Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

Bild:
<< vorherige Seite
376.

K: Joseph Max in Breslau. 15. Mai J1: Breslauer Zeitung Nr. 6x.
*J2: Wahrheit 8,316 (nach der offenbar von Max als dem Verleger zur
Verfügung gestellten H). J3: Funck S. 183x. B1: Nr. 232. B2: Nr. 234.
A: Nr. 238.
223,23 Vorgestern bis zugleich.] fehlt K J1J3 24 dafür, aber
noch mehr] fehlt K J1J3 25 gerade] fehlt J1J3 31f. bei der] durch die J1J3
224,3 Jetzt J3 6 so vortrefflichen] fehlt J1J3 10 Mit Liebe und Hochachtung]
fehlt J1J3

Max hatte mit B1 die ersten 9 Aushängebogen des 2. Bds. Katzen-
berger und 3 neue theologische Werke seines Verlags geschickt, mit B2
die Freiexemplare des Katzenberger und den Rest des Honorars in Höhe
von 19 Friedrichsdor, 9 gr. Er hatte die Hoffnung auf ein neues Werk
J. P.s noch in diesem Jahr ausgesprochen.

377.

K: Kriminalrath Hitzig d. 20 Mai. J1: Der Gesellschafter, 17. Dez. 1825,
Nr. 201. *J2: W. Dorow, Denkschriften u. Briefe, 5. Bd. (1841), S. 32.
B1: Nr. 212. B2: Nr. 233. A: Nr. 244.

Der Berliner Verleger und Schriftsteller Julius Eduard Hitzig (1780 bis
1849), der Freund Fouques und Hoffmanns, hatte mit B2 sein Buch "Aus
Hoffmanns Leben und Nachlaß" (Berlin 1823) übersandt, nachdem er in
B1 vergeblich gebeten hatte, J. P. möge das, was er bei seinem (Hitzigs)
Besuch in Bayreuth im September 1822 mündlich über Hoffmann geäußert
habe, ihm schriftlich als Beitrag zu seinem Buch geben. (Er erwähnt dieses
Gespräch mit J. P. über Hoffmann kurz in einer Fußnote S. 32 des 2. Bands,
s.Persönl. Nr. 137.) 224,15f. Vgl. 2,31f., Br. VII, 327,15-17. 21 Denkmal
Werners
: s. Nr. 431+. 27 Eugenie: Hitzigs Tochter, die mit in Bayreuth
gewesen war und sich mit Emma Richter angefreundet hatte.

378.

K: Groote d. 23ten Mai.

Vgl. Fehl. Br. Nr. 33.

379.

H: Herm. Kiewy, Hamburg. 4 S. 8o. K (von Karolinens Hand):
Mehmel!
den 27ten Mai 1823. i: Beilage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez.
1881, Nr. 100.
225,5 ganze] aus andere H 14 Übersichten] Ansichten K
16 welche] aus die H 18 gläubigem K 24 heropfern] opfern K

Während seines Aufenthalts in Erlangen im Juni 1811 hatte J. P.
einzelne Bogen von Mehmels damals im Druck befindlichem "Lehrbuch
der Sittenlehre" zu lesen bekommen; vgl. Br. VI, 611, Nr. 127. 225,10ff.
Kapp: vgl. Nr. 318+; seine Schrift "Christus und die Weltgeschichte, oder
Sokrates und die Wissenschaft" erschien anonym 1823 im Verlag Mohr
& Zimmer in Heidelberg; das "infusorische Chaos" war in Erlangen durch
Kanne vertreten. Vgl. 232,16-19. -- Kapp habilitierte sich 1823 in Er-

26*
376.

