Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

Bild:
<< vorherige Seite

Kämpfers Geschichte von Japan. Erstes Buch.
niglich erst gegen Abend. Erstlich findet er eine unglaubliche Menge Affen, schwärzliche,
sehr große, auch kleine, graue gemeine u. s. w., die auf den Bäumen und auch auf dem
troknen Ufer müssig und als völlig zahm herumspatzieren, gegen Abend aber die höchsten
Bäume am Ufer beziehen. Sie sind alsdann hier in so erstaunender Menge, daß die
Bäume aussehn, als wären sie mit Raben besezt. Die Weiblein halten ihre Jungen an
den Brüsten fest, und sie ließen dieselben nicht, wenn sie auch herunter geschossen würden.

Die Affen lieben diese Gegend besonders wegen ihrer Nahrung, die sie auf einem hier
häufig wachsenden großen Milchbaum mit eiförmigen lichtgrünen Blättern, Tjaak genant,
finden, dessen Früchte etwas zusammengedrukt, im übrigen an Größe und Gestalt unsern
deutschen Apfeln ähnlich und nur sehr herben Geschmaks sind.

Einen zweiten sehr angenehmen Anblik geben die Lichtmücken, (cicindelae) wel-
che einige Bäume am Ufer mit einer Menge, wie eine brennende Wolke, beziehn. Es
war mir besonders hiebei merkwürdig, daß die ganze Schaar dieser Vögel, so viel sich ihrer
auf einem Baume verbunden, und durch alle Aeste desselben verbreitet haben, alle zugleich
und in einem Augenblik ihr Licht verbergen und wieder von sich geben, und dies mit einer
solchen Harmonie, als wenn der Baum selbst in einer beständigen Systole und Diastole
begriffen wäre. Die dritte merkwürdige Thierart sind die gemeinen Mücken, welche sich
bei Tage etwas sparsamer, des Nachts aber wie Bienenschwärme auf dem Wasser einfin-
den, daß man sich schlechterdings vor ihnen nicht retten kan. Sie sind weit größer
als diejenigen, welche den Reisenden in Rusland begleiten, und verletzen daher auch weit
peinlicher. Diese Gäste machen die ganze Wasserreise verdrieslich und tödten alles
Vergnügen.

Den 7ten Jul. an einem Freitage fuhren wir mit anbrechendem Tage und gutem Nord-
winde ab, nahmen vom Flusse und ganzem Lande Abschied, und erreichten um 8 Uhr un-
ser Schif, welches zwei Meilen von der Mündung des Flusses auf sechs Faden vor Anker
lag. Dieser Hafen oder Rheede ist das Ende eines Meerbusens zwischen den siamischen und
kambodischen Ländern; hat einen thonichten, weichen Grund, und die Tiefe von fünf,
sechs Klaftern, etwas weniger oder mehr. Junken und unbeladene Schiffe können durch
Hülfe der Ebbe und Fluth bis Bankok hinaufkommen. Jn der Mündung des Flusses
sahe ich verschiedene Junken und sinesische Kaufschiffe vor Anker liegen. Um den seichten
Grund zu vermeiden, waren hier hin und wieder Zeichen der Tiefe gestekt. Jch bemerk-
te hier auch verschiedene Stelläger der Fischer, welche hier ungemein reichen Fang haben,
besonders an Roggen, aus deren Häuten die Japaner ausnehmend künstliche Arbeit ma-
chen. Auch auf den hohen Gründen, wo das süße Wasser sich mit dem Seewasser ver-
mischt, pflegen die Fischer Pfähle aufzustecken, und des folgenden Tages, wenn sich die

See

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch.
niglich erſt gegen Abend. Erſtlich findet er eine unglaubliche Menge Affen, ſchwaͤrzliche,
ſehr große, auch kleine, graue gemeine u. ſ. w., die auf den Baͤumen und auch auf dem
troknen Ufer muͤſſig und als voͤllig zahm herumſpatzieren, gegen Abend aber die hoͤchſten
Baͤume am Ufer beziehen. Sie ſind alsdann hier in ſo erſtaunender Menge, daß die
Baͤume ausſehn, als waͤren ſie mit Raben beſezt. Die Weiblein halten ihre Jungen an
den Bruͤſten feſt, und ſie ließen dieſelben nicht, wenn ſie auch herunter geſchoſſen wuͤrden.

