(1820; vgl. II. Abt., V, 452,17) sowie eine (gegen E. M. Arndt gerichtete) Schrift "Einzelne Ansichten über Friedrich den Großen nebst dessen Briefen an die Gräfin von Cames" (1818) übersandt, sämtlich in Bran- denburg erschienen. 82,10 S. H. Catel, Prediger in Berlin, hatte 1791 bis 1794 eine Übersetzung von Lafontaines Fabeln herausgegeben. 19Siebenkäs: I. Abt., VI, 486ff.
124.
H: Berlin JP. Adr.: H. Otto. Mit 6 Büchern. K (Konzept): auf einem Quartblatt im Besitz von Laura Kallenberg, Schachen b. Lindau.82,27 für morgen] blos damit du heute oder morgen am Geburttag etwas Frohes hast K28 Anstatt bis30 erfüllen] zuerst Einen kleinen Wunsch erfüllen ist besser als einen großen thun K29 lieber] aus doch H31 Neues] zu lesen K der Komet] aus es H
Zu Ottos Geburtstag (9. Dez.).
125.
H: Apelt. Präsentat: 14 Dec. 20.
Mit dem Br. an J. P. Nr. 79. Walter: s. Nr. 222f. Meier: das Bay- reuther Adreßbuch von 1820 verzeichnet einen Bataillonsarzt der Land- wehr Dr. Friedrich Meyer.
126.
K: Gräfin v. Schönburg 14 Dec.
Wahrscheinlich Juliane Eleonore Auguste, geb. von Lüttichau, geb. 31. März 1764, Witwe des 1815 verst. Grafen Karl Heinrich von Schön- burg-Wechselburg; vgl. Nr. 165. Sie war zu Besuch bei der verw. Gräfin Karoline Wilhelmine von Giech, geb. Gräfin Schönburg-Wechselburg (1766--1836) in Thurnau; vgl.3,9, 8,19, 174,19.
127.
K1: H. Voß in Heidelb. 17. 18. Dez. *K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J1: Voß S. 117x. J2: Schneider Nr. 7. B: Nr. 77. A: Nr. 92? 84,23 Feier] Freude K1
83,29ff. Voß hatte geschrieben, der Verleger (Vieweg) der Aristophanes- Übersetzung (des alten Voß) verlange von ihm (Heinrich) kurze Noten dazu und schon jetzt das ganze Manuskript; er müsse daher den ganzen Tag arbeiten und seinen Korrespondenten scheinbar untreu werden. Vermutlich hatte er auch bemerkt, er könne deshalb die versprochene Rezension des Kometen vorläufig nicht liefern, J. P. solle einen andern Rezensenten vorschlagen. 33Dappingsches Ausbleiben: der Sieben- käs-Rezension, vgl. 22,33f.+. 84,11Franz Horn: vgl. Br. VII, 482, Nr. 242. 16f. Vgl. 76,27+; Perthes' Protestazion: vgl. Br. VII, 317,15-18+.
23 Jean Paul Briefe. VIII
(1820; vgl. II. Abt., V, 452,17) sowie eine (gegen E. M. Arndt gerichtete) Schrift „Einzelne Ansichten über Friedrich den Großen nebst dessen Briefen an die Gräfin von Cames“ (1818) übersandt, sämtlich in Bran- denburg erschienen. 82,10 S. H. Catel, Prediger in Berlin, hatte 1791 bis 1794 eine Übersetzung von Lafontaines Fabeln herausgegeben. 19Siebenkäs: I. Abt., VI, 486ff.
124.
H: Berlin JP. Adr.: H. Otto. Mit 6 Büchern. K (Konzept): auf einem Quartblatt im Besitz von Laura Kallenberg, Schachen b. Lindau.82,27 für morgen] blos damit du heute oder morgen am Geburttag etwas Frohes haſt K28 Anſtatt bis30 erfüllen] zuerst Einen kleinen Wunſch erfüllen iſt beſſer als einen großen thun K29 lieber] aus doch H31 Neues] zu leſen K der Komet] aus es H
Zu Ottos Geburtstag (9. Dez.).
125.
H: Apelt. Präsentat: 14 Dec. 20.
Mit dem Br. an J. P. Nr. 79. Walter: s. Nr. 222f. Meier: das Bay- reuther Adreßbuch von 1820 verzeichnet einen Bataillonsarzt der Land- wehr Dr. Friedrich Meyer.
126.
K: Gräfin v. Schönburg 14 Dec.
