Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.die Handschrift zu seiner Legitimation behalten muß, soll J. P. ver- anlassen, daß der Abdruck in Heidelberg nach dem Druck im Morgenblatt erfolgt. 64. Von J. Kreuser. Berlin, 5. Sept. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 89. Erzählt seine Lebensgeschichte, sein Schwanken zwischen Dichtung und Wissenschaft. J. P. möge sein Manuskript, falls er es dessen wert halte, herausgeben, andernfalls ihm nach Köln zurückschicken. Fragt, ob er J. P. künftig wieder etwas vorlegen dürfe. *65. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 5. Sept. 1820. J: Voß S. 113. B: Nr. 86 und 91. A: Nr. 99? Über den Kometen. 66. Von Cotta. Stuttgart, 15. Sept. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 87 und 95. A: Nr. 110. Über Müllner. 67. Von Prediger Bock. Brandenburg, 18. Sept. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 123. Übersendet mehrere Übersetzungen. 68. Von Max Richter an die Eltern. Heidelberg, 21. Okt. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 112. Über das Vossische Haus, wo er Paulus und Köppen getroffen hat. Feuerbach hat sich von Kanne getrennt und wird nach Heidelberg kommen. Carove ist dort. Klagt über Kopfweh. *69. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 21. Okt. 1820. J: Voß S. 115. B: Nr. 96 (?) und 99. A: Nr. 111. Über Max. (Der zweite Absatz von J, über Müllner, antwortet auf A, gehört also in einen späteren Brief, der vermutlich mit dem übernächsten von Max (Nr. 71) abging; vgl. Nr. 123. 70. Von Wilhelm Meinhold. Usedom, 27. Okt. 1820. H: Berlin JP. J1: Denkw. 3,315x. J2: Baltische Studien, N. F. 31. Bd. (1929), S. 211. J3: W. Meinholds Briefe, hgb. von W. Bethke (1935), S. 22. A: Nr. 133. Übersendet seine Tragödie "Herzog Bogislaff" mit der Bitte um Be- urteilung und Bekanntmachung. 71. Von Max Richter. Heidelberg, 26.--30. Okt. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 115. Über Vossens, Paulus, Daub, Carove, Schwarz, die Dapping. 72. Von Georg Reimer. Berlin, 30. Okt. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 169. Sendet das Rest-Honorar für den Kometen, 68 Frd'ors = 825.36 fl. in einer Anweisung auf Leipzig, etwas verspätet, da er erst vor einigen Tagen die fertigen Exemplare aus Heidelberg bekommen hat. Dazu merkt J. P. an: aber ungemahnt [aus unaufgefodert] von mir; Dank sei meinem physiognomischen und psychologischen Vertrauen auf einen Mann, gegen welchen so viel Berliner Teufels Advokaten wie Langermann sogar auf- standen. (Vgl. Br. VII, 450, Nr. 606.) 73. Von Cotta. Stuttgart, 12. Nov. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 110. Über Müllners Rezension der Schrift über die Doppelwörter. 74. Von J. L. Schrag. Nürnberg, 14. Nov. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 121. Über die Redaktion des Frauentaschenbuchs. 75. Von Friederike und Luise von Schaden. München, 14. Nov. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 106. Friederike dankt für die Grabschriften, deren die Handschrift zu seiner Legitimation behalten muß, soll J. P. ver- anlassen, daß der Abdruck in Heidelberg nach dem Druck im Morgenblatt erfolgt. 64. Von J. Kreuser. Berlin, 5. Sept. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 89. Erzählt seine Lebensgeschichte, sein Schwanken zwischen Dichtung und Wissenschaft. J. P. möge sein Manuskript, falls er es dessen wert halte, herausgeben, andernfalls ihm nach Köln zurückschicken. Fragt, ob er J. P. künftig wieder etwas vorlegen dürfe. *65. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 5. Sept. 1820. J: Voß S. 113. B: Nr. 86 und 91. A: Nr. 99? Über den Kometen. 66. Von Cotta. Stuttgart, 15. Sept. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 87 und 95. A: Nr. 110. Über Müllner. 67. Von Prediger Bock. Brandenburg, 18. Sept. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 123. Übersendet mehrere Übersetzungen. 68. Von Max Richter an die Eltern. Heidelberg, 21. Okt. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 112. Über das Vossische Haus, wo er Paulus und Köppen getroffen hat. Feuerbach hat sich von Kanne getrennt und wird nach Heidelberg kommen. Carové ist dort. Klagt über Kopfweh. *69. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 21. Okt. 1820. J: Voß S. 115. B: Nr. 96 (?) und 99. A: Nr. 111. Über Max. (Der zweite Absatz von J, über Müllner, antwortet auf A, gehört also in einen späteren Brief, der vermutlich mit dem übernächsten von Max (Nr. 71) abging; vgl. Nr. 123. 70. Von Wilhelm Meinhold. Usedom, 27. Okt. 1820. H: Berlin JP. J1: Denkw. 3,315×. J2: Baltische Studien, N. F. 31. Bd. (1929), S. 211. J3: W. Meinholds Briefe, hgb. von W. Bethke (1935), S. 22. A: Nr. 133. Übersendet seine Tragödie „Herzog Bogislaff“ mit der Bitte um Be- urteilung und Bekanntmachung. 71. Von Max Richter. Heidelberg, 26.—30. Okt. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 115. Über Vossens, Paulus, Daub, Carové, Schwarz, die Dapping. 72. Von Georg Reimer. Berlin, 30. Okt. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 169. Sendet das Rest-Honorar für den Kometen, 68 Frd’ors = 825.36 fl. in einer Anweisung auf Leipzig, etwas verspätet, da er erst vor einigen Tagen die fertigen Exemplare aus Heidelberg bekommen hat. Dazu merkt J. 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64. Von J. Kreuser. Berlin, 5. Sept. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 89.