K: Joseph Max in Breslau. 15. Mai J1: Breslauer Zeitung Nr. 6×.
*J2: Wahrheit 8,316 (nach der offenbar von Max als dem Verleger zur
Verfügung gestellten H). J3: Funck S. 183×. B1: Nr. 232. B2: Nr. 234.
A: Nr. 238.
223,23 Vorgeſtern bis zugleich.] fehlt K J1J3 24 dafür, aber
noch mehr] fehlt K J1J3 25 gerade] fehlt J1J3 31f. bei der] durch die J1J3
224,3 Jetzt J3 6 ſo vortrefflichen] fehlt J1J3 10 Mit Liebe und Hochachtung]
fehlt J1J3

Max hatte mit B1 die ersten 9 Aushängebogen des 2. Bds. Katzen-
berger und 3 neue theologische Werke seines Verlags geschickt, mit B2
die Freiexemplare des Katzenberger und den Rest des Honorars in Höhe
von 19 Friedrichsdor, 9 gr. Er hatte die Hoffnung auf ein neues Werk
J. P.s noch in diesem Jahr ausgesprochen.

377.

K: Kriminalrath Hitzig d. 20 Mai. J1: Der Gesellschafter, 17. Dez. 1825,
Nr. 201. *J2: W. Dorow, Denkschriften u. Briefe, 5. Bd. (1841), S. 32.
B1: Nr. 212. B2: Nr. 233. A: Nr. 244.

Der Berliner Verleger und Schriftsteller Julius Eduard Hitzig (1780 bis
1849), der Freund Fouqués und Hoffmanns, hatte mit B2 sein Buch „Aus
Hoffmanns Leben und Nachlaß“ (Berlin 1823) übersandt, nachdem er in
B1 vergeblich gebeten hatte, J. P. möge das, was er bei seinem (Hitzigs)
Besuch in Bayreuth im September 1822 mündlich über Hoffmann geäußert
habe, ihm schriftlich als Beitrag zu seinem Buch geben. (Er erwähnt dieses
Gespräch mit J. P. über Hoffmann kurz in einer Fußnote S. 32 des 2. Bands,
s.Persönl. Nr. 137.) 224,15f. Vgl. 2,31f., Br. VII, 327,15–17. 21 Denkmal
Werners
: s. Nr. 431†. 27 Eugenie: Hitzigs Tochter, die mit in Bayreuth
gewesen war und sich mit Emma Richter angefreundet hatte.

378.

K: Groote d. 23ten Mai.

Vgl. Fehl. Br. Nr. 33.

379.

H: Herm. Kiewy, Hamburg. 4 S. 8º. K (von Karolinens Hand):
Mehmel!
den 27ten Mai 1823. i: Beilage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez.
1881, Nr. 100.
225,5 ganze] aus andere H 14 Überſichten] Anſichten K
16 welche] aus die H 18 gläubigem K 24 heropfern] opfern K

Während seines Aufenthalts in Erlangen im Juni 1811 hatte J. P.
einzelne Bogen von Mehmels damals im Druck befindlichem „Lehrbuch
der Sittenlehre“ zu lesen bekommen; vgl. Br. VI, 611, Nr. 127. 225,10ff.
Kapp: vgl. Nr. 318†; seine Schrift „Christus und die Weltgeschichte, oder
Sokrates und die Wissenschaft“ erschien anonym 1823 im Verlag Mohr
& Zimmer in Heidelberg; das „infusorische Chaos“ war in Erlangen durch
Kanne vertreten. Vgl. 232,16–19. — Kapp habilitierte sich 1823 in Er-