Die Affen lieben dieſe Gegend beſonders wegen ihrer Nahrung, die ſie auf einem hier
haͤufig wachſenden großen Milchbaum mit eifoͤrmigen lichtgruͤnen Blaͤttern, Tjaak genant,
finden, deſſen Fruͤchte etwas zuſammengedrukt, im uͤbrigen an Groͤße und Geſtalt unſern
deutſchen Apfeln aͤhnlich und nur ſehr herben Geſchmaks ſind.

Einen zweiten ſehr angenehmen Anblik geben die Lichtmuͤcken, (cicindelae) wel-
che einige Baͤume am Ufer mit einer Menge, wie eine brennende Wolke, beziehn. Es
war mir beſonders hiebei merkwuͤrdig, daß die ganze Schaar dieſer Voͤgel, ſo viel ſich ihrer
auf einem Baume verbunden, und durch alle Aeſte deſſelben verbreitet haben, alle zugleich
und in einem Augenblik ihr Licht verbergen und wieder von ſich geben, und dies mit einer
ſolchen Harmonie, als wenn der Baum ſelbſt in einer beſtaͤndigen Syſtole und Diaſtole
begriffen waͤre. Die dritte merkwuͤrdige Thierart ſind die gemeinen Muͤcken, welche ſich
bei Tage etwas ſparſamer, des Nachts aber wie Bienenſchwaͤrme auf dem Waſſer einfin-
den, daß man ſich ſchlechterdings vor ihnen nicht retten kan. Sie ſind weit groͤßer
als diejenigen, welche den Reiſenden in Rusland begleiten, und verletzen daher auch weit
peinlicher. Dieſe Gaͤſte machen die ganze Waſſerreiſe verdrieslich und toͤdten alles
Vergnuͤgen.

Den 7ten Jul. an einem Freitage fuhren wir mit anbrechendem Tage und gutem Nord-
winde ab, nahmen vom Fluſſe und ganzem Lande Abſchied, und erreichten um 8 Uhr un-
ſer Schif, welches zwei Meilen von der Muͤndung des Fluſſes auf ſechs Faden vor Anker
lag. Dieſer Hafen oder Rheede iſt das Ende eines Meerbuſens zwiſchen den ſiamiſchen und
kambodiſchen Laͤndern; hat einen thonichten, weichen Grund, und die Tiefe von fuͤnf,
ſechs Klaftern, etwas weniger oder mehr. Junken und unbeladene Schiffe koͤnnen durch
Huͤlfe der Ebbe und Fluth bis Bankok hinaufkommen. Jn der Muͤndung des Fluſſes
ſahe ich verſchiedene Junken und ſineſiſche Kaufſchiffe vor Anker liegen. Um den ſeichten
Grund zu vermeiden, waren hier hin und wieder Zeichen der Tiefe geſtekt. Jch bemerk-
te hier auch verſchiedene Stellaͤger der Fiſcher, welche hier ungemein reichen Fang haben,
beſonders an Roggen, aus deren Haͤuten die Japaner ausnehmend kuͤnſtliche Arbeit ma-
chen. Auch auf den hohen Gruͤnden, wo das ſuͤße Waſſer ſich mit dem Seewaſſer ver-
miſcht, pflegen die Fiſcher Pfaͤhle aufzuſtecken, und des folgenden Tages, wenn ſich die

