Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.578. 579. HH: Berlin JP. 580. H: Berlin JP. 315,18 geben] aus machen Es handelt sich wohl um die Rezension eines Werks von Otto. Bei 581. 582. HH: Berlin JP. 315,25 der] davor gestr. mit Über Wagners Examen s. Nr. 523+. 583. H: Berlin JP. 316,10 Meinen] An meinen [aus meinem] 12 zwei] aus Vgl. Nr. 448. 584. H: Berlin JP. 316,22 Wiener] nachtr. Vermutlich Sommer 1818, vgl. Br. VII, 185f., Nr. 407+. Otto bot Cotta 585. H: Berlin JP. 316,31 dürfen] aus müssen weit] aus viel mal Terminus a quo: 1812 (mehre). Prof. L. H. Wagner verwaltete im 586. H: Berlin JP. 317,2 Gib] aus Gieb Terminus a quo: 1812 (Zeitungschreiber). Es könnte sich um Ottos 587. H: Berlin JP. Terminus a quo: Ende 1812 (jetzo). Es gab in Bayreuth einen Gürtler 588. H: Berlin JP. 317,22 ihnen] aus jenen Terminus a quo: Ende 1812 (jetzo). 578. 579. HH: Berlin JP. 580. 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Es handelt sich wohl um die Rezension eines Werks von Otto. Bei
dem Nürnberger Verleger Schrag waren 1810 Ottos „Metamorphose
des Germanischen Adels“ und „Handels- und Finanz-Pandora“, 1811
Jean Pauls „Leben Fibels“ erschienen; vgl. Br. VI, 274,3–5 (Juni 1812).
Die beiden Testimonia sind vermutlich das 1781 von Kirsch für J. P.
und das fast gleichlautende 1811 von J. P. auf demselben Bogen für
Flamin Cloeter konzipierte, s. Br. VI, 187, Nr. 472†.
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Über Wagners Examen s. Nr. 523†.
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Vgl. Nr. 448.
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Vermutlich Sommer 1818, vgl. Br. VII, 185f., Nr. 407†. Otto bot Cotta
am 16. Nov. 1818 einen Aufsatz über das Papiergeld an (Cotta-Archiv).
585.
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Nebenamt die Bayreuther Kanzleibibliothek, s. Br. VI, 126,10f.
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H: Berlin JP. 317,2 Gib] aus Gieb
Terminus a quo: 1812 (Zeitungſchreiber). Es könnte sich um Ottos
Konflikt mit Kunz im März 1814 handeln, s. Br. VI, 362f., Nr. 839†.
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Joh. Gottlieb Ostertag.
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Terminus a quo: Ende 1812 (jetzo).
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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