Wahrscheinlich Juliane Eleonore Auguste, geb. von Lüttichau, geb. 31. März 1764, Witwe des 1815 verst. Grafen Karl Heinrich von Schön- burg-Wechselburg; vgl. Nr. 165. Sie war zu Besuch bei der verw. Gräfin Karoline Wilhelmine von Giech, geb. Gräfin Schönburg-Wechselburg (1766—1836) in Thurnau; vgl.3,9, 8,19, 174,19.
127.
K1: H. Voß in Heidelb. 17. 18. Dez. *K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J1: Voß S. 117×. J2: Schneider Nr. 7. B: Nr. 77. A: Nr. 92? 84,23 Feier] Freude K1
83,29ff. Voß hatte geschrieben, der Verleger (Vieweg) der Aristophanes- Übersetzung (des alten Voß) verlange von ihm (Heinrich) kurze Noten dazu und schon jetzt das ganze Manuskript; er müsse daher den ganzen Tag arbeiten und seinen Korrespondenten scheinbar untreu werden. Vermutlich hatte er auch bemerkt, er könne deshalb die versprochene Rezension des Kometen vorläufig nicht liefern, J. P. solle einen andern Rezensenten vorschlagen. 33Dappingsches Ausbleiben: der Sieben- käs-Rezension, vgl. 22,33f.†. 84,11Franz Horn: vgl. Br. VII, 482, Nr. 242. 16f. Vgl. 76,27†; Perthes’ Protestazion: vgl. Br. VII, 317,15–18†.
23 Jean Paul Briefe. VIII
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[353/0365]
(1820; vgl. II. Abt., V, 452,17) sowie eine (gegen E. M. Arndt gerichtete)
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Briefen an die Gräfin von Cames“ (1818) übersandt, sämtlich in Bran-
denburg erschienen. 82,10 S. H. Catel, Prediger in Berlin, hatte 1791
bis 1794 eine Übersetzung von Lafontaines Fabeln herausgegeben.
19 Siebenkäs: I. Abt., VI, 486ff.
124.
H: Berlin JP. Adr.: H. Otto. Mit 6 Büchern. K (Konzept): auf einem
Quartblatt im Besitz von Laura Kallenberg, Schachen b. Lindau. 82,27
für morgen] blos damit du heute oder morgen am Geburttag etwas Frohes
haſt K 28 Anſtatt bis 30 erfüllen] zuerst Einen kleinen Wunſch erfüllen iſt
beſſer als einen großen thun K 29 lieber] aus doch H 31 Neues] zu leſen K
der Komet] aus es H
Zu Ottos Geburtstag (9. Dez.).
125.
H: Apelt. Präsentat: 14 Dec. 20.
Mit dem Br. an J. P. Nr. 79. Walter: s. Nr. 222f. Meier: das Bay-
reuther Adreßbuch von 1820 verzeichnet einen Bataillonsarzt der Land-
wehr Dr. Friedrich Meyer.
126.
K: Gräfin v. Schönburg 14 Dec.
Wahrscheinlich Juliane Eleonore Auguste, geb. von Lüttichau, geb.
31. März 1764, Witwe des 1815 verst. Grafen Karl Heinrich von Schön-
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Karoline Wilhelmine von Giech, geb. Gräfin Schönburg-Wechselburg
(1766—1836) in Thurnau; vgl. 3,9, 8,19, 174,19.
127.
K1: H. Voß in Heidelb. 17. 18. Dez. *K2 (von Karolinens Hand):
Berlin JP. J1: Voß S. 117×. J2: Schneider Nr. 7. B: Nr. 77.
A: Nr. 92? 84,23 Feier] Freude K1
83,29ff. Voß hatte geschrieben, der Verleger (Vieweg) der Aristophanes-
Übersetzung (des alten Voß) verlange von ihm (Heinrich) kurze Noten
dazu und schon jetzt das ganze Manuskript; er müsse daher den ganzen
Tag arbeiten und seinen Korrespondenten scheinbar untreu werden.
Vermutlich hatte er auch bemerkt, er könne deshalb die versprochene
Rezension des Kometen vorläufig nicht liefern, J. P. solle einen andern
Rezensenten vorschlagen. 33 Dappingsches Ausbleiben: der Sieben-
käs-Rezension, vgl. 22,33f.†. 84,11 Franz Horn: vgl. Br. VII, 482,
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317,15–18†.
23 Jean Paul Briefe. VIII
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/365>, abgerufen am 29.06.2024.
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