͤrde nicht nachtheilig. Jn alten Zeiten war der Dairi verbunden, alle Morgen etliche Stunden mit der kaiſerlichen Krone auf dem Haupte wie eine Saͤule auf dem kaiſerlichen Throne zu ſitzen, ohne Hand oder Fus, Haupt oder Augen oder ſonſt irgend einen Theil ſeines Leibes zu be- wegen. Auf dieſe Weiſe, dachten ſie, koͤnne er Friede und Ruhe in ſeinem Kaiſerthum bewahren; wenn er ſich aber ungluͤklicher Weiſe etwa hie oder dahin, zu einer oder andern Seite wendete oder eine gute Weile auf einen Theil ſeiner Guͤter hinſah, ſo wurde davor ge- halten, daß Krieg, Hunger, Feuer oder ander gros Ungluͤk zur Verwuͤſtung des Landes bevorſtehe. Allein wie ſie nachher entdekten, daß die kaiſerliche Krone das Palladium ſey, durch deren Unbeweglichkeit Friede im Kaiſerthum erhalten werden koͤnte, wurde ein Mittel erdacht, ſeine kaiſerliche Perſon von dieſer beſchwerlichen und muͤhſamen Amtspflicht zu be- freien, und ihm uͤberlaſſen, ſich ganz ungehindert der Eitelkeit und den Wolluͤſten zu erge- ben. Die Krone wird alſo jezt alle Morgen einige Stunden ſtat ſeiner auf den Thron geſezt. Die Speiſen des Dairi muͤſſen jederzeit in neuen Toͤpfen zubereitet, und ihm in neuen Schuͤſſeln aufgetragen werden, welche beiderlei Gefaͤße zwar recht ſauber und net, aber nur aus gemeinem Thon und neuem Holze gemacht ſeyn, damit ſie ohne große Koſten auf die Seite geleget oder zerbrochen werden koͤnnen. Gemeiniglich werden ſelbige zerbrochen aus großer Sorge, daß ſie in eines Laien Haͤnde gerathen moͤgten, weil man feſt glaubt, daß, wenn ein Laie ſich unterſtehen wuͤrde, ſeine Speiſen aus dieſen geheiligten Schuͤſſeln zu eſſen, ſo wuͤrde davon ſein Mund und Kehle ſchwellen und inflammirt werden, derglei- chen ſchlimme Wuͤrkung auch von des Dairi geheiligten Kleidern gefuͤrchtet wird, nemlich, wenn ein Laie dieſelben ohne Erlaubnis oder ausdruͤklichen Befehl des Kaiſers anlegte, ſo wuͤrden ſie Geſchwulſt und Pein in allen Theilen ſeines Leibes veranlaſſen. Sobald durch den Tod eines Mikaddo der Thron erlediget iſt, wird derſelbe durch die Miniſter dieſes geiſtlichen Hofes an des Abgeſtorbenen Stelle mit demjenigen beſetzet, welchen ſie fuͤr den naͤchſten Erben halten, ohne Ruͤkſicht auf deſſen Jahre und Geſchlecht, ob nemlich die Perſon maͤnlichen oder weiblichen Geſchlechts ſey? Dahero komt es, daß oͤf- ters ganz junge Prinzen oder junge ohnverheiratete Prinzeſſinnen den Thron beſteigen; und man hat alſo auch Beiſpiele, daß des verſtorbenen Kaiſers Witwe ihrem Man in der Re- gierung nachgefolget iſt. Wenn verſchiedene Praͤtendenten zur Krone ſind, und nicht klar am Tage liegt, welcher unter ihnen das naͤchſte Recht habe; wird der Streit auf eine lieb- reiche

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/275
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 175. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/275>, abgerufen am 25.11.2024.