Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.S. 242 "darum ist das Blat mit seinen beiden [Seiten] so verschieden ge- bildet." Man wird ein wenig irre; denn dieselbe untere rauhere saugt am meisten ein und stösset am meisten Lebensluft aus. 193,6 Daß Jean Paul hier, wie auch an andern Stellen, z. B. I. Abt., IV, 67,26 von sieben ägyptischen Plagen spricht statt von zehn, erklärt sich vielleicht aus einer Verwechslung mit den sieben Plagen der Apokalypse (Kap. 15). Merkwürdigerweise macht auch Pfarrer Vogel den Irrtum mit, s. Bd. I, 546, Nr. 26. 214,33f. litterarischer] lies litterarischen 220,10 ein] lies eine 236, Nr. 325. S. oben S. 5, Nr. 4. 261,34 den ist zu streichen. 339, Nr. 474. H jetzt im Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 26 Stun- den steht über eine Stunde 30 J. P. ist zu streichen 31 das] aus den 341,1 Lewin] lies Levin (so auch im Register S. 579, Spalte 1) 346,8 Die Unzelmann (Bethmann) hatte Jean Paul in Kotzebues "Octavia" gesehen, s. Persönl. Nr. 111. 399, Nr. 47. Weiß] lies Weiße 405, Nr. 72 a. H jetzt im Besitz von Prof. Ernst Zinn, Tübingen. 411, Nr. 95. Manteuffel: es handelt sich vermutlich um den Hof- und Justizrat Ernst Friedrich Adam von M. (1762--1822), einen älteren Bruder von Thieriots Freund Otto von M.; s. Josef Körner, Krisenjahre der Ro- mantik, 3. Bd., Bern 1958, S. 12. 436, Nr. 166. Schmidt war ein Onkel der S. 388, zu Nr. 6, genannten Brü- der Streiber. 437, Nr. 170. Das Bremer Sonntagsblatt von 1861 hat sich jetzt gefunden, aber Baggesens Brief nicht darin. 464f., Nr. 289. Eine in Knebels Nachlaß (Goethe- und Schiller-Archiv, Weimar) handschriftlich erhaltene lobende Kritik von "Jean Pauls Briefen" ist abgedruckt bei Hellmuth Frh. von Maltzahn, "K. L. von Knebel, Goethes Freund", Jena 1929, S. 180. 492, Z. 12. Nr. 51] lies Nr. 52. 507, Nr. 449, Z. 3. 1759] lies 1709 u. ö. 509, Nr. 459. Am Schluß ist zuzusetzen: Bd. VI, 267,1. 523, unterste Z. Über Sardagna s. auch Schillers Briefe, hrsg. von Jonas, Bd. VI, S. 478 (Sadargna). 529 Nach Nr. 12 ist einzufügen: 12a. An? Leipzig, 26. Sept. 1798. 1 S. 8° (7 Zeilen mit Unterschrift); versteigert im Hotel Drouot, Paris, am 21. April 1932. 534ff. Karoline Herders Briefe und Billette an Jean Paul sind jetzt voll- ständig abgedruckt in: Jean Paul und Herder, hrsg. von Paul Stapf, Bern 1959. S. 242 „darum iſt das Blat mit ſeinen beiden [Seiten] ſo verſchieden ge- bildet.“ Man wird ein wenig irre; denn dieſelbe untere rauhere ſaugt am meiſten ein und ſtöſſet am meiſten Lebensluft aus. 193,6 Daß Jean Paul hier, wie auch an andern Stellen, z. B. I. Abt., IV, 67,26 von sieben ägyptischen Plagen spricht statt von zehn, erklärt sich vielleicht aus einer Verwechslung mit den sieben Plagen der Apokalypse (Kap. 15). 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193,6 Daß Jean Paul hier, wie auch an andern Stellen, z. B. I. Abt., IV,
67,26 von sieben ägyptischen Plagen spricht statt von zehn, erklärt sich
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236, Nr. 325. S. oben S. 5, Nr. 4.
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411, Nr. 95. Manteuffel: es handelt sich vermutlich um den Hof- und
Justizrat Ernst Friedrich Adam von M. (1762—1822), einen älteren Bruder
von Thieriots Freund Otto von M.; s. Josef Körner, Krisenjahre der Ro-
mantik, 3. Bd., Bern 1958, S. 12.
436, Nr. 166. Schmidt war ein Onkel der S. 388, zu Nr. 6, genannten Brü-
der Streiber.
437, Nr. 170. Das Bremer Sonntagsblatt von 1861 hat sich jetzt gefunden,
aber Baggesens Brief nicht darin.
464f., Nr. 289. Eine in Knebels Nachlaß (Goethe- und Schiller-Archiv,
Weimar) handschriftlich erhaltene lobende Kritik von „Jean Pauls Briefen“
ist abgedruckt bei Hellmuth Frh. von Maltzahn, „K. L. von Knebel,
Goethes Freund“, Jena 1929, S. 180.
492, Z. 12. Nr. 51] lies Nr. 52.
507, Nr. 449, Z. 3. 1759] lies 1709 u. ö.
509, Nr. 459. Am Schluß ist zuzusetzen: Bd. VI, 267,1.
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Bd. VI, S. 478 (Sadargna).
529 Nach Nr. 12 ist einzufügen: 12a. An? Leipzig, 26. Sept. 1798. 1 S. 8°
(7 Zeilen mit Unterschrift); versteigert im Hotel Drouot, Paris, am
21. April 1932.
534ff. Karoline Herders Briefe und Billette an Jean Paul sind jetzt voll-
ständig abgedruckt in: Jean Paul und Herder, hrsg. von Paul Stapf, Bern 1959.
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(2016-11-22T15:36:37Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:36:37Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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