Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.326. Von Moritz Kornfeld. Wien, 8. Juli 1825. H: Berlin JP. Bittet um die Erlaubnis, seine Erzählung "Die Wahrheit des Traums", die im Taschenbuch "Philomele" auf 1826 erscheinen wird, J. P. zu widmen. Stillschweigen bis zum Ende des Monats wird er als Zustimmung ansehen. (Vgl. Bibliogr. Nr. 1103.) Er hat Jean Pauls Rat befolgt, vom Schriftsteller zum Leser und Lerner zu werden. 327. Von Dr. med. Caspari. Leipzig, 18. Juli 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 491. Verschreibt drei Pulver, warnt vor dem Genuß von Wein und saurem Weißbier. 328. Von Joseph Max. Breslau, 20. Juli 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 487. Sendet die restierenden Aushängebogen der Bücherschau und das Resthonorar von 38 Friedrichsdor. Über die Sämtlichen Werke. 329. Von Joseph Max. Breslau, 2. Aug. 1825. H: Berlin JP. Sendet 15 Freiexemplare der Bücherschau und Bd. 11--13 von 1001 Nacht. 330. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 6. Aug. 1825. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 46. Dank für ein Buchgeschenk. "Vom teutschen Museum ist 1783 B. 1. bei Ihnen liegen geblieben." 331. Von Joseph Max. Dresden, 11. Sept. 1825. H: Berlin JP. A: Nr. 509. Über die Gesamtausgabe. 332. Von Georg Reimer. Berlin, 24. Sept. 1825. H: Berlin JP. A: Nr. 500. Über die Gesamtausgabe. 333. Von Cotta. Stuttgart, 5. Okt. 1825. K (von Karolinens Hand): Berlin JP (Fasz. 19). B: Nr. 496. A: Nr. 510. Vorschläge für die Sämtlichen Werke. 334. Von Gustav Theodor Fechner. Leipzig, 6. Okt. 1825. H: Ber- lin JP. J: Nationalzeitung (Berlin), 26. Nov. 1887, Nr. 622. Übersendet seine unter dem Pseudonym Dr. Mises erschienenen satirischen Schriften "Stapelia mixta" (1824) und "Beweis, daß der Mond aus Jodine bestehe" (1821). -- J. P. ließ sich noch in seinen letzten Tagen daraus vorlesen, s. Persönl. S. 274f. 335. Von Dr. (Joh. Nepomuk) Ringseis. München, 8. Okt. 1825. H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. Empfehlungsbrief für Dr. Wolf aus Hamburg. Erinnert an die persönliche Bekanntschaft im Hause des Ministers Lerchenfeld (in München, s. 45,6ff., 49,10--12). -- Dr. med. Ludwig Wolff (1791--1826) hat über seinen Besuch bei J. P. am 15. Okt. 1825 ausführlich berichtet in seinen "Briefen in die Heimath", Hamburg 1833, 2. Bd., S. 213ff. 336. Von Georg Reimer. Leipzig, 14. Okt. 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 500. A: Nr. 504. Einlage in einen Brief an Karoline vom 15. Okt. Über die Sämtlichen Werke. 337. Von Joseph Max. Breslau, 19. Okt. 1825. H: Berlin JP. A: Nr. 509. Übersendet Tiecks Dramaturgische Blätter. 326. Von Moritz Kornfeld. Wien, 8. Juli 1825. H: Berlin JP. Bittet um die Erlaubnis, seine Erzählung „Die Wahrheit des Traums“, die im Taschenbuch „Philomele“ auf 1826 erscheinen wird, J. P. zu widmen. Stillschweigen bis zum Ende des Monats wird er als Zustimmung ansehen. (Vgl. Bibliogr. Nr. 1103.) Er hat Jean Pauls Rat befolgt, vom Schriftsteller zum Leser und Lerner zu werden. 327. Von Dr. med. Caspari. Leipzig, 18. Juli 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 491. Verschreibt drei Pulver, warnt vor dem Genuß von Wein und saurem Weißbier. 328. Von Joseph Max. Breslau, 20. Juli 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 487. Sendet die restierenden Aushängebogen der Bücherschau und das Resthonorar von 38 Friedrichsdor. Über die Sämtlichen Werke. 329. Von Joseph Max. Breslau, 2. Aug. 1825. H: Berlin JP. Sendet 15 Freiexemplare der Bücherschau und Bd. 11—13 von 1001 Nacht. 330. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 6. Aug. 1825. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 46. Dank für ein Buchgeschenk. „Vom teutschen Museum ist 1783 B. 1. bei Ihnen liegen geblieben.“ 331. Von Joseph Max. Dresden, 11. Sept. 1825. H: Berlin JP. A: Nr. 509. Über die Gesamtausgabe. 332. Von Georg Reimer. Berlin, 24. Sept. 1825. H: Berlin JP. A: Nr. 500. Über die Gesamtausgabe. 333. Von Cotta. Stuttgart, 5. Okt. 1825. K (von Karolinens Hand): Berlin JP (Fasz. 19). B: Nr. 496. A: Nr. 510. Vorschläge für die Sämtlichen Werke. 334. Von Gustav Theodor Fechner. Leipzig, 6. Okt. 1825. H: Ber- lin JP. J: Nationalzeitung (Berlin), 26. Nov. 1887, Nr. 622. Übersendet seine unter dem Pseudonym Dr. Mises erschienenen satirischen Schriften „Stapelia mixta“ (1824) und „Beweis, daß der Mond aus Jodine bestehe“ (1821). — J. P. ließ sich noch in seinen letzten Tagen daraus vorlesen, s. Persönl. S. 274f. 335. Von Dr. (Joh. Nepomuk) Ringseis. München, 8. Okt. 1825. H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. Empfehlungsbrief für Dr. Wolf aus Hamburg. Erinnert an die persönliche Bekanntschaft im Hause des Ministers Lerchenfeld (in München, s. 45,6ff., 49,10—12). — Dr. med. Ludwig Wolff (1791—1826) hat über seinen Besuch bei J. P. am 15. Okt. 1825 ausführlich berichtet in seinen „Briefen in die Heimath“, Hamburg 1833, 2. Bd., S. 213ff. 336. Von Georg Reimer. Leipzig, 14. Okt. 