26*
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0415" n="403"/>
          <div n="3">
            <head>376.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Joseph Max</hi></hi> in Breslau. 15. Mai <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Breslauer Zeitung Nr. 6×.<lb/>
*<hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Wahrheit 8,316 (nach der offenbar von Max als dem Verleger zur<lb/>
Verfügung gestellten <hi rendition="#i">H</hi>). <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">3</hi>: Funck S. 183×. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Nr. 232. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nr. 234.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 238. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">223</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">23</hi></hi> Vorge&#x017F;tern <hi rendition="#aq">bis</hi> zugleich.] <hi rendition="#aq">fehlt <hi rendition="#i">K J</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#i">J</hi></hi><hi rendition="#sup">3</hi> <hi rendition="#rkd">24 </hi>dafür, aber<lb/>
noch mehr] <hi rendition="#aq">fehlt <hi rendition="#i">K J</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#i">J</hi></hi><hi rendition="#sup">3</hi> <hi rendition="#rkd">25</hi> gerade] <hi rendition="#aq">fehlt <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">3</hi> <hi rendition="#rkd">31</hi>f.</hi> bei der] durch die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#i">J</hi></hi><hi rendition="#sup">3</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">224</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Jetzt <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi></hi><hi rendition="#sup">3</hi> <hi rendition="#rkd">6</hi> &#x017F;o vortrefflichen] <hi rendition="#aq">fehlt <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#i">J</hi></hi><hi rendition="#sup">3</hi> <hi rendition="#rkd">10</hi> Mit Liebe und Hochachtung]<lb/><hi rendition="#aq">fehlt <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#i">J</hi></hi><hi rendition="#sup">3</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Max hatte mit <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi> die ersten 9 Aushängebogen des 2. Bds. Katzen-<lb/>
berger und 3 neue theologische Werke seines Verlags geschickt, mit <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi><lb/>
die Freiexemplare des Katzenberger und den Rest des Honorars in Höhe<lb/>
von 19 Friedrichsdor, 9 gr. Er hatte die Hoffnung auf ein neues Werk<lb/>
J. P.s noch in diesem Jahr ausgesprochen.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>377.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Kriminalrath <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Hitzig</hi></hi> d. 20 Mai. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Der Gesellschafter, 17. Dez. 1825,<lb/>
Nr. 201. *<hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: W. Dorow, Denkschriften u. Briefe, 5. Bd. (1841), S. 32.<lb/><hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Nr. 212. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nr. 233. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 244.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Der Berliner Verleger und Schriftsteller Julius Eduard <hi rendition="#g">Hitzig</hi> (1780 bis<lb/>
1849), der Freund Fouqués und Hoffmanns, hatte mit <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi> sein Buch &#x201E;Aus<lb/>
Hoffmanns Leben und Nachlaß&#x201C; (Berlin 1823) übersandt, nachdem er in<lb/><hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi> vergeblich gebeten hatte, J. P. möge das, was er bei seinem (Hitzigs)<lb/>
Besuch in Bayreuth im September 1822 mündlich über Hoffmann geäußert<lb/>
habe, ihm schriftlich als Beitrag zu seinem Buch geben. (Er erwähnt dieses<lb/>
Gespräch mit J. P. über Hoffmann kurz in einer Fußnote S. 32 des 2. Bands,<lb/>
s.Persönl. Nr. 137.) <hi rendition="#b">224</hi>,<hi rendition="#rkd">15</hi>f. Vgl. <hi rendition="#b">2</hi>,<hi rendition="#rkd">31</hi>f., Br. VII, <hi rendition="#b">327</hi>,<hi rendition="#rkd">15&#x2013;17</hi>. <hi rendition="#rkd">21 </hi><hi rendition="#g">Denkmal<lb/>
Werners</hi>: s. Nr. 431&#x2020;. <hi rendition="#rkd">27 </hi><hi rendition="#g">Eugenie</hi>: Hitzigs Tochter, die mit in Bayreuth<lb/>
