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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Sechst. Kap. Ueber den Ursprung der Japaner.
vonische Sprache, daß alle diese Völker slavischen Ursprungs sind. Bei den Jtaliänern,
Spaniern
und Galliern kan man eben dieses auf gleiche Art beweisen. Die Hoch und
Niederdeutschen, die Dänen und Schweden haben gleichen Ursprung, und ihre Spra-
chen kommen alle in der gothischen zusammen. Man lehret auf eben die Art durch die
Sprachen, wenn verschiedne Völker zu einer Nation zusammengefügt sind; oder wenn eine
schon bestehende Nation durch überwundne Völker oder auswärtige Colonien einen beträcht-
lichen Zusaz erhalten hat. Man wird allenthalben finden, daß gerade in dem Verhältnis
der Menge hinzugekommener Fremden auch fremde Worte in die alte Sprache eingedrun-
gen und darin naturalisirt sind. So findet man in der englischen Sprache die dänische,
niedersächsische
und altgallische; in der lateinischen die griechische; in der siebenbürgi-
schen
die ungrische und lateinische; in der Sprache von Semgallen die lettische, sla-
vonische
und lateinische.

Auf eben dem Wege, glaub ich, mus man nun auch die Entstehung und Vermi-
schung der Völker in andern Welttheilen erweisen. Der portugiesische Geschichtschreiber
Johannes de Barros in seinen Decades und Flakourt in seiner Histoire de Mada-
gascar
bezeugen, daß die Sprache auf dieser großen afrikanischen Jnsel mit javanischen
und maleyischen Worten ganz angefüllt sey. Dies hat ohne Zweifel den natürlichen Grund,
daß vor 2000 Jahren die damals mächtigen Völker Javaner und Maleyen große Hand-
lung nach Madagaskar trieben und sich daselbst auch häufig niederließen. Jn Asien fin-
det man auf der Halbinsel Crimm oder in Chersonesus Tartarica noch viele deutsche
Worte, und man giebt vor, daß sie eine gothische Colonie 850 Jahr nach der Sündfluth
dahin gebracht habe. Der Herr von Busbeck, kaiserl. Gesandter am otshmannischen
Hofe
hat in seinem vierten Schreiben eine gute Anzahl dieser Worte aufgezeichnet, und
ich habe mir noch mehr angemerkt. Eben so findet man auch in der javanischen, singa-
lesischen,
gemeinen malabarischen und andern indischen Sprachen den Beweis, was
aus der Geschichte ohnedem schon genug bekant ist, daß diese Nationen beständig durch Ueber-
winder und Ueberwundne, ausgesandte Colonien u. s. w. unter einander vermischt sind.

Wolte man nun die japanische Sprache durch alle ihre Worte und Eigenschaften
nach der Strenge einer spanischen Jnquisition untersuchen; so würde man sie von aller Ver-
mengung und Vermischung mit andern Sprachen ihrer Nachbarn, aus der man die Verwand-
schaft und den Ursprung der Nation muthmaßen könte, ganz rein und frei finden. Nach-
barn der Japaner nenne ich diejenigen Sineser, welche die an der See gelegnen Landschaften
bewohnen und Japan mit ihren Schiffen besuchen. Diese haben drei verschiedne nach ih-
ren Hauptprovinzen benante Sprachen Nankin, Tsjaktsju und Foktsju, von welchen
allen aber kein Japaner ein Wort versteht, ausser etwa solche Benennungen von Dingen,

welche
N 2

Sechſt. Kap. Ueber den Urſprung der Japaner.
voniſche Sprache, daß alle dieſe Voͤlker ſlaviſchen Urſprungs ſind. Bei den Jtaliaͤnern,
Spaniern
und Galliern kan man eben dieſes auf gleiche Art beweiſen. Die Hoch und
Niederdeutſchen, die Daͤnen und Schweden haben gleichen Urſprung, und ihre Spra-
chen kommen alle in der gothiſchen zuſammen. Man lehret auf eben die Art durch die
Sprachen, wenn verſchiedne Voͤlker zu einer Nation zuſammengefuͤgt ſind; oder wenn eine
ſchon beſtehende Nation durch uͤberwundne Voͤlker oder auswaͤrtige Colonien einen betraͤcht-
lichen Zuſaz erhalten hat. Man wird allenthalben finden, daß gerade in dem Verhaͤltnis
der Menge hinzugekommener Fremden auch fremde Worte in die alte Sprache eingedrun-
gen und darin naturaliſirt ſind. So findet man in der engliſchen Sprache die daͤniſche,
niederſaͤchſiſche
und altgalliſche; in der lateiniſchen die griechiſche; in der ſiebenbuͤrgi-
ſchen
die ungriſche und lateiniſche; in der Sprache von Semgallen die lettiſche, ſla-
voniſche
und lateiniſche.