Erzählt seine Lebensgeschichte, sein Schwanken zwischen Dichtung und
Wissenschaft. J. P. möge sein Manuskript, falls er es dessen wert halte,
herausgeben, andernfalls ihm nach Köln zurückschicken. Fragt, ob er
J. P. künftig wieder etwas vorlegen dürfe.
*65. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 5. Sept. 1820. J: Voß S. 113.
B: Nr. 86 und 91. A: Nr. 99? Über den Kometen.
66. Von Cotta. Stuttgart, 15. Sept. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 87
und 95. A: Nr. 110. Über Müllner.
67. Von Prediger Bock. Brandenburg, 18. Sept. 1820. H: Berlin JP.
A: Nr. 123. Übersendet mehrere Übersetzungen.
68. Von Max Richter an die Eltern. Heidelberg, 21. Okt. 1820.
H: Berlin JP. A: Nr. 112. Über das Vossische Haus, wo er Paulus und
Köppen getroffen hat. Feuerbach hat sich von Kanne getrennt und wird
nach Heidelberg kommen. Carové ist dort. Klagt über Kopfweh.
*69. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 21. Okt. 1820. J: Voß S. 115.
B: Nr. 96 (?) und 99. A: Nr. 111. Über Max. (Der zweite Absatz von J,
über Müllner, antwortet auf A, gehört also in einen späteren Brief, der
vermutlich mit dem übernächsten von Max (Nr. 71) abging; vgl. Nr. 123.
70. Von Wilhelm Meinhold. Usedom, 27. Okt. 1820. H: Berlin JP.
J1: Denkw. 3,315×. J2: Baltische Studien, N. F. 31. Bd. (1929), S. 211.
J3: W. Meinholds Briefe, hgb. von W. Bethke (1935), S. 22. A: Nr. 133.
Übersendet seine Tragödie „Herzog Bogislaff“ mit der Bitte um Be-
urteilung und Bekanntmachung.
71. Von Max Richter. Heidelberg, 26.—30. Okt. 1820. H: Berlin JP.
A: Nr. 115. Über Vossens, Paulus, Daub, Carové, Schwarz, die Dapping.
72. Von Georg Reimer. Berlin, 30. Okt. 1820. H: Berlin JP. A:
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825.36 fl. in einer Anweisung auf Leipzig, etwas verspätet, da er erst vor
einigen Tagen die fertigen Exemplare aus Heidelberg bekommen hat.
Dazu merkt J. P. an: aber ungemahnt [aus unaufgefodert] von mir; Dank
ſei meinem phyſiognomiſchen und pſychologiſchen Vertrauen auf einen Mann,
gegen welchen ſo viel Berliner Teufels Advokaten wie Langermann ſogar auf-
ſtanden. (Vgl. Br. VII, 450, Nr. 606.)
73. Von Cotta. Stuttgart, 12. Nov. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 110.
Über Müllners Rezension der Schrift über die Doppelwörter.
74. Von J. L. Schrag. Nürnberg, 14. Nov. 1820. H: Berlin JP.
A: Nr. 121. Über die Redaktion des Frauentaschenbuchs.
75. Von Friederike und Luise von Schaden. München, 14. Nov. 1820.
H: Berlin JP. B: Nr. 106. Friederike dankt für die Grabschriften, deren
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/462>, abgerufen am 16.02.2025. |