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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

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537, Nr. 24a. Der Brief ist gedruckt in: Unbekannte Pommernbriefe aus
der Universitätsbibl. Greifswald, Greifswald 1940, S. 9.
560, Nr. 255, Z. 3. 1799] lies 1769.
561, Nr. 265. Statt Geschichte hat die Handschrift Gedichte, wohl ver-
sehentlich.
569, Nr. 344. Suwarows] lies Suworows.
Band IV
26,2. Die Klammern sind zu streichen.
96f., Nr. 175. Man beachte, daß Jean Paul Henriette jetzt nicht mehr duzt.
123, Nr. 221. Nach einer freundlichen Mitteilung des Thümmel-Forschers
Horst Heldmann ist das Billett vermutlich im Sommer 1801 geschrieben.
Thümmel war auch im Januar 1802 in Meiningen und traf zweimal mit
Jean Paul zusammen, beidemal aber am Hofe in Gegenwart des Herzogs.
231f., Nr. 397. H s. Katalog 559 Stargardt (Nov. 1962), Nr. 255.
279,21. Die neue Magd ist wahrscheinlich die Elisabeth, später verh.
Hofmann, der wir den hübschen Bericht über Jean Pauls Arbeiten auf dem
Adamiberg verdanken, s. Persönl. Nr. 149; vgl. auch 301,
27--31.
315, 9. Briefbuch, Z. 8 Fehl. 34] lies Fehl. 33
321, Nr. 13, Z. 4 568] lies 576
371, Nr. 242, Z. 5 Welzel: es handelt sich nicht um den Kopisten, sondern
um das Ehepaar in Wunsiedel, s. Bd. V, 281, Nr. 108.
376, Nr. 269. H jetzt in der Sammlung Kippenberg Nr. 4281.
404, Nr. 397. H jetzt im Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 3 S. 8°.
435, Nr. 42. Am 30. April 1804 schrieb Thümmel an den Prinzen Ludwig von
Koburg: "Ich sage Ihnen Dank für das, was Sie mir von der Antwort Ihres
Bruders [Herzog Franz] an H. Richtern mittheilen, wünschte aber noch
lieber des letztern Brief an den Herrn Herzog zu lesen, der gewiß ein-
dringend und des Kopfs eines solchen Schreibers würdig ist. Auch scheint es,
daß er Eindruck gemacht hat, der jedoch wohl nicht sehr anhaltend gewesen
seyn mag, da der gute Herzog sich noch hat entschließen können, bey seinem
-- Minister [Kretschmann] zu speisen." (Mitteilung von Herrn Horst Held-
mann.)
452, Nr. 163. H im Landesarchiv Altenburg (Herzogl. Hausarchiv), 1 S. 8°.
456, Nr. 200a. Berger Nr. 28] lies Berger Nr. 21.
465, Nr. 294. Faksimile in: Jean Paul und Herder, hrsg. von Paul Stapf,
Bern und München 1959, S. 125.
468, Nr. 320. Das Gedicht ist nicht von Herder, sondern von Gerstenberg,
s. den Schluß des 10. Stücks der Adrastea (1803).
537, Nr. 24a. Der Brief ist gedruckt in: Unbekannte Pommernbriefe aus
der Universitätsbibl. Greifswald, Greifswald 1940, S. 9.
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569, Nr. 344. Suwarows] lies Suworows.
Band IV
26,2. Die Klammern sind zu streichen.
96f., Nr. 175. Man beachte, daß Jean Paul Henriette jetzt nicht mehr duzt.
123, Nr. 221. Nach einer freundlichen Mitteilung des Thümmel-Forschers
Horst Heldmann ist das Billett vermutlich im Sommer 1801 geschrieben.
Thümmel war auch im Januar 1802 in Meiningen und traf zweimal mit
Jean Paul zusammen, beidemal aber am Hofe in Gegenwart des Herzogs.
231f., Nr. 397. H s. Katalog 559 Stargardt (Nov. 1962), Nr. 255.
279,21. Die neue Magd ist wahrscheinlich die Elisabeth, später verh.
Hofmann, der wir den hübschen Bericht über Jean Pauls Arbeiten auf dem
Adamiberg verdanken, s. Persönl. Nr. 149; vgl. auch 301,
27—31.
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321, Nr. 13, Z. 4 568] lies 576
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um das Ehepaar in Wunsiedel, s. Bd. V, 281, Nr. 108.
