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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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195. Von Karoline Richter. Würzburg, Sonntag, 5. [vielmehr 6.]
Okt. 1822. H: Berlin JP. A: Nr. 337. Über Odiliens Befinden.
196. Von Erh. Fr. Vogel. Wunsiedel, 7. Okt. 1822. H: Berlin JP.
A: Nr. 338. Übersendet seine "Antipresbyterial-Briefe".
197. Von Karoline Richter. Würzburg, Donnerstag, 8. [vielmehr 10.]
Okt. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 337. A: Nr. 341. Über Odiliens
Befinden.
198. Von Joseph Max. Breslau, 16. Okt. 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 336. A: Nr. 346. Über den Verlag von Katzenberger.
199. Von Karoline Richter. Würzburg, 17. Okt. 1822. H: Ber-
lin JP. In großer Unruhe, da sie keinen Brief von J. P. erhalten hat,
Heine Odilie noch nicht weglassen will und sie nicht weiß, ob sie noch
länger bei ihr bleiben soll.
200. Von Karoline Richter. [Würzburg] Sonntag, 20. Okt. 1822.
H: Berlin JP. B: Nr. 341. Sie hat dem starrsinnigen Heine zuge-
standen, daß Odilie bis Dezember dort bleibt. Doudrepont (vgl. Nr. 349+)
hat sich über J. P.s Zustand beruhigend geäußert. Geldangelegenheiten.
201. Von Dr. Wilhelm Heidelberg. Braunschweig, 22. Okt. 1822.
H: Berlin JP. Aufforderung zum Beitritt zu einer Gesellschaft der
Arkadier, der schon Goethe, Müllner, Bouterwek, Fouque, Voß u. a.
angehören. (Darüber von J. P.s Hand:
Akten in Sachen der Narrheit.)
Wohl Einlage in den übernächsten Brief; vgl. unten Nr. 209.
202. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 24. Okt. 1822. H: Berlin JP.
Gibt mit Dank das sehr merkwürdige Buch zurück, das er schon vor län-
gerer Zeit gelesen habe. Sendet ein älteres Heft der Zeitschrift Hermes,
da ihm keine neuesten zur Hand sind.
203. Von Fr. Vieweg. Braunschweig, 25. Okt. 1822. H: Berlin JP.
A: Nr. 348. Bitte um einen Beitrag zu einem Taschenbuch.
204. Von Emanuel. [Bayreuth, 27. Okt. 1822.] H: Berlin JP.
B: Nr. 345. Über Heinr. Vossens Tod. "Weib und Kind weint ihm nicht
nach; aber der Frommen viele."
205. Von Georg Reimer. Leipzig, 11. Nov. 1822. H: Berlin JP.
A: Nr. 350. Mit einem Wechsel als Honorar für den Kometen. Über
H. Voß.
206. Von Odilie Richter. Würzburg, 14. Nov. 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 349. A: Nr. 352. Dank für Geburtstagsgeschenk (Halstuch).
Hat das gewünschte Papier besorgt.
207. Von Joseph Max. Breslau, 14. Nov. 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 346. Sendet 30 Louisdor als zweite Honorarzahlung für Katzen-
berger.
208. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 16. Nov. 1822. H: Berlin JP.
Dankt für Mitteilung des Kometen und sendet etwas vom Hermes.

195. Von Karoline Richter. Würzburg, Sonntag, 5. [vielmehr 6.]
Okt. 1822. H: Berlin JP. A: Nr. 337. Über Odiliens Befinden.
196. Von Erh. Fr. Vogel. Wunsiedel, 7. Okt. 1822. H: Berlin JP.
A: Nr. 338. Übersendet seine „Antipresbyterial-Briefe“.
197. Von Karoline Richter. Würzburg, Donnerstag, 8. [vielmehr 10.]
Okt. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 337. A: Nr. 341. Über Odiliens
Befinden.
198. Von Joseph Max. Breslau, 16. Okt. 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 336. A: Nr. 346. Über den Verlag von Katzenberger.
199. Von Karoline Richter. Würzburg, 17. Okt. 1822. H: Ber-
lin JP. In großer Unruhe, da sie keinen Brief von J. P. erhalten hat,
Heine Odilie noch nicht weglassen will und sie nicht weiß, ob sie noch
länger bei ihr bleiben soll.
200. Von Karoline Richter. [Würzburg] Sonntag, 20. Okt. 1822.
H: Berlin JP. B: Nr. 341. Sie hat dem starrsinnigen Heine zuge-
standen, daß Odilie bis Dezember dort bleibt. Doudrepont (vgl. Nr. 349†)
hat sich über J. P.s Zustand beruhigend geäußert. Geldangelegenheiten.
