Der Brief an Luise stand jedenfalls auf der nicht erhaltenen zweiten Hälfte des Doppelblattes. In J sind beide Teile in einen Brief an Luise zusammengezogen; doch läßt sich durch Ausscheidung dessen, was in H steht, der fehlende Teil einigermaßen sicher rekonstruieren. Vor194,8 Und hat J noch: "Aber einen vor Allem, einen guten, trefflichen Mann, den Sie sehr lieben, grüße ich voll Dank, Achtung und Liebe, Ihren Gatten", was offenbar aus Nr. 358, 215,23-26, etwas modifiziert herüber- genommen ist. Daß es Luise in solchen Dingen nicht sehr genau nahm, geht auch aus einer Anekdote hervor, die Minna Spazier im Brief an J. P. Nr. 178 erzählt; danach sei Luise am Tage nach J. P.s Abreise zu Tieck gekommen und habe zu Dorothea gesagt: "J. P. läßt Ihnen sagen, daß, wenn gleich die Sonne heute keiner Blume ihren Thautropfen gegönnt habe, für ihn (J. P.) Thränen statt des Thaues in jedem Blumenkelche schwimmen würden." Nachher habe sie zugegeben, daß diese Worte von ihr selbst erfunden waren. -- Sie hatte in B das in der Abendzeitung v. 18. Juni 1822, Nr. 145, abgedruckte Gedicht von Fr. Kuhn "Nachruf an J. P. Fr. Richter" übersandt und gebeten, darauf in demselben Blatt ein herzliches Wort zu erwidern. J. P.s Aufsatz "Berihtigung eines chrono- logischen Irrthums usw." erschien in der Abendzeitung vom 14. u. 15. Aug. 1822, Nr. 194f. Verleger der Abendzeitung war Christoph Arnold (1763--1847). 193,31-33 Diese Nachschrift ist wohl durch Ottos und Emanuels Bedenken veranlaßt, vgl. Nr. 322+. 194,8Marie: Luisens Töchterchen (1817--56), das (nach B) "noch in dem Andenken an J. P. lebt und webt", später auch als Schriftstellerin auftrat ("Gedichte" 1857).
321.
K: Schütz in Dresden 28 Jul. ab den 31ten.
Vgl. 180,14-20 und Persönl. S. 233. Minna Spazier schreibt im Br. an J. P. Nr. 178: "Das Absenden dieses Briefes hängt noch ab von dem Empfang des Senf-Rezepts durch Rhaden [!], welches Aderhold diesen Mittag herbeizuschaffen versprach."
322.
H: Apelt. Präsentat: 29 Jul. 22. J: Denkw. 1,311. A: Nr. 179--182. 194,29 Kann] aus Hab' 195,1da bis2 sogar] aus noch stehen, auch da wo ich 4 aus] davor gestr. an
Emanuel fand J. P.s Aufsatz nicht glücklich und stieß sich besonders an dem "Neckarschaf" darin; er bat in A (Nr. 182), das Mspt drei bis vier Tage liegen zu lassen, bis er von seiner Reise zurück sei und seine Bedenken näher darlegen könne. Die Nichterfüllung dieser Bitte nahm er so übel, daß er längere Zeit sich ganz von J. P. zurückzog, s. Nr. 333, 269,3-6 und Br. an J. P. Nr. 248. 195,3Unterhaltungblatt: wohl der Gesellschafter v. 26. Juni 1822, Nr. 101, worin der Bericht über J. P.s Aufenthalt in Dresden stand, an den sein Aufsatz anknüpft.
Der Brief an Luise stand jedenfalls auf der nicht erhaltenen zweiten Hälfte des Doppelblattes. In J sind beide Teile in einen Brief an Luise zusammengezogen; doch läßt sich durch Ausscheidung dessen, was in H steht, der fehlende Teil einigermaßen sicher rekonstruieren. Vor194,8 Und hat J noch: „Aber einen vor Allem, einen guten, trefflichen Mann, den Sie sehr lieben, grüße ich voll Dank, Achtung und Liebe, Ihren Gatten“, was offenbar aus Nr. 358, 215,23–26, etwas modifiziert herüber- genommen ist. Daß es Luise in solchen Dingen nicht sehr genau nahm, geht auch aus einer Anekdote hervor, die Minna Spazier im Brief an J. P. Nr. 178 erzählt; danach sei Luise am Tage nach J. P.s Abreise zu Tieck gekommen und habe zu Dorothea gesagt: „J. P. läßt Ihnen sagen, daß, wenn gleich die Sonne heute keiner Blume ihren Thautropfen gegönnt habe, für ihn (J. P.) Thränen statt des Thaues in jedem Blumenkelche schwimmen würden.“ Nachher habe sie zugegeben, daß diese Worte von ihr selbst erfunden waren. — Sie hatte in B das in der Abendzeitung v. 18. Juni 1822, Nr. 145, abgedruckte Gedicht von Fr. Kuhn „Nachruf an J. P. Fr. Richter“ übersandt und gebeten, darauf in demselben Blatt ein herzliches Wort zu erwidern. J. P.s Aufsatz „Berihtigung eines chrono- logischen Irrthums usw.“ erschien in der Abendzeitung vom 14. u. 15. Aug. 1822, Nr. 194f. Verleger der Abendzeitung war Christoph Arnold (1763—1847). 193,31–33 Diese Nachschrift ist wohl durch Ottos und Emanuels Bedenken veranlaßt, vgl. Nr. 322†. 194,8Marie: Luisens Töchterchen (1817—56), das (nach B) „noch in dem Andenken an J. P. lebt und webt“, später auch als Schriftstellerin auftrat („Gedichte“ 1857).
