Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.8. H: Kat. XXXII Gutekunst & Klipstein, Bern 1944, Nr. 172. 1 S. 8°, Der Katalog gibt irrig die Oberhofmeisterin Sophie Marie v. Voß, 9. H: Prof. Küster+, Gießen. 1 S. 7,23 Ihr] darüber gestr. R. Nach Orthographie und Handschrift jedenfalls vor 1804. 10. H: Universitäts-Archiv Jena. Jean Pauls Brief an den Zensor eigenh., Vgl. Bd. V, Nr. 10+ und den Aufsatz von Herbert Koch (Jena): "Neue 11. Dr. Heinrich Meyer, Emmaus, USA. Präsentat: Fastnacht, den 14 Febr. 9. Vgl. Bd. VI, 435, zu Nr. 87. 8,30 Holdefreund: s. Bd. IV, 204,20. 8. H: Kat. XXXII Gutekunst & Klipstein, Bern 1944, Nr. 172. 1 S. 8°, Der Katalog gibt irrig die Oberhofmeisterin Sophie Marie v. Voß, 9. H: Prof. Küster†, Gießen. 1 S. 7,23 Ihr] darüber gestr. R. Nach Orthographie und Handschrift jedenfalls vor 1804. 10. H: Universitäts-Archiv Jena. Jean Pauls Brief an den Zensor eigenh., Vgl. Bd. V, Nr. 10† und den Aufsatz von Herbert Koch (Jena): „Neue 11. Dr. Heinrich Meyer, Emmaus, USA. Präsentat: Fastnacht, den 14 Febr. 9. Vgl. Bd. VI, 435, zu Nr. 87. 8,30 Holdefreund: s. Bd. IV, 204,20. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <pb facs="#f0032" n="25"/> <div n="2"> <head>8.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Kat. XXXII Gutekunst & Klipstein, Bern 1944, Nr. 172. 1 S. 8°,<lb/> 4. S. Adr.:</hi> Frau Gräfin v. Voß.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der Katalog gibt irrig die Oberhofmeisterin Sophie Marie v. Voß,<lb/> geb. v. Pannwitz, als Adressatin an; es handelt sich um die Tochter der Frau<lb/> Karoline v. Berg, s. Bd. IV, 54,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">19</hi> </hi> <hi rendition="#aq">†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="2"> <head>9.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Prof. Küster†, Gießen. 1 S.</hi><hi rendition="#b">7</hi>,<hi rendition="#rkd">23 </hi>Ihr] <hi rendition="#aq">darüber gestr.</hi> R.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Nach Orthographie und Handschrift jedenfalls vor 1804.</hi> </p> </div><lb/> <div n="2"> <head>10.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Universitäts-Archiv Jena. Jean Pauls Brief an den Zensor eigenh.,<lb/> 3 S. 8° mit Siegel; der Brief an Frommann in Abschrift von dessen Hand in<lb/> einem Brief an den Dekan der philosophischen Fakultät in Jena, Prof.<lb/> J. H. Voigt, vom 14, Sept. 1804, mit dem Frommann die Dedikation noch<lb/> einmal übersendet und dazu einleitend bemerkt: „Verleger und Verfasser —<lb/> beide über diese Verzögerung auf mich empfindlich, dringen auf die Be-<lb/> schleunigung der Ausgabe; so kann ich ohnmöglich einem der Herren Minister<lb/> in Gotha die Sache zur Entscheidung vorlegen, noch weniger selbst aus<lb/> Achtung für Sr. Durchlaucht nicht, meine Vollmacht so weit übertreten,<lb/> Seine ganz eigentlichen Privat Briefe zu einem Akten Stücke werden zu<lb/> lassen. Ohne in dieser Sache auch nur im mindesten Parthey zu nehmen<lb/> muß ich doch wünschen sie friedlich beendigt zu sehen, und nur in dieser<lb/> Hinsicht halte ich mich verpflichtet noch zu bemerken daß sie auf keinen<lb/> Fall ungedruckt bleibt. Der Verf. schreibt mir bey Übersendung aller dieser<lb/> Papiere:“ <hi rendition="#i">J</hi>: Hesperus Nr. 22 (Okt. 1961), S. 15 u. 18. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">8</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>gedachte]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr.</hi><hi rendition="#rkd">4</hi> abgeſchickt] <hi rendition="#aq">aus</hi> geſchickt <hi rendition="#rkd">5</hi> <hi rendition="#g">erſte</hi>] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">9</hi> Ja] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi><lb/> ſo wie [<hi rendition="#aq">nachtr.</hi> z. B.] der [<hi rendition="#aq">nachtr.</hi> wiederholte] Wunſch, daß ich nach Gotha ginge,<lb/><hi rendition="#rkd">11</hi> für den Herzog] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Bd. V, Nr. 10† und den Aufsatz von Herbert Koch (Jena): „Neue<lb/> Zeugnisse zur Vorgeschichte von Jean Pauls Freiheits-Büchlein“, Hesperus<lb/> Nr. 22. <hi rendition="#b">8,</hi><hi rendition="#rkd">3</hi> <hi rendition="#g">29ten Juli:</hi> vielmehr 16. Juli, s. Bd. IV, 303, Nr. 485; vom<lb/> 29. Juli ist Jean Pauls Antwort auf den ersten Brief des Herzogs datiert<lb/> (Nr. 487). Die drei Briefe des Herzogs s. Bd. IV, 471, Nr. 354 u. 359, und<lb/> Bd. V, 383, Nr. 2. — Da der Appell an den Zensor erfolglos blieb, kam es zum<lb/> Solo-Abdruck der Dedikation in „Jean Pauls Freiheits-Büchlein“ (1805).</hi> </p> </div><lb/> <div n="2"> <head>11.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Dr. Heinrich Meyer, Emmaus, USA. Präsentat: Fastnacht, den 14 Febr. 9.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Bd. VI, 435, zu Nr. 87. <hi rendition="#b">8</hi>,<hi rendition="#rkd">30</hi> <hi rendition="#g">Holdefreund:</hi> s. Bd. IV, 204,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">20</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> </div> </back> </text> </TEI> [25/0032]
8.
