Kasperl: vielleicht in dem Kasperltheater, das damals Karl Burger im Hause des Kaufmanns Münch eingerichtet hatte; s. Karl Hartmann, Gesch. der Stadt Bayreuth im 19. Jahrh." (1954), S. 46.
80,282 Trauerspiele: von Meinhold und Kornfeld, s. Nr. 133 u. 149. 32Gräfsche Anzeige: vielleicht der Schumacherschen Gedichte, vgl. Br. an J. P. Nr. 15.
121.
H: C. Schrag, Nürnberg. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Schrag, Nürnberg. Vgl. Euphorion, 2. Bd. (1895), S. 624. B: Nr. 74. 81,6 in] aus an oder umgekehrt 8Uthe] aus Uhde (vgl.103,15)
Schrag hatte angefragt, wem er die von Fouque niedergelegte Redaktion des Frauentaschenbuchs übertragen solle. (Den nächsten Jahrgang 1822 gab Rückert heraus.) Minna Spazier hatte früher bereits das Taschen- buch Urania und das der Liebe und Freundschaft gewidmete redigiert; vgl. 104,20f. 81,14Wilhelm: wahrscheinlich Dr. phil. Karl August Wilhelmi (1777--1823, s. Meusel 21,582), der seit 1815 als Privatgelehrter in Nürnberg lebte und eine Zeitlang die von Schrag verlegte Eos redigiert zu haben scheint; vgl. 233,15. Osterhausen: s. Br. VI, 309, Nr. 721. 15van Hofen: richtig Hoven, s. Br. VI,274,6.
122.
K: Dr. Marx in Götting. 4ten Dec.
Karl Friedr. Heinr. Marx (1796--1877), damals Privatdozent, später Professor der Medizin in Göttingen (Allg. Deutsche Biogr. 20,540), hatte als Student in Heidelberg J. P. gesehen; s. Heinr. Rohlfs, Gesch. der deutschen Medizin (1875), 1. Bd., S. 330; Briefwechsel Goethes mit Sartorius (1931), S. 197. Die Botanischen Briefe, die er J. P. zueignen wollte, sind anscheinend nicht erschienen. Die edelste Freundin ist wahrscheinlich Sophie Dapping in Heidelberg, wie aus den Lebens- erinnerungen von Alexander Pagenstecher (1913) hervorgeht.
123.
K:Bock, Pred. an der franz. Gemeine u. Lehrer an der Ritterakademie in Brandenburg an der Havel -- Dez. [gestr. 18|20] B: Nr. 67. A: Nr. 237. 82,6verlangen] aus wollen
Der mit der Justizrätin Meier in Nauen (vgl. Nr. 419) befreundete Prediger Bock hatte als Zeichen seiner Verehrung seine Übersetzungen von Lafontaines Fabeln (1819), von den Briefen der Sevigne an ihre Tochter (3 Bde., 1818) und von Grimms und Diderots Korrespondenz
119.
H: Berlin JP.
Kasperl: vielleicht in dem Kasperltheater, das damals Karl Burger im Hause des Kaufmanns Münch eingerichtet hatte; s. Karl Hartmann, Gesch. der Stadt Bayreuth im 19. Jahrh.“ (1954), S. 46.
80,282 Trauerspiele: von Meinhold und Kornfeld, s. Nr. 133 u. 149. 32Gräfsche Anzeige: vielleicht der Schumacherschen Gedichte, vgl. Br. an J. P. Nr. 15.
121.
H: C. Schrag, Nürnberg. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Schrag, Nürnberg. Vgl. Euphorion, 2. Bd. (1895), S. 624. B: Nr. 74. 81,6 in] aus an oder umgekehrt 8Uthe] aus Uhde (vgl.103,15)
Schrag hatte angefragt, wem er die von Fouqué niedergelegte Redaktion des Frauentaschenbuchs übertragen solle. (Den nächsten Jahrgang 1822 gab Rückert heraus.) Minna Spazier hatte früher bereits das Taschen- buch Urania und das der Liebe und Freundschaft gewidmete redigiert; vgl. 104,20f. 81,14Wilhelm: wahrscheinlich Dr. phil. Karl August Wilhelmi (1777—1823, s. Meusel 21,582), der seit 1815 als Privatgelehrter in Nürnberg lebte und eine Zeitlang die von Schrag verlegte Eos redigiert zu haben scheint; vgl. 233,15. Osterhausen: s. Br. VI, 309, Nr. 721. 15van Hofen: richtig Hoven, s. Br. VI,274,6.
122.
K: Dr. Marx in Götting. 4ten Dec.