gewesen war und sich mit Emma Richter angefreundet hatte.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>378.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Groote</hi></hi> d. 23ten Mai.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Fehl. Br. Nr. 33.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>379.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Herm. Kiewy, Hamburg. 4 S. 8º. <hi rendition="#i">K</hi> (von Karolinens Hand):<lb/><hi rendition="#i">Mehmel!</hi></hi> den 27ten Mai 1823. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Beilage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez.<lb/>
1881, Nr. 100. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">225</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">5</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>ganze] <hi rendition="#aq">aus</hi> andere <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">14 </hi>Über&#x017F;ichten] An&#x017F;ichten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">16</hi> welche] <hi rendition="#aq">aus</hi> die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">18</hi> gläubigem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">24</hi> heropfern] opfern <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Während seines Aufenthalts in Erlangen im Juni 1811 hatte J. P.<lb/>
einzelne Bogen von Mehmels damals im Druck befindlichem &#x201E;Lehrbuch<lb/>
der Sittenlehre&#x201C; zu lesen bekommen; vgl. Br. VI, 611, Nr. 127. <hi rendition="#b">225</hi>,<hi rendition="#rkd">10</hi>ff.<lb/><hi rendition="#g">Kapp</hi>: vgl. Nr. 318&#x2020;; seine Schrift &#x201E;Christus und die Weltgeschichte, oder<lb/>
Sokrates und die Wissenschaft&#x201C; erschien anonym 1823 im Verlag Mohr<lb/>
&amp; Zimmer in Heidelberg; das &#x201E;infusorische Chaos&#x201C; war in Erlangen durch<lb/>
Kanne vertreten. Vgl. <hi rendition="#b">232</hi>,<hi rendition="#rkd">16&#x2013;19</hi>. &#x2014; Kapp habilitierte sich 1823 in Er-</hi><lb/>
              <fw place="bottom" type="sig">26*</fw><lb/>
            </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[403/0415] 376. K: Joseph Max in Breslau. 15. Mai J1: Breslauer Zeitung Nr. 6×. *J2: Wahrheit 8,316 (nach der offenbar von Max als dem Verleger zur Verfügung gestellten H). J3: Funck S. 183×. B1: Nr. 232. B2: Nr. 234. A: Nr. 238. 223,23 Vorgeſtern bis zugleich.] fehlt K J1J3 24 dafür, aber noch mehr] fehlt K J1J3 25 gerade] fehlt J1J3 31f. bei der] durch die J1J3 224,3 Jetzt J3 6 ſo vortrefflichen] fehlt J1J3 10 Mit Liebe und Hochachtung] fehlt J1J3 Max hatte mit B1 die ersten 9 Aushängebogen des 2. Bds. Katzen- berger und 3 neue theologische Werke seines Verlags geschickt, mit B2 die Freiexemplare des Katzenberger und den Rest des Honorars in Höhe von 19 Friedrichsdor, 9 gr. Er hatte die Hoffnung auf ein neues Werk J. P.s noch in diesem Jahr ausgesprochen. 377. K: Kriminalrath Hitzig d. 20 Mai. J1: Der Gesellschafter, 17. Dez. 1825, Nr. 201. *J2: W. Dorow, Denkschriften u. Briefe, 5. Bd. (1841), S. 32. B1: Nr. 212. B2: Nr. 233. A: Nr. 244. Der Berliner Verleger und Schriftsteller Julius Eduard Hitzig (1780 bis 1849), der Freund Fouqués und Hoffmanns, hatte mit B2 sein Buch „Aus Hoffmanns Leben und Nachlaß“ (Berlin 1823) übersandt, nachdem er in B1 vergeblich gebeten hatte, J. P. möge das, was er bei seinem (Hitzigs) Besuch in Bayreuth im September 1822 mündlich über Hoffmann geäußert habe, ihm schriftlich als Beitrag zu seinem Buch geben. (Er erwähnt dieses Gespräch mit J. P. über Hoffmann kurz in einer Fußnote S. 32 des 2. Bands, s.Persönl. Nr. 137.) 224,15f. Vgl. 2,31f., Br. VII, 327,15–17. 21 Denkmal Werners: s. Nr. 431†. 27 Eugenie: Hitzigs Tochter, die mit in Bayreuth gewesen war und sich mit Emma Richter angefreundet hatte. 378. K: Groote d. 23ten Mai. Vgl. Fehl. Br. Nr. 33. 379. H: Herm. Kiewy, Hamburg. 4 S. 8º. K (von Karolinens Hand): Mehmel! den 27ten Mai 1823. i: Beilage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez. 1881, Nr. 100. 225,5 ganze] aus andere H 14 Überſichten] Anſichten K 16 welche] aus die H 18 gläubigem K 24 heropfern] opfern K Während seines Aufenthalts in Erlangen im Juni 1811 hatte J. P. einzelne Bogen von Mehmels damals im Druck befindlichem „Lehrbuch der Sittenlehre“ zu lesen bekommen; vgl. Br. VI, 611, Nr. 127. 225,10ff. Kapp: vgl. Nr. 318†; seine Schrift „Christus und die Weltgeschichte, oder Sokrates und die Wissenschaft“ erschien anonym 1823 im Verlag Mohr & Zimmer in Heidelberg; das „infusorische Chaos“ war in Erlangen durch Kanne vertreten. Vgl. 232,16–19. — Kapp habilitierte sich 1823 in Er- 26*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/415
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 403. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/415>, abgerufen am 22.11.2024.