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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 8o; 5 S. von Karoline, 1 S. von J. P.
195,11 bei] nachtr. 12 Eden2] aus es

Karolinens Brief handelt u. a. von einem Besuch der Herzogin Wilhel-
mine von Sagan in Bayreuth.

324.

H: Landesbibl. Eutin. 3 2/3 S. 8°; vom zweiten Blatt ist ein großes Stück
herausgeschnitten, wahrscheinlich von H. Voß für Joseph Max. K1: Voß

in Heidelb. 7. Aug. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J1: Breslauer
Zeitung Nr. 1x. J2: Voß S. 142x. J3: Schneider Nr. 11x. B: Nr. 173.
A: Nr. 183.
195,18 Vermuthungen] aus Veranlassungen H 22 etwas] davor
gestr.
nicht H 28 Einem] aus dem H 29 wider] aus gegen H 30 Alpen]
Höhen K1 196,2 unwahrscheinlichste] aus unwahrscheinliche H 7 hatte] aus
schrieb H, schrieb K1 8 einen] den K1 9 nicht bis 10 absaugt] ungleich dem
physischen, der ein Miniatürelephant, uns das gesunde Blut aussaugt K1
13 Wenn bis 18 fort!] fehlt H (herausgeschnitten); Wenn bis 18 gezeigt.
aus J1 ergänzt, Der Himmel bis fort! aus K1 19 Meine bis ich] Ich muß
meinen halbierten Körper K1 21 Torso] Rock J2

195,25 Perthes war bald darauf persönlich bei J. P., s. Persönl. Nr. 136.
31f. Clodius (s. 14,1+) hatte die Vossische Shakespeare-Übersetzung im
Hermes, 1819, I, S. 87--141, ausführlich besprochen. 33 Verwandt-
schaft
bestand zwischen Tieck und Schlegel nicht, doch stand Tiecks
Schwester Sophie (Bernhardi) zu A. W. Schlegel in intimer Beziehung.
196,2-7 Pustkuchen: vgl. 164,31ff.; Voß hatte geschrieben: "Der Ver-
fasser der unächten Wanderjahre macht mir am wenigsten Freude, wo
er gegen Göthe Recht hat. Wahrlich alle Wahrheiten sind mit Schief-
heiten untermengt, die in der Umgebung auf mich als Lüge wirken."
7-10 E. T. A. Hoffmann war am 24. Juli 1822 gestorben; kurz vorher
war noch sein Märchen "Meister Floh" erschienen. 10-13 Scott: vgl.
164,33ff.; Voß hatte geschrieben, er verstehe nicht recht, was J. P. mit
der "in Brüche zerstückten Einheit des Interesse" meine; vgl. auch den
Anfang des 21. Kapitels des Kometen (I. Abt., XV, 413). 14 Buch-
händler Max
: s. Nr. 336+. 15 Pohl: s. Nr. 429+.

325.

H: Apelt. Präsentat: 16 Aug. 22.

Wohl mit Br. an J. P. Nr. 183 und 184.

326.

H: Berlin JP. 3 S. 8o. K: Görres in [!] 16 Aug. J1: Denkw. 3,324.
J2: Görres' Gesammelte Briefe, 3. Bd. (1874), S. 23, Nr. 254. A: Nr. 186.

197,4 bereu'] danach gestr. es H 6 Genußes] aus Glücks H

196,34 Oestreicher: vgl. Br. VII, 87,32f. 197,4 Koblenz: vgl.
77,5 und Br. VII, 148,18-20+. 9-11 Görres hatte vor der Verhaftung, die

323.

H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 8º; 5 S. von Karoline, 1 S. von J. P.
195,11 bei] nachtr. 12 Eden2] aus es

Karolinens Brief handelt u. a. von einem Besuch der Herzogin Wilhel-
mine von Sagan in Bayreuth.

324.

H: Landesbibl. Eutin. 3⅔ S. 8°; vom zweiten Blatt ist ein großes Stück
herausgeschnitten, wahrscheinlich von H. Voß für Joseph Max. K1: Voß

in Heidelb. 7. Aug. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J1: Breslauer
Zeitung Nr. 1×. J2: Voß S. 142×. J3: Schneider Nr. 11×. B: Nr. 173.
A: Nr. 183.
195,18 Vermuthungen] aus Veranlaſſungen H 22 etwas] davor
gestr.
nicht H 28 Einem] aus dem H 29 wider] aus gegen H 30 Alpen]
Höhen K1 196,2 unwahrſcheinlichſte] aus unwahrſcheinliche H 7 hatte] aus
ſchrieb H, ſchrieb K1 8 einen] den K1 9 nicht bis 10 abſaugt] ungleich dem
phyſiſchen, der ein Miniatürelephant, uns das geſunde Blut ausſaugt K1
13 Wenn bis 18 fort!] fehlt H (herausgeschnitten); Wenn bis 18 gezeigt.
aus J1 ergänzt, Der Himmel bis fort! aus K1 19 Meine bis ich] Ich muß
meinen halbierten Körper K1 21 Torſo] Rock J2

195,25 Perthes war bald darauf persönlich bei J. P., s. Persönl. Nr. 136.
31f. Clodius (s. 14,1†) hatte die Vossische Shakespeare-Übersetzung im
Hermes, 1819, I, S. 87—141, ausführlich besprochen. 33 Verwandt-
schaft
bestand zwischen Tieck und Schlegel nicht, doch stand Tiecks
Schwester Sophie (Bernhardi) zu A. W. Schlegel in intimer Beziehung.
196,2–7 Pustkuchen: vgl. 164,31ff.; Voß hatte geschrieben: „Der Ver-
fasser der unächten Wanderjahre macht mir am wenigsten Freude, wo
er gegen Göthe Recht hat. Wahrlich alle Wahrheiten sind mit Schief-
heiten untermengt, die in der Umgebung auf mich als Lüge wirken.“
7–10 E. T. A. Hoffmann war am 24. Juli 1822 gestorben; kurz vorher
war noch sein Märchen „Meister Floh“ erschienen. 10–13 Scott: vgl.
164,33ff.; Voß hatte geschrieben, er verstehe nicht recht, was J. P. mit
der „in Brüche zerstückten Einheit des Interesse“ meine; vgl. auch den
Anfang des 21. Kapitels des Kometen (I. Abt., XV, 413). 14 Buch-
händler Max
: s. Nr. 336†. 15 Pohl: s. Nr. 429†.

325.

H: Apelt. Präsentat: 16 Aug. 22.

Wohl mit Br. an J. P. Nr. 183 und 184.

326.

H: Berlin JP. 3 S. 8º. K: Görres in [!] 16 Aug. J1: Denkw. 3,324.
J2: Görres’ Gesammelte Briefe, 3. Bd. (1874), S. 23, Nr. 254. A: Nr. 186.

197,4 bereu’] danach gestr. es H 6 Genußes] aus Glücks H

196,34 Oestreicher: vgl. Br. VII, 87,32f. 197,4 Koblenz: vgl.
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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 392. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/404>, abgerufen am 25.11.2024.