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404, Nr. 397. H jetzt im Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 3 S. 8°.
435, Nr. 42. Am 30. April 1804 schrieb Thümmel an den Prinzen Ludwig von
Koburg: „Ich sage Ihnen Dank für das, was Sie mir von der Antwort Ihres
Bruders [Herzog Franz] an H. Richtern mittheilen, wünschte aber noch
lieber des letztern Brief an den Herrn Herzog zu lesen, der gewiß ein-
dringend und des Kopfs eines solchen Schreibers würdig ist. Auch scheint es,
daß er Eindruck gemacht hat, der jedoch wohl nicht sehr anhaltend gewesen
seyn mag, da der gute Herzog sich noch hat entschließen können, bey seinem
— Minister [Kretschmann] zu speisen.“ (Mitteilung von Herrn Horst Held-
mann.)
452, Nr. 163. H im Landesarchiv Altenburg (Herzogl. Hausarchiv), 1 S. 8°.
456, Nr. 200a. Berger Nr. 28] lies Berger Nr. 21.
465, Nr. 294. Faksimile in: Jean Paul und Herder, hrsg. von Paul Stapf,
Bern und München 1959, S. 125.
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[37/0044] 537, Nr. 24a. Der Brief ist gedruckt in: Unbekannte Pommernbriefe aus der Universitätsbibl. Greifswald, Greifswald 1940, S. 9. 560, Nr. 255, Z. 3. 1799] lies 1769. 561, Nr. 265. Statt Geschichte hat die Handschrift Gedichte, wohl ver- sehentlich. 569, Nr. 344. Suwarows] lies Suworows. Band IV 26,2. Die Klammern sind zu streichen. 96f., Nr. 175. Man beachte, daß Jean Paul Henriette jetzt nicht mehr duzt. 123, Nr. 221. Nach einer freundlichen Mitteilung des Thümmel-Forschers Horst Heldmann ist das Billett vermutlich im Sommer 1801 geschrieben. Thümmel war auch im Januar 1802 in Meiningen und traf zweimal mit Jean Paul zusammen, beidemal aber am Hofe in Gegenwart des Herzogs. 231f., Nr. 397. H s. Katalog 559 Stargardt (Nov. 1962), Nr. 255. 279,21. Die neue Magd ist wahrscheinlich die Elisabeth, später verh. Hofmann, der wir den hübschen Bericht über Jean Pauls Arbeiten auf dem Adamiberg verdanken, s. Persönl. Nr. 149; vgl. auch 301,27—31. 315, 9. Briefbuch, Z. 8 Fehl. 34] lies Fehl. 33 321, Nr. 13, Z. 4 568] lies 576 371, Nr. 242, Z. 5 Welzel: es handelt sich nicht um den Kopisten, sondern um das Ehepaar in Wunsiedel, s. Bd. V, 281, Nr. 108. 376, Nr. 269. H jetzt in der Sammlung Kippenberg Nr. 4281. 404, Nr. 397. H jetzt im Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 3 S. 8°. 435, Nr. 42. Am 30. April 1804 schrieb Thümmel an den Prinzen Ludwig von Koburg: „Ich sage Ihnen Dank für das, was Sie mir von der Antwort Ihres Bruders [Herzog Franz] an H. Richtern mittheilen, wünschte aber noch lieber des letztern Brief an den Herrn Herzog zu lesen, der gewiß ein- dringend und des Kopfs eines solchen Schreibers würdig ist. Auch scheint es, daß er Eindruck gemacht hat, der jedoch wohl nicht sehr anhaltend gewesen seyn mag, da der gute Herzog sich noch hat entschließen können, bey seinem — Minister [Kretschmann] zu speisen.“ (Mitteilung von Herrn Horst Held- mann.) 452, Nr. 163. H im Landesarchiv Altenburg (Herzogl. Hausarchiv), 1 S. 8°. 456, Nr. 200a. Berger Nr. 28] lies Berger Nr. 21. 465, Nr. 294. Faksimile in: Jean Paul und Herder, hrsg. von Paul Stapf, Bern und München 1959, S. 125. 468, Nr. 320. Das Gedicht ist nicht von Herder, sondern von Gerstenberg, s. den Schluß des 10. Stücks der Adrastea (1803).

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/44>, abgerufen am 11.12.2024.