Karl Friedr. Heinr. Marx (1796—1877), damals Privatdozent, später Professor der Medizin in Göttingen (Allg. Deutsche Biogr. 20,540), hatte als Student in Heidelberg J. P. gesehen; s. Heinr. Rohlfs, Gesch. der deutschen Medizin (1875), 1. Bd., S. 330; Briefwechsel Goethes mit Sartorius (1931), S. 197. Die Botanischen Briefe, die er J. P. zueignen wollte, sind anscheinend nicht erschienen. Die edelste Freundin ist wahrscheinlich Sophie Dapping in Heidelberg, wie aus den Lebens- erinnerungen von Alexander Pagenstecher (1913) hervorgeht.
123.
K:Bock, Pred. an der franz. Gemeine u. Lehrer an der Ritterakademie in Brandenburg an der Havel — Dez. [gestr. 18|20] B: Nr. 67. A: Nr. 237. 82,6verlangen] aus wollen
Der mit der Justizrätin Meier in Nauen (vgl. Nr. 419) befreundete Prediger Bock hatte als Zeichen seiner Verehrung seine Übersetzungen von Lafontaines Fabeln (1819), von den Briefen der Sévigné an ihre Tochter (3 Bde., 1818) und von Grimms und Diderots Korrespondenz
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0364"n="352"/><divn="3"><head>119.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Kasperl:</hi> vielleicht in dem Kasperltheater, das damals Karl Burger<lb/>
im Hause des Kaufmanns Münch eingerichtet hatte; s. Karl Hartmann,<lb/>
Gesch. der Stadt Bayreuth im 19. Jahrh.“ (1954), S. 46.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>120.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 4 Dec. 1820. <hirendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,298×.</hi></p><lb/><p><hirendition="#b"><hirendition="#aq">80</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">28</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>2 <hirendition="#aq"><hirendition="#g">Trauerspiele:</hi> von Meinhold und Kornfeld, s. Nr. 133 u.<lb/>
149. <hirendition="#rkd">32</hi><hirendition="#g">Gräfsche Anzeige:</hi> vielleicht der Schumacherschen Gedichte,<lb/>
vgl. Br. an J. P. Nr. 15.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>121.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: C. Schrag, Nürnberg. 1 S. 4°; 4. S. Adr.:</hi> Herrn Buchhändler <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Schrag,<lb/>
Nürnberg.</hi> Vgl. Euphorion, 2. Bd. (1895), S. 624. <hirendition="#i">B</hi>: Nr. 74. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">81</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">6</hi></hi> in]<lb/><hirendition="#aq">aus</hi> an <hirendition="#aq">oder umgekehrt <hirendition="#rkd">8</hi><hirendition="#i">Uthe</hi>] aus <hirendition="#i">Uhde</hi> (vgl.</hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">103</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">15</hi></hi><hirendition="#aq">)</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Schrag hatte angefragt, wem er die von Fouqué niedergelegte Redaktion<lb/>
des Frauentaschenbuchs übertragen solle. (Den nächsten Jahrgang 1822<lb/>
gab Rückert heraus.) <hirendition="#g">Minna Spazier</hi> hatte früher bereits das Taschen-<lb/>
buch Urania und das der Liebe und Freundschaft gewidmete redigiert;<lb/>
vgl. <hirendition="#b">104</hi>,<hirendition="#rkd">20</hi>f. <hirendition="#b">81</hi>,<hirendition="#rkd">14</hi><hirendition="#g">Wilhelm:</hi> wahrscheinlich Dr. phil. Karl August<lb/>
Wilhelmi (1777—1823, s. Meusel 21,582), der seit 1815 als Privatgelehrter<lb/>
in Nürnberg lebte und eine Zeitlang die von Schrag verlegte Eos redigiert<lb/>
zu haben scheint; vgl. <hirendition="#b">233</hi>,<hirendition="#rkd">15</hi>. <hirendition="#g">Osterhausen:</hi> s. Br. VI, 309, Nr. 721.<lb/><hirendition="#rkd">15</hi><hirendition="#g">van Hofen:</hi> richtig Hoven, s. Br. VI,</hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">274</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">6</hi></hi>.</p></div><lb/><divn="3"><head>122.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>: <hirendition="#i">Dr.</hi></hi> Marx in <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Götting.</hi></hi> 4ten <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Dec.</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Karl Friedr. Heinr. <hirendition="#g">Marx</hi> (1796—1877), damals Privatdozent, später<lb/>
