Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.532. Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. Adr.: An Frau Unteraufschläger Richter. Terminus a quo: Ende 1812 (jetzo, vgl. Br. VI, 548, Nr. 703). Gottliebs 533. H: Stadtbibl. München. J: Süddeutsche Monatshefte, Bd. 32, Sept. Terminus a quo: 1812 (letztes, arbeitvollen); terminus ante quem: 1820 534. H: Prof. Ernst Küster, Gießen. Schillingin: eine noch bestehende Bierwirtschaft in Bayreuth, die 535. Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. J: Hofer Anzeiger. Es gab in Bayreuth einen Büttner namens Stumpf; vgl. 161,32, 316,11. 536. Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. J: Hofer Anzeiger. 306,14 eingesogen] Terminus a quo: Ende 1812 (Jetzo). Rehreni: s. Br. VII, 380, Nr. 298. 537. H: Berlin JP. 2 S.; überschrieben: An Krause. J: Wahrheit 7,230x. Wohl nicht das abgesandte Original; vgl. Nr. 540? Terminus a quo: 538. H: Berlin JP. J: Wahrheit 7,230. 306,34 taub] nachtr. 35 matten] Für die Datierung dieses und der folgenden Billette ist zu berück- 532. Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. Adr.: An Frau Unteraufſchläger Richter. Terminus a quo: Ende 1812 (jetzo, vgl. Br. VI, 548, Nr. 703). Gottliebs 533. H: Stadtbibl. München. J: Süddeutsche Monatshefte, Bd. 32, Sept. Terminus a quo: 1812 (letztes, arbeitvollen); terminus ante quem: 1820 534. H: Prof. Ernst Küster, Gießen. Schillingin: eine noch bestehende Bierwirtschaft in Bayreuth, die 535. Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. J: Hofer Anzeiger. Es gab in Bayreuth einen Büttner namens Stumpf; vgl. 161,32, 316,11. 536. Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. J: Hofer Anzeiger. 306,14 eingeſogen] Terminus a quo: Ende 1812 (Jetzo). Rehreni: s. Br. VII, 380, Nr. 298. 537. H: Berlin JP. 2 S.; überschrieben: An Krause. J: Wahrheit 7,230×. Wohl nicht das abgesandte Original; vgl. Nr. 540? Terminus a quo: 538. H: Berlin JP. J: Wahrheit 7,230. 306,34 taub] nachtr. 35 matten] Für die Datierung dieses und der folgenden Billette ist zu berück- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0444" n="432"/> <div n="3"> <head>532.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq">Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. Adr.:</hi> An Frau Unteraufſchläger <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Richter.<lb/> J</hi>: Hofer Anzeiger.</hi></p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Terminus a quo: Ende</hi> 1812 (jetzo, <hi rendition="#aq">vgl. Br. VI, 548, Nr. 703). Gottliebs<lb/> Frau war eine Tochter des Weißbäckers Bischoff in Naila.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>533.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Stadtbibl. München. <hi rendition="#i">J</hi>: Süddeutsche Monatshefte, Bd. 32, Sept.<lb/> 1935, S. 762.</hi> </p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Terminus a quo:</hi> 1812 (letztes, arbeitvollen); <hi rendition="#aq">terminus ante quem:</hi> 1820<lb/> (wol, <hi rendition="#aq">vgl.</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">10</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi><hi rendition="#aq">†).</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>534.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Prof. Ernst Küster, Gießen.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Schillingin</hi>: eine noch bestehende Bierwirtschaft in Bayreuth, die<lb/> den geschätzten Schillingsbock braut. <hi rendition="#g">Rudhard</hi>: vgl. II. Abt., IV, Einl.<lb/> S. XLVI.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>535.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. <hi rendition="#i">J</hi>: Hofer Anzeiger.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Es gab in Bayreuth einen Büttner namens <hi rendition="#g">Stumpf</hi>; vgl. <hi rendition="#b">161</hi>,<hi rendition="#rkd">32</hi>, <hi rendition="#b">316</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi>.<lb/><hi rendition="#g">Abendgespräche</hi>: nach Emmas Bericht (Persönl. S. 296) ließ sich J. P.<lb/> von Gottlieb gern von ihrer Kindheit in Joditz erzählen.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>536.