See
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0146" n="58"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Ka&#x0364;mpfers Ge&#x017F;chichte von Japan. Er&#x017F;tes Buch.</hi></fw><lb/>
niglich er&#x017F;t gegen Abend. Er&#x017F;tlich findet er eine unglaubliche Menge Affen, &#x017F;chwa&#x0364;rzliche,<lb/>
&#x017F;ehr große, auch kleine, graue gemeine u. &#x017F;. w., die auf den Ba&#x0364;umen und auch auf dem<lb/>
troknen Ufer mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig und als vo&#x0364;llig zahm herum&#x017F;patzieren, gegen Abend aber die ho&#x0364;ch&#x017F;ten<lb/>
Ba&#x0364;ume am Ufer beziehen. Sie &#x017F;ind alsdann hier in &#x017F;o er&#x017F;taunender Menge, daß die<lb/>
Ba&#x0364;ume aus&#x017F;ehn, als wa&#x0364;ren &#x017F;ie mit Raben be&#x017F;ezt. Die Weiblein halten ihre Jungen an<lb/>
den Bru&#x0364;&#x017F;ten fe&#x017F;t, und &#x017F;ie ließen die&#x017F;elben nicht, wenn &#x017F;ie auch herunter ge&#x017F;cho&#x017F;&#x017F;en wu&#x0364;rden.</p><lb/>
            <p>Die Affen lieben die&#x017F;e Gegend be&#x017F;onders wegen ihrer Nahrung, die &#x017F;ie auf einem hier<lb/>
ha&#x0364;ufig wach&#x017F;enden großen Milchbaum mit eifo&#x0364;rmigen lichtgru&#x0364;nen Bla&#x0364;ttern, <hi rendition="#fr">Tjaak</hi> genant,<lb/>
finden, de&#x017F;&#x017F;en Fru&#x0364;chte etwas zu&#x017F;ammengedrukt, im u&#x0364;brigen an Gro&#x0364;ße und Ge&#x017F;talt un&#x017F;ern<lb/>
deut&#x017F;chen Apfeln a&#x0364;hnlich und nur &#x017F;ehr herben Ge&#x017F;chmaks &#x017F;ind.</p><lb/>
            <p>Einen zweiten &#x017F;ehr angenehmen Anblik geben die Lichtmu&#x0364;cken, (<hi rendition="#aq">cicindelae</hi>) wel-<lb/>
che einige Ba&#x0364;ume am Ufer mit einer Menge, wie eine brennende Wolke, beziehn. Es<lb/>
war mir be&#x017F;onders hiebei merkwu&#x0364;rdig, daß die ganze Schaar die&#x017F;er Vo&#x0364;gel, &#x017F;o viel &#x017F;ich ihrer<lb/>
auf einem Baume verbunden, und durch alle Ae&#x017F;te de&#x017F;&#x017F;elben verbreitet haben, alle zugleich<lb/>
und in einem Augenblik ihr Licht verbergen und wieder von &#x017F;ich geben, und dies mit einer<lb/>
&#x017F;olchen Harmonie, als wenn der Baum &#x017F;elb&#x017F;t in einer be&#x017F;ta&#x0364;ndigen <hi rendition="#aq">Sy&#x017F;tole</hi> und <hi rendition="#aq">Dia&#x017F;tole</hi><lb/>
begriffen wa&#x0364;re. Die dritte merkwu&#x0364;rdige Thierart &#x017F;ind die gemeinen Mu&#x0364;cken, welche &#x017F;ich<lb/>
bei Tage etwas &#x017F;par&#x017F;amer, des Nachts aber wie Bienen&#x017F;chwa&#x0364;rme auf dem Wa&#x017F;&#x017F;er einfin-<lb/>
den, daß man &#x017F;ich &#x017F;chlechterdings vor ihnen nicht retten kan. Sie &#x017F;ind weit gro&#x0364;ßer<lb/>
als diejenigen, welche den Rei&#x017F;enden in Rusland begleiten, und verletzen daher auch weit<lb/>
peinlicher. Die&#x017F;e Ga&#x0364;&#x017F;te machen die ganze Wa&#x017F;&#x017F;errei&#x017F;e verdrieslich und to&#x0364;dten alles<lb/>
Vergnu&#x0364;gen.</p><lb/>
            <p>Den 7ten Jul. an einem Freitage fuhren wir mit anbrechendem Tage und gutem Nord-<lb/>
winde ab, nahmen vom Flu&#x017F;&#x017F;e und ganzem Lande Ab&#x017F;chied, und erreichten um 8 Uhr un-<lb/>
&#x017F;er Schif, welches zwei Meilen von der Mu&#x0364;ndung des Flu&#x017F;&#x017F;es auf &#x017F;echs Faden vor Anker<lb/>
lag. Die&#x017F;er Hafen oder Rheede i&#x017F;t das Ende eines Meerbu&#x017F;ens zwi&#x017F;chen den &#x017F;iami&#x017F;chen und<lb/>
kambodi&#x017F;chen La&#x0364;ndern; hat einen thonichten, weichen Grund, und die Tiefe von fu&#x0364;nf,<lb/>
&#x017F;echs Klaftern, etwas weniger oder mehr. Junken und unbeladene Schiffe ko&#x0364;nnen durch<lb/>
Hu&#x0364;lfe der Ebbe und Fluth bis Bankok hinaufkommen. Jn der Mu&#x0364;ndung des Flu&#x017F;&#x017F;es<lb/>
&#x017F;ahe ich ver&#x017F;chiedene Junken und &#x017F;ine&#x017F;i&#x017F;che Kauf&#x017F;chiffe vor Anker liegen. Um den &#x017F;eichten<lb/>
