ihm wegen seiner Schrift "Teutschland und die Revolution" (1819) drohte, nach Straßburg und in die Schweiz flüchten müssen.
327.
H: Landesbibl. Eutin. 33/4 S. 8o. K1: Voß d. 17. Aug. K2 (von Karo- linens Hand): Berlin JP. J1: Voß S. 144x. J2: Schneider Nr. 12. B: Nr. 183. 197,26 für] fehlt K127 danken] verdanken K1 36 deßhalb] davor gestr. aber H198,4 der tapfern] aus bei den Tapfern H6 die] aus keine H10 Fändest] aus Findest H11 änder'] aus ändere H12 Aergernis nehmen] aus vermeiden H16 meine zwei eignen] aus mein eignes H
Wahrscheinlich mit den zwei letzten Kapiteln des 3. Kometen-Bandes, die im Mspt irrig als 19. u. 20. statt 20. u. 21. bezeichnet waren. 197,24 Conradi: s. 165,15+. 198,1-8 Von Scotts Roman "Der Pirat" waren im Erscheinungsjahr 1822 gleich drei deutsche Übersetzungen heraus- gekommen. 8-10 Hammelburger Reise: vgl. Br. VII, 178, Nr. 385+. 13f. Bei Metzler in Stuttgart erschien die Vossische Shakespeare-Über- setzung vom 4. Bande ab.
328.
J: Denkw. 1,313.
Angesichts der Verstimmung Emanuels (s. zu Nr. 322) erscheint die Datierung dieses Billetts, dessen Handschrift leider fehlt, zweifelhaft.
329.
K: An die Münster. 29. Aug. 199,7 sie1] aus Sie sie2] Sie
Vgl. 200,8 und Br. VI, Nr. 313+, VII, Nr. 357. Karoline erwähnt die Familie Münster in einem Brief an Frau von Ende v. 31. Juli 1822. Der Doppelsieger ist wohl England (zu Wasser und zu Lande).
330.
K: Gabler 2. Sept. [aus 29. Aug.] Voran ein durchstr. Konzept: Im Wagen gelesen -- seine Ferien -- welche andern Werke ich noch habe für ihn -- Mathematik.
Vgl. Nr. 255. Eine lange Rezension von Herbarts "Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie", 2. Aufl., Königsberg 1821, steht im Hermes, 1821, 4. St., S. 116--141, eine kurze seiner "Gespräche über das Böse", Königsb. 1818, ebenda, 1822, 1. St., S. 300f. Vgl. die Fußnote über Herbart in J. P.s Aufsatz "Vermählung der zwei höchsten Mächte der Erde" (1823).
331.
K: Schallern. 2 Sept.
Gottlieb Adam Johann Ritter und Edler von Schallern (1766--1827, s. Allg. D. Biogr. 30,565), Arzt in Bayreuth. Das erbetene Werk ist jeden- falls das von Fr. L. Kreysig, "Die Krankheiten des Herzens" (1815--17); Exz. daraus Fasz. 2c, 49. Bd. (Okt. 1822). Vgl. 208,7 und II. Abt., IV, 417.
ihm wegen seiner Schrift „Teutschland und die Revolution“ (1819) drohte, nach Straßburg und in die Schweiz flüchten müssen.
327.
H: Landesbibl. Eutin. 3¾ S. 8º. K1: Voß d. 17. Aug. K2 (von Karo- linens Hand): Berlin JP. J1: Voß S. 144×. J2: Schneider Nr. 12. B: Nr. 183. 197,26 für] fehlt K127 danken] verdanken K1 36 deßhalb] davor gestr. aber H198,4 der tapfern] aus bei den Tapfern H6 die] aus keine H10 Fändeſt] aus Findeſt H11 änder’] aus ändere H12 Aergernis nehmen] aus vermeiden H16 meine zwei eignen] aus mein eignes H
Wahrscheinlich mit den zwei letzten Kapiteln des 3. Kometen-Bandes, die im Mspt irrig als 19. u. 20. statt 20. u. 21. bezeichnet waren. 197,24 Conradi: s. 165,15†. 198,1–8 Von Scotts Roman „Der Pirat“ waren im Erscheinungsjahr 1822 gleich drei deutsche Übersetzungen heraus- gekommen. 8–10 Hammelburger Reise: vgl. Br. VII, 178, Nr. 385†. 13f. Bei Metzler in Stuttgart erschien die Vossische Shakespeare-Über- setzung vom 4. Bande ab.