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq">Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. <hi rendition="#i">J</hi>: Hofer Anzeiger.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">306</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">14</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>eingeſogen]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> ausgeſogen</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Terminus a quo: Ende</hi> 1812 (Jetzo). <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Rehreni</hi>: s. Br. VII, 380, Nr. 298.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>537.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2 S.; überschrieben:</hi> An <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Krause. J</hi>: Wahrheit</hi> 7,230×.<lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">306</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">21</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>wegen] <hi rendition="#aq">stand erst nach</hi><hi rendition="#rkd"> 22 </hi>Stelle <hi rendition="#rkd">27</hi> Schickſal-Fortdauer] <hi rendition="#aq">aus</hi> Fort-<lb/> ſetzung</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Wohl nicht das abgesandte Original; vgl. Nr. 540? Terminus a quo:<lb/> 1812</hi> (Schickſal-Fortdauer). <hi rendition="#aq">Vgl. Br. VI, 308, Nr. 717; bei den wieder-<lb/> holten Brüchen und Wiederversöhnungen mit Krause ist aber dieses<lb/> wie das folgende Billett nicht sicher zu datieren. In <hi rendition="#g">Petersburg</hi> lebte<lb/> Krauses Freund Jakob (s. Br. VI, 617, Nr. 187), in Regensburg Dalberg (?).</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>538.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 7,230. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">306</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">34</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>taub] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi><hi rendition="#rkd">35</hi> matten]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Für die Datierung dieses und der folgenden Billette ist zu berück-<lb/> sichtigen, daß Otto von Mitte 1806 bis Okt. 1808 und von Jan. bis Aug.<lb/> 1821 von Bayreuth abwesend war.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [432/0444]
532.
Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. Adr.: An Frau Unteraufſchläger Richter.
J: Hofer Anzeiger.
Terminus a quo: Ende 1812 (jetzo, vgl. Br. VI, 548, Nr. 703). Gottliebs
Frau war eine Tochter des Weißbäckers Bischoff in Naila.
533.
H: Stadtbibl. München. J: Süddeutsche Monatshefte, Bd. 32, Sept.
1935, S. 762.
Terminus a quo: 1812 (letztes, arbeitvollen); terminus ante quem: 1820
(wol, vgl. 10,17†).
534.
H: Prof. Ernst Küster, Gießen.
Schillingin: eine noch bestehende Bierwirtschaft in Bayreuth, die
den geschätzten Schillingsbock braut. Rudhard: vgl. II. Abt., IV, Einl.
S. XLVI.
535.
Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. J: Hofer Anzeiger.
Es gab in Bayreuth einen Büttner namens Stumpf; vgl. 161,32, 316,11.
Abendgespräche: nach Emmas Bericht (Persönl. S. 296) ließ sich J. P.
von Gottlieb gern von ihrer Kindheit in Joditz erzählen.
536.
Faks.: Fichtelgebirgs-Museum. J: Hofer Anzeiger. 306,14 eingeſogen]
aus ausgeſogen
Terminus a quo: Ende 1812 (Jetzo). Rehreni: s. Br. VII, 380, Nr. 298.
537.
H: Berlin JP. 2 S.; überschrieben: An Krause. J: Wahrheit 7,230×.
306,21 wegen] stand erst nach 22 Stelle 27 Schickſal-Fortdauer] aus Fort-
ſetzung
Wohl nicht das abgesandte Original; vgl. Nr. 540? Terminus a quo:
1812 (Schickſal-Fortdauer). Vgl. Br. VI, 308, Nr. 717; bei den wieder-
holten Brüchen und Wiederversöhnungen mit Krause ist aber dieses
wie das folgende Billett nicht sicher zu datieren. In Petersburg lebte
Krauses Freund Jakob (s. Br. VI, 617, Nr. 187), in Regensburg Dalberg (?).
538.
H: Berlin JP. J: Wahrheit 7,230. 306,34 taub] nachtr. 35 matten]
nachtr.
Für die Datierung dieses und der folgenden Billette ist zu berück-
sichtigen, daß Otto von Mitte 1806 bis Okt. 1808 und von Jan. bis Aug.
1821 von Bayreuth abwesend war.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |