Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.593, Nr. 3. Antwort auf Dalbergs Schreiben v. 2. April 1809, s. unten zu 601. 596, Nr. 31. S. oben S. 10, Nr. 14. 599, Nr. 55. Das Schreiben war nicht an den Gymnasiasten Dietsch selbst gerichtet, sondern an Professor Wagner; s. oben S. 13, Nr. 20+. 601. Nach Nr. 18 ist einzufügen: 18a. Von Fürst-Primas Dalberg. Frankfurt a. M., 2. April 1809. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 11/2 S. 4°. A: Fehl. Br. Nr. 3. Das Frankfurter Museum wird sich freuen, wenn Jean Paul sein Mitglied sein und zuweilen einen kleinen Blumenstrauß, höchstens von 1 Bogen, an den Direktor, Hofgerichtsrat Vogt, einsenden will. Vgl. Nr. 265+. 602, Nr. 30. Es muß heißen: Mit einem Brief Jacobis an Goethe v. 19. Febr. 1808 (Roth Nr. 331) und dessen Antwort v. 7. März 1808. 604, Nr. 53 ist zu ergänzen: B: Bd. V, Nr. 518. 606, Nr. 80. H: Sammlung Kippenberg Nr. 4667. Darin auch über den Roman "Die Versuche und Hindernisse Karls". 607, Nr. 82. Die Handschrift des Hauptbriefs (vom 18. Juni 1810) ist jetzt im Besitz von Herrn Hans Adler in Riehen b. Basel. 613, Nr. 142. Karoline Ehrenberg heiratete später den Brunnenarzt Dr. Friedrich Sulzer in Ronneburg, Leibarzt der Herzogin Dorothea von Kur- land; s. Lili Parthey, Tagebücher, hrsg. von B. Lepsius, Leipzig 1926, S. 59 und 73f. 615, Nr. 159. Rückert antwortete Johannis 1863 auf Ernst Försters An- frage, ob er einen Brief von Jean Paul besitze, er erinnere sich nicht, je einen solchen erhalten zu haben. "Ob mein vorgefundener Brief an ihn, aus sehr früher, unreifer Jugendzeit, der Mittheilung werth ist, muß ich Ihnen zu beurtheilen überlassen, ich ... wüßte ihn lieber unterdrückt als abgedruckt ..." S. Autographen-Katalog 519 Stargardt (1955), Nr. 129. Nr. 165. Vgl. oben S. 10, Nr. 14. 619, Nr. 205. Messerschmidt war 1812 in Bayreuth gewesen; er schreibt am 2. Mai 1814 an Thiersch: "Vor zwei Jahren war ich schon auf dem Wege nach München; doch ich verweilte zu lange bei Jean Paul, der auch Ihrer mit Herzlichkeit gedenkt." S. Friedrich Thierschs Leben, 1. Bd., Leipzig u. Heidelberg 1866, S. 119. 620, Nr. 213. Soldau] lies Soldan. 623, 2. Spalte. Dietsch ist zu streichen, s. oben zu 599, Nr. 55. 624, 1. Spalte. Harmes, Elise] lies Harmes, Emilie. 626. Die Unterschriften unter den Bildnissen von Bentzel-Sternau und Cotta sind zu vertauschen. 593, Nr. 3. Antwort auf Dalbergs Schreiben v. 2. April 1809, s. unten zu 601. 596, Nr. 31. S. oben S. 10, Nr. 14. 599, Nr. 55. Das Schreiben war nicht an den Gymnasiasten Dietsch selbst gerichtet, sondern an Professor Wagner; s. oben S. 13, Nr. 20†. 601. Nach Nr. 18 ist einzufügen: 18a. Von Fürst-Primas Dalberg. Frankfurt a. M., 2. April 1809. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1½ S. 4°. A: Fehl. Br. Nr. 3. Das Frankfurter Museum wird sich freuen, wenn Jean Paul sein Mitglied sein und zuweilen einen kleinen Blumenstrauß, höchstens von 1 Bogen, an den Direktor, Hofgerichtsrat Vogt, einsenden will. Vgl. Nr. 265†. 602, Nr. 30. Es muß heißen: Mit einem Brief Jacobis an Goethe v. 19. Febr. 1808 (Roth Nr. 331) und dessen Antwort v. 7. März 1808. 604, Nr. 53 ist zu ergänzen: B: Bd. V, Nr. 518. 606, Nr. 80. H: Sammlung Kippenberg Nr. 4667. Darin auch über den Roman „Die Versuche und Hindernisse Karls“. 607, Nr. 82. Die Handschrift des Hauptbriefs (vom 18. Juni 1810) ist jetzt im Besitz von Herrn Hans Adler in Riehen b. Basel. 613, Nr. 142. Karoline Ehrenberg heiratete später den Brunnenarzt Dr. Friedrich Sulzer in Ronneburg, Leibarzt der Herzogin Dorothea von Kur- land; s. Lili Parthey, Tagebücher, hrsg. von B. Lepsius, Leipzig 1926, S. 59 und 73f. 615, Nr. 159. Rückert antwortete Johannis 1863 auf Ernst Försters An- frage, ob er einen Brief von Jean Paul besitze, er erinnere sich nicht, je einen solchen erhalten zu haben. „Ob mein vorgefundener Brief an ihn, aus sehr früher, unreifer Jugendzeit, der Mittheilung werth ist, muß ich Ihnen zu beurtheilen überlassen, ich ... wüßte ihn lieber unterdrückt als abgedruckt ...“ S. Autographen-Katalog 519 Stargardt (1955), Nr. 129. Nr. 165. Vgl. oben S. 10, Nr. 14. 619, Nr. 205. Messerschmidt war 1812 in Bayreuth gewesen; er schreibt am 2. Mai 1814 an Thiersch: „Vor zwei Jahren war ich schon auf dem Wege nach München; doch ich verweilte zu lange bei Jean Paul, der auch Ihrer mit Herzlichkeit gedenkt.“ S. Friedrich Thierschs Leben, 1. Bd., Leipzig u. Heidelberg 1866, S. 119. 620, Nr. 213. Soldau] lies Soldan. 623, 2. Spalte. Dietsch ist zu streichen, s. oben zu 599, Nr. 55. 624, 1. Spalte. Harmes, Elise] lies Harmes, Emilie. 626. 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593, Nr. 3. Antwort auf Dalbergs Schreiben v. 2. April 1809, s. unten
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619, Nr. 205. Messerschmidt war 1812 in Bayreuth gewesen; er schreibt
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624, 1. Spalte. Harmes, Elise] lies Harmes, Emilie.
626. Die Unterschriften unter den Bildnissen von Bentzel-Sternau und
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/50>, abgerufen am 27.07.2024. |