321.
K: Schütz in Dresden 28 Jul. ab den 31ten.
Vgl. 180,14–20 und Persönl. S. 233. Minna Spazier schreibt im Br. an J. P. Nr. 178: „Das Absenden dieses Briefes hängt noch ab von dem Empfang des Senf-Rezepts durch Rhaden [!], welches Aderhold diesen Mittag herbeizuschaffen versprach.“
322.
H: Apelt. Präsentat: 29 Jul. 22. J: Denkw. 1,311. A: Nr. 179—182. 194,29 Kann] aus Hab’ 195,1da bis2 ſogar] aus noch ſtehen, auch da wo ich 4 aus] davor gestr. an
Emanuel fand J. P.s Aufsatz nicht glücklich und stieß sich besonders an dem „Neckarschaf“ darin; er bat in A (Nr. 182), das Mspt drei bis vier Tage liegen zu lassen, bis er von seiner Reise zurück sei und seine Bedenken näher darlegen könne. Die Nichterfüllung dieser Bitte nahm er so übel, daß er längere Zeit sich ganz von J. P. zurückzog, s. Nr. 333, 269,3–6 und Br. an J. P. Nr. 248. 195,3Unterhaltungblatt: wohl der Gesellschafter v. 26. Juni 1822, Nr. 101, worin der Bericht über J. P.s Aufenthalt in Dresden stand, an den sein Aufsatz anknüpft.
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Der Brief an Luise stand jedenfalls auf der nicht erhaltenen zweiten
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zusammengezogen; doch läßt sich durch Ausscheidung dessen, was in H
steht, der fehlende Teil einigermaßen sicher rekonstruieren. Vor 194,8
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den Sie sehr lieben, grüße ich voll Dank, Achtung und Liebe, Ihren
Gatten“, was offenbar aus Nr. 358, 215,23–26, etwas modifiziert herüber-
genommen ist. Daß es Luise in solchen Dingen nicht sehr genau nahm,
geht auch aus einer Anekdote hervor, die Minna Spazier im Brief an J. P.
Nr. 178 erzählt; danach sei Luise am Tage nach J. P.s Abreise zu Tieck
gekommen und habe zu Dorothea gesagt: „J. P. läßt Ihnen sagen, daß,
wenn gleich die Sonne heute keiner Blume ihren Thautropfen gegönnt
habe, für ihn (J. P.) Thränen statt des Thaues in jedem Blumenkelche
schwimmen würden.“ Nachher habe sie zugegeben, daß diese Worte von
ihr selbst erfunden waren. — Sie hatte in B das in der Abendzeitung v.
18. Juni 1822, Nr. 145, abgedruckte Gedicht von Fr. Kuhn „Nachruf an
J. P. Fr. Richter“ übersandt und gebeten, darauf in demselben Blatt ein
herzliches Wort zu erwidern. J. P.s Aufsatz „Berihtigung eines chrono-
logischen Irrthums usw.“ erschien in der Abendzeitung vom 14. u. 15. Aug.
1822, Nr. 194f. Verleger der Abendzeitung war Christoph Arnold
(1763—1847). 193,31–33 Diese Nachschrift ist wohl durch Ottos und
Emanuels Bedenken veranlaßt, vgl. Nr. 322†. 194,8 Marie: Luisens
Töchterchen (1817—56), das (nach B) „noch in dem Andenken an J. P.
lebt und webt“, später auch als Schriftstellerin auftrat („Gedichte“
1857).
321.
K: Schütz in Dresden 28 Jul. ab den 31ten.
Vgl. 180,14–20 und Persönl. S. 233. Minna Spazier schreibt im Br. an
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Empfang des Senf-Rezepts durch Rhaden [!], welches Aderhold diesen
Mittag herbeizuschaffen versprach.“
322.
H: Apelt. Präsentat: 29 Jul. 22. J: Denkw. 1,311. A: Nr. 179—182.
194,29 Kann] aus Hab’ 195,1 da bis 2 ſogar] aus noch ſtehen, auch da wo
ich 4 aus] davor gestr. an
Emanuel fand J. P.s Aufsatz nicht glücklich und stieß sich besonders
an dem „Neckarschaf“ darin; er bat in A (Nr. 182), das Mspt drei bis
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Bedenken näher darlegen könne. Die Nichterfüllung dieser Bitte nahm
er so übel, daß er längere Zeit sich ganz von J. P. zurückzog, s. Nr. 333,
269,3–6 und Br. an J. P. Nr. 248. 195,3 Unterhaltungblatt: wohl der
Gesellschafter v. 26. Juni 1822, Nr. 101, worin der Bericht über J. P.s
Aufenthalt in Dresden stand, an den sein Aufsatz anknüpft.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
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Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 391. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/403>, abgerufen am 16.02.2025.
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