nöthen" (1823). 227,16Sternes Kastaniengeschichte: Tristram Shandy IV, 27.
382.
H: Autogr.-Kat. 103 Hauswedell (April 1953), Nr. 625. 1 S. 8o; 4. S. Adr. K: Kammerrath Miedel den 11 Jun. (eine Flasche Dinte für ein Orangenbäumchen) i: Wahrheit 8,324x. 227,34köstliches Geschenk eines] Geschenk eines köstlichen K welchen] den K35 bei] in K Hier send' ich Ihnen] Ich schicke Ihnen dafür K228,1 nicht vino tinto sondern] aus vino tinto nicht so wol als H mithin] also K3 obwol] obgleich K6 kostbaren] feinen K Sie müssen als] fehlt K7 durchaus] davor soll K
383.
H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. 2 S. 8o. Notiz des Empfängers: den 23 beantw. K: Groote 13ten Jun.
384.
K (von Odiliens Hand): An die Generalin v. L'Estocq den 21 Juni. 229,6Mehre] aus Mehrere
385.
K: Groote in Frankf. 6. Jul.
386.
K: Dr. Kapp in Erlang. 11 Jul.
Vgl. Nr. 379. Bitte um Besorgung eines Quartiers in Erlangen.
387.
K: Kapp. 18 Jul. A: Nr. 245.
Kapp antwortete, die bisher von ihm ausgekundschafteten Wohnungen genügten alle nicht; J. P. werde aber bei seiner Ankunft, etwa im "Wall- fisch" absteigend, von Engelhardt (J. G. Veit, 1791--1855, seit 1821 Prof. der Theologie in Erlangen, Freund Platens) oder von Schubert (Gotthilf Heinrich) eine ersprießlichere Wohnung erfahren. Schelling würde ihn gern beherbergen, erwarte aber schon andere Gäste.
388.
K: Dekan Pflaum den 22 Jul.
Joh. Christoph Ludwig Pflaum (1774--1824) war seit 2. Aug. 1820 erster Pfarrer und Dekan in Bayreuth.
389.
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 8o; 3 S. von Karoline, 1 S. von J. P. K: v. Ende 4ten [!] August. A: Nr. 249. 230,14Nun] Durch Ihre Güte K 15 meiner äußerlichen] dieser äussern K16 eilige Fortlaufen] schnelle Ab- schicken K18f. leider langen Holz-Ende, in das er .... ausläuft] Ende, das ... in langes Holz ausgeht K21 Wachsgemälde] Wachstuch K sondern da-
nöthen“ (1823). 227,16Sternes Kastaniengeschichte: Tristram Shandy IV, 27.
382.
H: Autogr.-Kat. 103 Hauswedell (April 1953), Nr. 625. 1 S. 8º; 4. S. Adr. K: Kammerrath Miedel den 11 Jun. (eine Flaſche Dinte für ein Orangenbäumchen) i: Wahrheit 8,324×. 227,34köſtliches Geſchenk eines] Geſchenk eines köſtlichen K welchen] den K35 bei] in K Hier ſend’ ich Ihnen] Ich ſchicke Ihnen dafür K228,1 nicht vino tinto ſondern] aus vino tinto nicht ſo wol als H mithin] alſo K3 obwol] obgleich K6 koſtbaren] feinen K Sie müſſen als] fehlt K7 durchaus] davor ſoll K
383.
H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. 2 S. 8º. Notiz des Empfängers: den 23 beantw. K: Groote 13ten Jun.
384.
K (von Odiliens Hand): An die Generalin v. L’Estocq den 21 Juni. 229,6Mehre] aus Mehrere
385.
K: Groote in Frankf. 6. Jul.
386.
K: Dr. Kapp in Erlang. 11 Jul.
Vgl. Nr. 379. Bitte um Besorgung eines Quartiers in Erlangen.
387.
K: Kapp. 18 Jul. A: Nr. 245.
Kapp antwortete, die bisher von ihm ausgekundschafteten Wohnungen genügten alle nicht; J. P. werde aber bei seiner Ankunft, etwa im „Wall- fisch“ absteigend, von Engelhardt (J. G. Veit, 1791—1855, seit 1821 Prof. der Theologie in Erlangen, Freund Platens) oder von Schubert (Gotthilf Heinrich) eine ersprießlichere Wohnung erfahren. Schelling würde ihn gern beherbergen, erwarte aber schon andere Gäste.
388.
K: Dekan Pflaum den 22 Jul.
Joh. Christoph Ludwig Pflaum (1774—1824) war seit 2. Aug. 1820 erster Pfarrer und Dekan in Bayreuth.
389.
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 8º; 3 S. von Karoline, 1 S. von J. P. K: v. Ende 4ten [!] Auguſt. A: Nr. 249. 230,14Nun] Durch Ihre Güte K 15 meiner äußerlichen] dieſer äuſſern K16 eilige Fortlaufen] ſchnelle Ab- ſchicken K18f. leider langen Holz-Ende, in das er .... ausläuft] Ende, das ... in langes Holz ausgeht K21 Wachsgemälde] Wachstuch K ſondern da-
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[405/0417]
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Shandy IV, 27.
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H: Autogr.-Kat. 103 Hauswedell (April 1953), Nr. 625. 1 S. 8º; 4. S.
Adr. K: Kammerrath Miedel den 11 Jun. (eine Flaſche Dinte für ein
Orangenbäumchen) i: Wahrheit 8,324×. 227,34 köſtliches Geſchenk eines]
Geſchenk eines köſtlichen K welchen] den K 35 bei] in K Hier ſend’ ich
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feinen K Sie müſſen als] fehlt K 7 durchaus] davor ſoll K
383.
H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. 2 S. 8º. Notiz des Empfängers:
den 23 beantw. K: Groote 13ten Jun.
384.
K (von Odiliens Hand): An die Generalin v. L’Estocq den 21 Juni.
229,6 Mehre] aus Mehrere
385.
K: Groote in Frankf. 6. Jul.
386.
K: Dr. Kapp in Erlang. 11 Jul.
Vgl. Nr. 379. Bitte um Besorgung eines Quartiers in Erlangen.
387.
K: Kapp. 18 Jul. A: Nr. 245.
Kapp antwortete, die bisher von ihm ausgekundschafteten Wohnungen
genügten alle nicht; J. P. werde aber bei seiner Ankunft, etwa im „Wall-
fisch“ absteigend, von Engelhardt (J. G. Veit, 1791—1855, seit 1821
Prof. der Theologie in Erlangen, Freund Platens) oder von Schubert
(Gotthilf Heinrich) eine ersprießlichere Wohnung erfahren. Schelling
würde ihn gern beherbergen, erwarte aber schon andere Gäste.
388.
K: Dekan Pflaum den 22 Jul.
Joh. Christoph Ludwig Pflaum (1774—1824) war seit 2. Aug. 1820
erster Pfarrer und Dekan in Bayreuth.
389.
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 8º; 3 S. von Karoline, 1 S. von J. P.
K: v. Ende 4ten [!] Auguſt. A: Nr. 249. 230,14 Nun] Durch Ihre Güte K
15 meiner äußerlichen] dieſer äuſſern K 16 eilige Fortlaufen] ſchnelle Ab-
ſchicken K 18f. leider langen Holz-Ende, in das er .... ausläuft] Ende, das
... in langes Holz ausgeht K 21 Wachsgemälde] Wachstuch K ſondern da-
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/417>, abgerufen am 16.02.2025.
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