328.
J: Denkw. 1,313.
Angesichts der Verstimmung Emanuels (s. zu Nr. 322) erscheint die Datierung dieses Billetts, dessen Handschrift leider fehlt, zweifelhaft.
329.
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Vgl. 200,8 und Br. VI, Nr. 313†, VII, Nr. 357. Karoline erwähnt die Familie Münster in einem Brief an Frau von Ende v. 31. Juli 1822. Der Doppelsieger ist wohl England (zu Wasser und zu Lande).
330.
K: Gabler 2. Sept. [aus 29. Aug.] Voran ein durchstr. Konzept: Im Wagen geleſen — ſeine Ferien — welche andern Werke ich noch habe für ihn — Mathematik.
Vgl. Nr. 255. Eine lange Rezension von Herbarts „Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie“, 2. Aufl., Königsberg 1821, steht im Hermes, 1821, 4. St., S. 116—141, eine kurze seiner „Gespräche über das Böse“, Königsb. 1818, ebenda, 1822, 1. St., S. 300f. Vgl. die Fußnote über Herbart in J. P.s Aufsatz „Vermählung der zwei höchsten Mächte der Erde“ (1823).
331.
K: Schallern. 2 Sept.
Gottlieb Adam Johann Ritter und Edler von Schallern (1766—1827, s. Allg. D. Biogr. 30,565), Arzt in Bayreuth. Das erbetene Werk ist jeden- falls das von Fr. L. Kreysig, „Die Krankheiten des Herzens“ (1815—17); Exz. daraus Fasz. 2c, 49. Bd. (Okt. 1822). Vgl. 208,7 und II. Abt., IV, 417.
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[393/0405]
ihm wegen seiner Schrift „Teutschland und die Revolution“ (1819)
drohte, nach Straßburg und in die Schweiz flüchten müssen.
327.
H: Landesbibl. Eutin. 3¾ S. 8º. K1: Voß d. 17. Aug. K2 (von Karo-
linens Hand): Berlin JP. J1: Voß S. 144×. J2: Schneider Nr. 12.
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Wahrscheinlich mit den zwei letzten Kapiteln des 3. Kometen-Bandes,
die im Mspt irrig als 19. u. 20. statt 20. u. 21. bezeichnet waren. 197,24
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im Erscheinungsjahr 1822 gleich drei deutsche Übersetzungen heraus-
gekommen. 8–10 Hammelburger Reise: vgl. Br. VII, 178, Nr. 385†.
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328.
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Angesichts der Verstimmung Emanuels (s. zu Nr. 322) erscheint die
Datierung dieses Billetts, dessen Handschrift leider fehlt, zweifelhaft.
329.
K: An die Münster. 29. Aug. 199,7 ſie1] aus Sie ſie2] Sie
Vgl. 200,8 und Br. VI, Nr. 313†, VII, Nr. 357. Karoline erwähnt die
Familie Münster in einem Brief an Frau von Ende v. 31. Juli 1822. Der
Doppelsieger ist wohl England (zu Wasser und zu Lande).
330.
K: Gabler 2. Sept. [aus 29. Aug.] Voran ein durchstr. Konzept: Im
Wagen geleſen — ſeine Ferien — welche andern Werke ich noch habe für ihn —
Mathematik.
Vgl. Nr. 255. Eine lange Rezension von Herbarts „Lehrbuch zur
Einleitung in die Philosophie“, 2. Aufl., Königsberg 1821, steht im
Hermes, 1821, 4. St., S. 116—141, eine kurze seiner „Gespräche über
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331.
K: Schallern. 2 Sept.
Gottlieb Adam Johann Ritter und Edler von Schallern (1766—1827,
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falls das von Fr. L. Kreysig, „Die Krankheiten des Herzens“ (1815—17);
Exz. daraus Fasz. 2c, 49. Bd. (Okt. 1822). Vgl. 208,7 und II. Abt., IV, 417.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 393. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/405>, abgerufen am 16.02.2025.
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