Grund zu vermeiden, waren hier hin und wieder Zeichen der Tiefe ge&#x017F;tekt. Jch bemerk-<lb/>
te hier auch ver&#x017F;chiedene Stella&#x0364;ger der Fi&#x017F;cher, welche hier ungemein reichen Fang haben,<lb/>
be&#x017F;onders an Roggen, aus deren Ha&#x0364;uten die Japaner ausnehmend ku&#x0364;n&#x017F;tliche Arbeit ma-<lb/>
chen. Auch auf den hohen Gru&#x0364;nden, wo das &#x017F;u&#x0364;ße Wa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;ich mit dem Seewa&#x017F;&#x017F;er ver-<lb/>
mi&#x017F;cht, pflegen die Fi&#x017F;cher Pfa&#x0364;hle aufzu&#x017F;tecken, und des folgenden Tages, wenn &#x017F;ich die<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">See</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[58/0146] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch. niglich erſt gegen Abend. Erſtlich findet er eine unglaubliche Menge Affen, ſchwaͤrzliche, ſehr große, auch kleine, graue gemeine u. ſ. w., die auf den Baͤumen und auch auf dem troknen Ufer muͤſſig und als voͤllig zahm herumſpatzieren, gegen Abend aber die hoͤchſten Baͤume am Ufer beziehen. Sie ſind alsdann hier in ſo erſtaunender Menge, daß die Baͤume ausſehn, als waͤren ſie mit Raben beſezt. Die Weiblein halten ihre Jungen an den Bruͤſten feſt, und ſie ließen dieſelben nicht, wenn ſie auch herunter geſchoſſen wuͤrden. Die Affen lieben dieſe Gegend beſonders wegen ihrer Nahrung, die ſie auf einem hier haͤufig wachſenden großen Milchbaum mit eifoͤrmigen lichtgruͤnen Blaͤttern, Tjaak genant, finden, deſſen Fruͤchte etwas zuſammengedrukt, im uͤbrigen an Groͤße und Geſtalt unſern deutſchen Apfeln aͤhnlich und nur ſehr herben Geſchmaks ſind. Einen zweiten ſehr angenehmen Anblik geben die Lichtmuͤcken, (cicindelae) wel- che einige Baͤume am Ufer mit einer Menge, wie eine brennende Wolke, beziehn. Es war mir beſonders hiebei merkwuͤrdig, daß die ganze Schaar dieſer Voͤgel, ſo viel ſich ihrer auf einem Baume verbunden, und durch alle Aeſte deſſelben verbreitet haben, alle zugleich und in einem Augenblik ihr Licht verbergen und wieder von ſich geben, und dies mit einer ſolchen Harmonie, als wenn der Baum ſelbſt in einer beſtaͤndigen Syſtole und Diaſtole begriffen waͤre. Die dritte merkwuͤrdige Thierart ſind die gemeinen Muͤcken, welche ſich bei Tage etwas ſparſamer, des Nachts aber wie Bienenſchwaͤrme auf dem Waſſer einfin- den, daß man ſich ſchlechterdings vor ihnen nicht retten kan. Sie ſind weit groͤßer als diejenigen, welche den Reiſenden in Rusland begleiten, und verletzen daher auch weit peinlicher. Dieſe Gaͤſte machen die ganze Waſſerreiſe verdrieslich und toͤdten alles Vergnuͤgen. Den 7ten Jul. an einem Freitage fuhren wir mit anbrechendem Tage und gutem Nord- winde ab, nahmen vom Fluſſe und ganzem Lande Abſchied, und erreichten um 8 Uhr un- ſer Schif, welches zwei Meilen von der Muͤndung des Fluſſes auf ſechs Faden vor Anker lag. Dieſer Hafen oder Rheede iſt das Ende eines Meerbuſens zwiſchen den ſiamiſchen und kambodiſchen Laͤndern; hat einen thonichten, weichen Grund, und die Tiefe von fuͤnf, ſechs Klaftern, etwas weniger oder mehr. Junken und unbeladene Schiffe koͤnnen durch Huͤlfe der Ebbe und Fluth bis Bankok hinaufkommen. Jn der Muͤndung des Fluſſes ſahe ich verſchiedene Junken und ſineſiſche Kaufſchiffe vor Anker liegen. Um den ſeichten Grund zu vermeiden, waren hier hin und wieder Zeichen der Tiefe geſtekt. Jch bemerk- te hier auch verſchiedene Stellaͤger der Fiſcher, welche hier ungemein reichen Fang haben, beſonders an Roggen, aus deren Haͤuten die Japaner ausnehmend kuͤnſtliche Arbeit ma- chen. Auch auf den hohen Gruͤnden, wo das ſuͤße Waſſer ſich mit dem Seewaſſer ver- miſcht, pflegen die Fiſcher Pfaͤhle aufzuſtecken, und des folgenden Tages, wenn ſich die See

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/146
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/146>, abgerufen am 24.11.2024.