Auf eben dem Wege, glaub ich, mus man nun auch die Entſtehung und Vermi-
ſchung der Voͤlker in andern Welttheilen erweiſen. Der portugieſiſche Geſchichtſchreiber
Johannes de Barros in ſeinen Decades und Flakourt in ſeiner Hiſtoire de Mada-
gascar
bezeugen, daß die Sprache auf dieſer großen afrikaniſchen Jnſel mit javaniſchen
und maleyiſchen Worten ganz angefuͤllt ſey. Dies hat ohne Zweifel den natuͤrlichen Grund,
daß vor 2000 Jahren die damals maͤchtigen Voͤlker Javaner und Maleyen große Hand-
lung nach Madagaskar trieben und ſich daſelbſt auch haͤufig niederließen. Jn Aſien fin-
det man auf der Halbinſel Crimm oder in Cherſoneſus Tartarica noch viele deutſche
Worte, und man giebt vor, daß ſie eine gothiſche Colonie 850 Jahr nach der Suͤndfluth
dahin gebracht habe. Der Herr von Busbeck, kaiſerl. Geſandter am otſhmanniſchen
Hofe
hat in ſeinem vierten Schreiben eine gute Anzahl dieſer Worte aufgezeichnet, und
ich habe mir noch mehr angemerkt. Eben ſo findet man auch in der javaniſchen, ſinga-
leſiſchen,
gemeinen malabariſchen und andern indiſchen Sprachen den Beweis, was
aus der Geſchichte ohnedem ſchon genug bekant iſt, daß dieſe Nationen beſtaͤndig durch Ueber-
winder und Ueberwundne, ausgeſandte Colonien u. ſ. w. unter einander vermiſcht ſind.

Wolte man nun die japaniſche Sprache durch alle ihre Worte und Eigenſchaften
nach der Strenge einer ſpaniſchen Jnquiſition unterſuchen; ſo wuͤrde man ſie von aller Ver-
mengung und Vermiſchung mit andern Sprachen ihrer Nachbarn, aus der man die Verwand-
ſchaft und den Urſprung der Nation muthmaßen koͤnte, ganz rein und frei finden. Nach-
barn der Japaner nenne ich diejenigen Sineſer, welche die an der See gelegnen Landſchaften
bewohnen und Japan mit ihren Schiffen beſuchen. Dieſe haben drei verſchiedne nach ih-
ren Hauptprovinzen benante Sprachen Nankin, Tſjaktſju und Foktſju, von welchen
allen aber kein Japaner ein Wort verſteht, auſſer etwa ſolche Benennungen von Dingen,

welche
N 2
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[99/0187] Sechſt. Kap. Ueber den Urſprung der Japaner. voniſche Sprache, daß alle dieſe Voͤlker ſlaviſchen Urſprungs ſind. Bei den Jtaliaͤnern, Spaniern und Galliern kan man eben dieſes auf gleiche Art beweiſen. Die Hoch und Niederdeutſchen, die Daͤnen und Schweden haben gleichen Urſprung, und ihre Spra- chen kommen alle in der gothiſchen zuſammen. Man lehret auf eben die Art durch die Sprachen, wenn verſchiedne Voͤlker zu einer Nation zuſammengefuͤgt ſind; oder wenn eine ſchon beſtehende Nation durch uͤberwundne Voͤlker oder auswaͤrtige Colonien einen betraͤcht- lichen Zuſaz erhalten hat. Man wird allenthalben finden, daß gerade in dem Verhaͤltnis der Menge hinzugekommener Fremden auch fremde Worte in die alte Sprache eingedrun- gen und darin naturaliſirt ſind. So findet man in der engliſchen Sprache die daͤniſche, niederſaͤchſiſche und altgalliſche; in der lateiniſchen die griechiſche; in der ſiebenbuͤrgi- ſchen die ungriſche und lateiniſche; in der Sprache von Semgallen die lettiſche, ſla- voniſche und lateiniſche. Auf eben dem Wege, glaub ich, mus man nun auch die Entſtehung und Vermi- ſchung der Voͤlker in andern Welttheilen erweiſen. Der portugieſiſche Geſchichtſchreiber Johannes de Barros in ſeinen Decades und Flakourt in ſeiner Hiſtoire de Mada- gascar bezeugen, daß die Sprache auf dieſer großen afrikaniſchen Jnſel mit javaniſchen und maleyiſchen Worten ganz angefuͤllt ſey. Dies hat ohne Zweifel den natuͤrlichen Grund, daß vor 2000 Jahren die damals maͤchtigen Voͤlker Javaner und Maleyen große Hand- lung nach Madagaskar trieben und ſich daſelbſt auch haͤufig niederließen. Jn Aſien fin- det man auf der Halbinſel Crimm oder in Cherſoneſus Tartarica noch viele deutſche Worte, und man giebt vor, daß ſie eine gothiſche Colonie 850 Jahr nach der Suͤndfluth dahin gebracht habe. Der Herr von Busbeck, kaiſerl. Geſandter am otſhmanniſchen Hofe hat in ſeinem vierten Schreiben eine gute Anzahl dieſer Worte aufgezeichnet, und ich habe mir noch mehr angemerkt. Eben ſo findet man auch in der javaniſchen, ſinga- leſiſchen, gemeinen malabariſchen und andern indiſchen Sprachen den Beweis, was aus der Geſchichte ohnedem ſchon genug bekant iſt, daß dieſe Nationen beſtaͤndig durch Ueber- winder und Ueberwundne, ausgeſandte Colonien u. ſ. w. unter einander vermiſcht ſind. Wolte man nun die japaniſche Sprache durch alle ihre Worte und Eigenſchaften nach der Strenge einer ſpaniſchen Jnquiſition unterſuchen; ſo wuͤrde man ſie von aller Ver- mengung und Vermiſchung mit andern Sprachen ihrer Nachbarn, aus der man die Verwand- ſchaft und den Urſprung der Nation muthmaßen koͤnte, ganz rein und frei finden. Nach- barn der Japaner nenne ich diejenigen Sineſer, welche die an der See gelegnen Landſchaften bewohnen und Japan mit ihren Schiffen beſuchen. Dieſe haben drei verſchiedne nach ih- ren Hauptprovinzen benante Sprachen Nankin, Tſjaktſju und Foktſju, von welchen allen aber kein Japaner ein Wort verſteht, auſſer etwa ſolche Benennungen von Dingen, welche N 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/187>, abgerufen am 22.11.2024.