H: Kat. XXXII Gutekunst & Klipstein, Bern 1944, Nr. 172. 1 S. 8°,
4. S. Adr.: Frau Gräfin v. Voß.
Der Katalog gibt irrig die Oberhofmeisterin Sophie Marie v. Voß,
geb. v. Pannwitz, als Adressatin an; es handelt sich um die Tochter der Frau
Karoline v. Berg, s. Bd. IV, 54,19†.
9.
H: Prof. Küster†, Gießen. 1 S. 7,23 Ihr] darüber gestr. R.
Nach Orthographie und Handschrift jedenfalls vor 1804.
10.
H: Universitäts-Archiv Jena. Jean Pauls Brief an den Zensor eigenh.,
3 S. 8° mit Siegel; der Brief an Frommann in Abschrift von dessen Hand in
einem Brief an den Dekan der philosophischen Fakultät in Jena, Prof.
J. H. Voigt, vom 14, Sept. 1804, mit dem Frommann die Dedikation noch
einmal übersendet und dazu einleitend bemerkt: „Verleger und Verfasser —
beide über diese Verzögerung auf mich empfindlich, dringen auf die Be-
schleunigung der Ausgabe; so kann ich ohnmöglich einem der Herren Minister
in Gotha die Sache zur Entscheidung vorlegen, noch weniger selbst aus
Achtung für Sr. Durchlaucht nicht, meine Vollmacht so weit übertreten,
Seine ganz eigentlichen Privat Briefe zu einem Akten Stücke werden zu
lassen. Ohne in dieser Sache auch nur im mindesten Parthey zu nehmen
muß ich doch wünschen sie friedlich beendigt zu sehen, und nur in dieser
Hinsicht halte ich mich verpflichtet noch zu bemerken daß sie auf keinen
Fall ungedruckt bleibt. Der Verf. schreibt mir bey Übersendung aller dieser
Papiere:“ J: Hesperus Nr. 22 (Okt. 1961), S. 15 u. 18. 8,3 gedachte]
nachtr. 4 abgeſchickt] aus geſchickt 5 erſte] nachtr. 9 Ja] danach gestr.
ſo wie [nachtr. z. B.] der [nachtr. wiederholte] Wunſch, daß ich nach Gotha ginge,
11 für den Herzog] nachtr.
Vgl. Bd. V, Nr. 10† und den Aufsatz von Herbert Koch (Jena): „Neue
Zeugnisse zur Vorgeschichte von Jean Pauls Freiheits-Büchlein“, Hesperus
Nr. 22. 8,3 29ten Juli: vielmehr 16. Juli, s. Bd. IV, 303, Nr. 485; vom
29. Juli ist Jean Pauls Antwort auf den ersten Brief des Herzogs datiert
(Nr. 487). Die drei Briefe des Herzogs s. Bd. IV, 471, Nr. 354 u. 359, und
Bd. V, 383, Nr. 2. — Da der Appell an den Zensor erfolglos blieb, kam es zum
Solo-Abdruck der Dedikation in „Jean Pauls Freiheits-Büchlein“ (1805).
11.
Dr. Heinrich Meyer, Emmaus, USA. Präsentat: Fastnacht, den 14 Febr. 9.
Vgl. Bd. VI, 435, zu Nr. 87. 8,30 Holdefreund: s. Bd. IV, 204,20.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/32 |
Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/32>, abgerufen am 17.02.2025. |