Professor der Medizin in Göttingen (Allg. Deutsche Biogr. 20,540), hatte<lb/>
als Student in Heidelberg J. P. gesehen; s. Heinr. Rohlfs, Gesch. der<lb/>
deutschen Medizin (1875), 1. Bd., S. 330; Briefwechsel Goethes mit<lb/>
Sartorius (1931), S. 197. Die Botanischen Briefe, die er J. P. zueignen<lb/>
wollte, sind anscheinend nicht erschienen. Die <hirendition="#g">edelste Freundin</hi> ist<lb/>
wahrscheinlich Sophie Dapping in Heidelberg, wie aus den Lebens-<lb/>
erinnerungen von Alexander Pagenstecher (1913) hervorgeht.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>123.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi><hirendition="#g">Bock,</hi> Pred. an der franz. Gemeine u. Lehrer an der Ritterakademie in<lb/><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Brandenburg</hi></hi> an der Havel — Dez. <hirendition="#aq">[gestr. 18|20] <hirendition="#i">B</hi>: Nr. 67. <hirendition="#i">A</hi>: Nr. 237.</hi><lb/><hirendition="#b"><hirendition="#aq">82</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">6</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>verlangen] <hirendition="#aq">aus</hi> wollen</p><lb/><p><hirendition="#aq">Der mit der Justizrätin Meier in Nauen (vgl. Nr. 419) befreundete<lb/>
Prediger Bock hatte als Zeichen seiner Verehrung seine Übersetzungen<lb/>
von Lafontaines Fabeln (1819), von den Briefen der Sévigné an ihre<lb/>
Tochter (3 Bde., 1818) und von Grimms und Diderots Korrespondenz<lb/></hi></p></div></div></div></back></text></TEI>
[352/0364]
119.
H: Berlin JP.
Kasperl: vielleicht in dem Kasperltheater, das damals Karl Burger
im Hause des Kaufmanns Münch eingerichtet hatte; s. Karl Hartmann,
Gesch. der Stadt Bayreuth im 19. Jahrh.“ (1954), S. 46.
120.
H: Apelt. Präsentat: 4 Dec. 1820. J: Denkw. 1,298×.
80,28 2 Trauerspiele: von Meinhold und Kornfeld, s. Nr. 133 u.
149. 32 Gräfsche Anzeige: vielleicht der Schumacherschen Gedichte,
vgl. Br. an J. P. Nr. 15.
121.
H: C. Schrag, Nürnberg. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Schrag,
Nürnberg. Vgl. Euphorion, 2. Bd. (1895), S. 624. B: Nr. 74. 81,6 in]
aus an oder umgekehrt 8 Uthe] aus Uhde (vgl. 103,15)
Schrag hatte angefragt, wem er die von Fouqué niedergelegte Redaktion
des Frauentaschenbuchs übertragen solle. (Den nächsten Jahrgang 1822
gab Rückert heraus.) Minna Spazier hatte früher bereits das Taschen-
buch Urania und das der Liebe und Freundschaft gewidmete redigiert;
vgl. 104,20f. 81,14 Wilhelm: wahrscheinlich Dr. phil. Karl August
Wilhelmi (1777—1823, s. Meusel 21,582), der seit 1815 als Privatgelehrter
in Nürnberg lebte und eine Zeitlang die von Schrag verlegte Eos redigiert
zu haben scheint; vgl. 233,15. Osterhausen: s. Br. VI, 309, Nr. 721.
15 van Hofen: richtig Hoven, s. Br. VI, 274,6.
122.
K: Dr. Marx in Götting. 4ten Dec.
Karl Friedr. Heinr. Marx (1796—1877), damals Privatdozent, später
Professor der Medizin in Göttingen (Allg. Deutsche Biogr. 20,540), hatte
als Student in Heidelberg J. P. gesehen; s. Heinr. Rohlfs, Gesch. der
deutschen Medizin (1875), 1. Bd., S. 330; Briefwechsel Goethes mit
Sartorius (1931), S. 197. Die Botanischen Briefe, die er J. P. zueignen
wollte, sind anscheinend nicht erschienen. Die edelste Freundin ist
wahrscheinlich Sophie Dapping in Heidelberg, wie aus den Lebens-
erinnerungen von Alexander Pagenstecher (1913) hervorgeht.
123.
K: Bock, Pred. an der franz. Gemeine u. Lehrer an der Ritterakademie in
Brandenburg an der Havel — Dez. [gestr. 18|20] B: Nr. 67. A: Nr. 237.
82,6 verlangen] aus wollen
Der mit der Justizrätin Meier in Nauen (vgl. Nr. 419) befreundete
Prediger Bock hatte als Zeichen seiner Verehrung seine Übersetzungen
von Lafontaines Fabeln (1819), von den Briefen der Sévigné an ihre
Tochter (3 Bde., 1818) und von Grimms und Diderots Korrespondenz
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 352. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/364>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.