Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.17,25 Urania: die Herzogin Wilhelm, s. Bd. VII, 279,1ff. 26--31 Vgl. 29. H: Kat. 549 Stargardt (Nov. 1960), Nr. 233. 2 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Vgl. Bd. VIII, Nr. 225 u. 232. 30. H: Berlin. JP. Von fremder Hand unterschrieben: Jean Paul. Vgl. Bd. VIII, 189, Nr. 312. Da Jean Paul schon am 6. Mai 1822, dem Tage 31. J: Rivista Viennese. Collezione mensile, Vienna 1838, Bd. 2, S. 81. Datiert, Der Meister der Tonkunst ist Zelter, s. Bd. VIII, 183,15f. u. Persönl. 32. H: Bibliothek des Hist. Vereins für Oberfranken, Bayreuth. 1 S. 16°; Zu Gottliebs 55. Geburtstag. 33. H des Billetts: Koninklijk Huisarchief, s'Gravenhage. Präsentat: 17 Febr. Jean Paul zahlte mit diesen Zinsen ein Viertel seiner Wohnungsmiete, die 34. H: Heimatmuseum, Lahr (Schwarzw.). 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Hof- Vgl. Bd. VIII, 242, Nr. 405. Ernestine hatte die Briefe ihres Sohnes Hein- 17,25 Urania: die Herzogin Wilhelm, s. Bd. VII, 279,1ff. 26—31 Vgl. 29. H: Kat. 549 Stargardt (Nov. 1960), Nr. 233. 2 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Vgl. Bd. VIII, Nr. 225 u. 232. 30. H: Berlin. JP. Von fremder Hand unterschrieben: Jean Paul. Vgl. Bd. VIII, 189, Nr. 312. Da Jean Paul schon am 6. Mai 1822, dem Tage 31. J: Rivista Viennese. Collezione mensile, Vienna 1838, Bd. 2, S. 81. Datiert, Der Meister der Tonkunst ist Zelter, s. Bd. VIII, 183,15f. u. Persönl. 32. H: Bibliothek des Hist. Vereins für Oberfranken, Bayreuth. 1 S. 16°; Zu Gottliebs 55. Geburtstag. 33. H des Billetts: Koninklijk Huisarchief, s’Gravenhage. Präsentat: 17 Febr. Jean Paul zahlte mit diesen Zinsen ein Viertel seiner Wohnungsmiete, die 34. H: Heimatmuseum, Lahr (Schwarzw.). 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Hof- Vgl. Bd. VIII, 242, Nr. 405. Ernestine hatte die Briefe ihres Sohnes Hein- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0036" n="29"/> <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">17</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">25</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Urania:</hi> die Herzogin Wilhelm, s. Bd. VII, 279,<hi rendition="#rkd">1</hi>ff. <hi rendition="#rkd">26—31</hi> Vgl.<lb/> Bd. VI, 414,<hi rendition="#rkd">18—25</hi>†. <hi rendition="#rkd">23—34</hi> <hi rendition="#g">Herzog Alexander:</hi> s. Bd. VIII, 57,<hi rendition="#rkd">12</hi>†.<lb/><hi rendition="#rkd">35</hi> <hi rendition="#g">Reinhold:</hi> offenbar verschrieben für Reinbeck, s. Bd. VII, 269,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">12</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="2"> <head>29.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Kat. 549 Stargardt (Nov. 1960), Nr. 233. 2 S. 4°; 4. S. 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17,25 Urania: die Herzogin Wilhelm, s. Bd. VII, 279,1ff. 26—31 Vgl.
Bd. VI, 414,18—25†. 23—34 Herzog Alexander: s. Bd. VIII, 57,12†.
35 Reinhold: offenbar verschrieben für Reinbeck, s. Bd. VII, 269,12.
29.
H: Kat. 549 Stargardt (Nov. 1960), Nr. 233. 2 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn
Kaufmann Richard Groote, Frankfurt am Main. Aufgegeben den 3ten April. K:
Bd. VIII, 441, Nr. 20 (3. April).
Vgl. Bd. VIII, Nr. 225 u. 232.
30.
H: Berlin. JP. Von fremder Hand unterschrieben: Jean Paul.
Vgl. Bd. VIII, 189, Nr. 312. Da Jean Paul schon am 6. Mai 1822, dem Tage
nach seiner Ankunft in Dresden, an seine Frau schreibt, daß er sich jetzt mit
ihrer Schwester Minna und deren Tochter Minona duze (Bd. VIII, 166,29),
müßte dies Billett, in dem er Minona noch siezt, schon am Morgen nach der
Ankunft geschrieben sein. Daß er da schon eine Verabredung mit Fanny
Tarnow gehabt, ist auffallend, aber nicht undenkbar; s. Bd. VIII, 170,
Fußnote.
31.
J: Rivista Viennese. Collezione mensile, Vienna 1838, Bd. 2, S. 81. Datiert,
wohl von fremder Hand: den 30. Mai 1812[!].
Der Meister der Tonkunst ist Zelter, s. Bd. VIII, 183,15f. u. Persönl.
Nr. 310. Langermann hatte 1805 Jean Pauls „Wechselgesang“ komponiert,
s. Bd. V, 398, Nr. 183.
32.
H: Bibliothek des Hist. Vereins für Oberfranken, Bayreuth. 1 S. 16°;
4. S. Adr.: Herrn Unteraufſchläger Richter.
Zu Gottliebs 55. Geburtstag.
33.
H des Billetts: Koninklijk Huisarchief, s’Gravenhage. Präsentat: 17 Febr.
1824. H der Quittung: Dr. med. Philipp Hausser, Bayreuth.
Jean Paul zahlte mit diesen Zinsen ein Viertel seiner Wohnungsmiete, die
nach Bd. VIII, 206, Nr. 344, jährlich 175 fl. betrug.
34.
H: Heimatmuseum, Lahr (Schwarzw.). 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Hof-
räthin Voß in Heidelberg. Frei Gränze. Poststempel: Baireuth 25 Jun. 1824.
K: Bd. VIII, 443, Nr. 39. 20,23 bei] nachtr. 25 Dieſe] aus Sie 26 Muße]
aus Muſſe zweiten] nachtr.
Vgl. Bd. VIII, 242, Nr. 405. Ernestine hatte die Briefe ihres Sohnes Hein-
rich an Jean Paul zurückgeschickt; sie fanden sich aber nicht in Jean Pauls
Nachlaß.
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(2016-11-22T15:36:37Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:36:37Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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