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 500. A: Nr. 504. Einlage in einen Brief an Karoline vom 15. Okt. Über die Sämtlichen Werke. 337. Von Joseph Max. Breslau, 19. Okt. 1825. H: Berlin JP. A: Nr. 509. Übersendet Tiecks Dramaturgische Blätter. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0488" n="476"/> <item> <hi rendition="#aq">326. Von Moritz <hi rendition="#g">Kornfeld.</hi> Wien, 8. Juli 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/> Bittet um die Erlaubnis, seine Erzählung „Die Wahrheit des Traums“,<lb/> die im Taschenbuch „Philomele“ auf 1826 erscheinen wird, J. P. zu<lb/> widmen. Stillschweigen bis zum Ende des Monats wird er als Zustimmung<lb/> ansehen. (Vgl. Bibliogr. Nr. 1103.) Er hat Jean Pauls Rat befolgt, vom<lb/> Schriftsteller zum Leser und Lerner zu werden.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">327. Von Dr. med. <hi rendition="#g">Caspari.</hi> Leipzig, 18. Juli 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 491. Verschreibt drei Pulver, warnt vor dem Genuß von Wein<lb/> und saurem Weißbier.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">328. Von <hi rendition="#g">Joseph Max.</hi> Breslau, 20. Juli 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 487. Sendet die restierenden Aushängebogen der Bücherschau<lb/> und das Resthonorar von 38 Friedrichsdor. Über die Sämtlichen Werke.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">329. Von <hi rendition="#g">Joseph Max.</hi> Breslau, 2. Aug. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/> Sendet 15 Freiexemplare der Bücherschau und Bd. 11—13 von 1001 Nacht.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">330. Von Chr. S. <hi rendition="#g">Krause.</hi> Bayreuth, 6. Aug. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 46. Dank für ein Buchgeschenk. „Vom teutschen<lb/> Museum ist 1783 B. 1. bei Ihnen liegen geblieben.“</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">331. Von <hi rendition="#g">Joseph Max.</hi> Dresden, 11. Sept. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 509. Über die Gesamtausgabe.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">332. Von Georg <hi rendition="#g">Reimer.</hi> Berlin, 24. Sept. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 500. Über die Gesamtausgabe.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">333. Von <hi rendition="#g">Cotta.</hi> Stuttgart, 5. Okt. 1825. <hi rendition="#i">K</hi> (von Karolinens Hand):<lb/> Berlin JP (Fasz. 19). <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 496. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 510. Vorschläge für die<lb/> Sämtlichen Werke.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">334. Von Gustav Theodor <hi rendition="#g">Fechner.</hi> Leipzig, 6. Okt. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Nationalzeitung (Berlin), 26. Nov. 1887, Nr. 622. Übersendet<lb/> seine unter dem Pseudonym Dr. Mises erschienenen satirischen Schriften<lb/> „Stapelia mixta“ (1824) und „Beweis, daß der Mond aus Jodine bestehe“<lb/> (1821). — J. P. ließ sich noch in seinen letzten Tagen daraus vorlesen,<lb/> s. Persönl. S. 274f.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">335. Von Dr. (Joh. Nepomuk) <hi rendition="#g">Ringseis.</hi> München, 8. Okt. 1825.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Goethemuseum, Frankfurt a. M. Empfehlungsbrief für Dr. Wolf aus<lb/> Hamburg. Erinnert an die persönliche Bekanntschaft im Hause des<lb/> Ministers Lerchenfeld (in München, s. <hi rendition="#b">45,</hi><hi rendition="#rkd">6</hi>ff., <hi rendition="#b">49,</hi><hi rendition="#rkd">10—12</hi>). — Dr. med. Ludwig<lb/> Wolff (1791—1826) hat über seinen Besuch bei J. P. am 15. Okt. 1825<lb/> ausführlich berichtet in seinen „Briefen in die Heimath“, Hamburg 1833,<lb/> 2. Bd., S. 213ff.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">336. Von Georg <hi rendition="#g">Reimer.</hi> Leipzig, 14. Okt. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 500. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 504. Einlage in einen Brief an Karoline vom 15. Okt.<lb/> Über die Sämtlichen Werke.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">337. Von <hi rendition="#g">Joseph Max.</hi> Breslau, 19. Okt. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 509. Übersendet Tiecks Dramaturgische Blätter.</hi> </item><lb/> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [476/0488]