201. Von Dr. Wilhelm Heidelberg. Braunschweig, 22. Okt. 1822.
H: Berlin JP. Aufforderung zum Beitritt zu einer Gesellschaft der
Arkadier, der schon Goethe, Müllner, Bouterwek, Fouqué, Voß u. a.
angehören. (Darüber von J. P.s Hand:
Akten in Sachen der Narrheit.)
Wohl Einlage in den übernächsten Brief; vgl. unten Nr. 209.
202. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 24. Okt. 1822. H: Berlin JP.
Gibt mit Dank das sehr merkwürdige Buch zurück, das er schon vor län-
gerer Zeit gelesen habe. Sendet ein älteres Heft der Zeitschrift Hermes,
da ihm keine neuesten zur Hand sind.
203. Von Fr. Vieweg. Braunschweig, 25. Okt. 1822. H: Berlin JP.
A: Nr. 348. Bitte um einen Beitrag zu einem Taschenbuch.
204. Von Emanuel. [Bayreuth, 27. Okt. 1822.] H: Berlin JP.
B: Nr. 345. Über Heinr. Vossens Tod. „Weib und Kind weint ihm nicht
nach; aber der Frommen viele.“
205. Von Georg Reimer. Leipzig, 11. Nov. 1822. H: Berlin JP.
A: Nr. 350. Mit einem Wechsel als Honorar für den Kometen. Über
H. Voß.
206. Von Odilie Richter. Würzburg, 14. Nov. 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 349. A: Nr. 352. Dank für Geburtstagsgeschenk (Halstuch).
Hat das gewünschte Papier besorgt.
207. Von Joseph Max. Breslau, 14. Nov. 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 346. Sendet 30 Louisdor als zweite Honorarzahlung für Katzen-
berger.
208. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 16. Nov. 1822. H: Berlin JP.
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[463/0475] 195. Von Karoline Richter. Würzburg, Sonntag, 5. [vielmehr 6.] Okt. 1822. H: Berlin JP. A: Nr. 337. Über Odiliens Befinden. 196. Von Erh. Fr. Vogel. Wunsiedel, 7. Okt. 1822. H: Berlin JP. A: Nr. 338. Übersendet seine „Antipresbyterial-Briefe“. 197. Von Karoline Richter. Würzburg, Donnerstag, 8. [vielmehr 10.] Okt. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 337. A: Nr. 341. Über Odiliens Befinden. 198. Von Joseph Max. Breslau, 16. Okt. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 336. A: Nr. 346. Über den Verlag von Katzenberger. 199. Von Karoline Richter. Würzburg, 17. Okt. 1822. H: Ber- lin JP. In großer Unruhe, da sie keinen Brief von J. P. erhalten hat, Heine Odilie noch nicht weglassen will und sie nicht weiß, ob sie noch länger bei ihr bleiben soll. 200. Von Karoline Richter. [Würzburg] Sonntag, 20. Okt. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 341. Sie hat dem starrsinnigen Heine zuge- standen, daß Odilie bis Dezember dort bleibt. Doudrepont (vgl. Nr. 349†) hat sich über J. P.s Zustand beruhigend geäußert. Geldangelegenheiten. 201. Von Dr. Wilhelm Heidelberg. Braunschweig, 22. Okt. 1822. H: Berlin JP. Aufforderung zum Beitritt zu einer Gesellschaft der Arkadier, der schon Goethe, Müllner, Bouterwek, Fouqué, Voß u. a. angehören. (Darüber von J. P.s Hand: Akten in Sachen der Narrheit.) Wohl Einlage in den übernächsten Brief; vgl. unten Nr. 209. 202. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 24. Okt. 1822. H: Berlin JP. Gibt mit Dank das sehr merkwürdige Buch zurück, das er schon vor län- gerer Zeit gelesen habe. Sendet ein älteres Heft der Zeitschrift Hermes, da ihm keine neuesten zur Hand sind. 203. Von Fr. Vieweg. Braunschweig, 25. Okt. 1822. H: Berlin JP. A: Nr. 348. Bitte um einen Beitrag zu einem Taschenbuch. 204. Von Emanuel. [Bayreuth, 27. Okt. 1822.] H: Berlin JP. B: Nr. 345. Über Heinr. Vossens Tod. „Weib und Kind weint ihm nicht nach; aber der Frommen viele.“ 205. Von Georg Reimer. Leipzig, 11. Nov. 1822. H: Berlin JP. A: Nr. 350. Mit einem Wechsel als Honorar für den Kometen. Über H. Voß. 206. Von Odilie Richter. Würzburg, 14. Nov. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 349. A: Nr. 352. Dank für Geburtstagsgeschenk (Halstuch). Hat das gewünschte Papier besorgt. 207. Von Joseph Max. Breslau, 14. Nov. 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 346. Sendet 30 Louisdor als zweite Honorarzahlung für Katzen- berger. 208. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 16. Nov. 1822. H: Berlin JP. Dankt für Mitteilung des Kometen und sendet etwas vom Hermes.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 463. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/475>, abgerufen am 24.11.2024.