326. Von Moritz Kornfeld. Wien, 8. Juli 1825. H: Berlin JP.
Bittet um die Erlaubnis, seine Erzählung „Die Wahrheit des Traums“,
die im Taschenbuch „Philomele“ auf 1826 erscheinen wird, J. P. zu
widmen. Stillschweigen bis zum Ende des Monats wird er als Zustimmung
ansehen. (Vgl. Bibliogr. Nr. 1103.) Er hat Jean Pauls Rat befolgt, vom
Schriftsteller zum Leser und Lerner zu werden.
327. Von Dr. med. Caspari. Leipzig, 18. Juli 1825. H: Berlin JP.
B: Nr. 491. Verschreibt drei Pulver, warnt vor dem Genuß von Wein
und saurem Weißbier.
328. Von Joseph Max. Breslau, 20. Juli 1825. H: Berlin JP.
B: Nr. 487. Sendet die restierenden Aushängebogen der Bücherschau
und das Resthonorar von 38 Friedrichsdor. Über die Sämtlichen Werke.
329. Von Joseph Max. Breslau, 2. Aug. 1825. H: Berlin JP.
Sendet 15 Freiexemplare der Bücherschau und Bd. 11—13 von 1001 Nacht.
330. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 6. Aug. 1825. H: Berlin JP.
B: Fehl. Br. Nr. 46. Dank für ein Buchgeschenk. „Vom teutschen
Museum ist 1783 B. 1. bei Ihnen liegen geblieben.“
331. Von Joseph Max. Dresden, 11. Sept. 1825. H: Berlin JP.
A: Nr. 509. Über die Gesamtausgabe.
332. Von Georg Reimer. Berlin, 24. Sept. 1825. H: Berlin JP.
A: Nr. 500. Über die Gesamtausgabe.
333. Von Cotta. Stuttgart, 5. Okt. 1825. K (von Karolinens Hand):
Berlin JP (Fasz. 19). B: Nr. 496. A: Nr. 510. Vorschläge für die
Sämtlichen Werke.
334. Von Gustav Theodor Fechner. Leipzig, 6. Okt. 1825. H: Ber-
lin JP. J: Nationalzeitung (Berlin), 26. Nov. 1887, Nr. 622. Übersendet
seine unter dem Pseudonym Dr. Mises erschienenen satirischen Schriften
„Stapelia mixta“ (1824) und „Beweis, daß der Mond aus Jodine bestehe“
(1821). — J. P. ließ sich noch in seinen letzten Tagen daraus vorlesen,
s. Persönl. S. 274f.
335. Von Dr. (Joh. Nepomuk) Ringseis. München, 8. Okt. 1825.
H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. Empfehlungsbrief für Dr. Wolf aus
Hamburg. Erinnert an die persönliche Bekanntschaft im Hause des
Ministers Lerchenfeld (in München, s. 45,6ff., 49,10—12). — Dr. med. Ludwig
Wolff (1791—1826) hat über seinen Besuch bei J. P. am 15. Okt. 1825
ausführlich berichtet in seinen „Briefen in die Heimath“, Hamburg 1833,
2. Bd., S. 213ff.
336. Von Georg Reimer. Leipzig, 14. Okt. 1825. H: Berlin JP.
B: Nr. 500. A: Nr. 504. Einlage in einen Brief an Karoline vom 15. Okt.
Über die Sämtlichen Werke.
337. Von Joseph Max. Breslau, 19. Okt. 1825. H: Berlin JP.
A: Nr. 509. Übersendet Tiecks Dramaturgische Blätter.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |