zuweilen, z. B. 59,9. 13Abschied: vgl. B: "Gott, wenn Du wüßtest, geliebter Vater, wie oft ich an die letzten Worte, die Du mir gabst, ge- dacht, Du würdest denken, ich könne nie schlecht und arg werden und in die Klauen des widrigen Studentenlebens fallen."
113.
H: Apelt. Präsentat: 4ten Nov. 1820.
78,20f. magnetische Pazientin: vgl. Nr. 72+. 22 Frau von Scha- den schreibt im Br. an J. P. Nr. 75, Herr Oswald (statt Osmund) sei bei ihr gewesen, habe sie aber nicht getroffen.
114.
K: Studiendirektor Weiller d. 4. Nov.
Vgl. Br. VII, 480f., Nr. 225 u. 230. Vermutlich durch Emanuel be- stellt, der von Weiller das Stipendium von 100 fl. für Max abholen sollte, vgl. 54,1f., 79,9f., 80,12.33, 84,32. Der Satz bezieht sich vielleicht auf Weillers Schrift "Über die religiöse Aufgabe unserer Zeit" (1820). J. P. war in dieser Zeit mit der Schrift wider das Überchristentum be- schäftigt.
115.
H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. 2 S. 8°. K: Max 12 Nov. J: Max Richter Nr. 5x. B: Nr. 71. A: Nr. 78. 78,32vor] aus bei H79,7 noch] davor gestr. weit H12 druckfehlerfreien] aus fehlerfreien H
79,13Müllner: vgl. Br. an J. P. Nr. 69. 15Morgennachtigall: Jette Schwarz, vgl. Br. VII, 146,11f.,182,18.
116.
K: Vossische Buchhandlung in Berlin 12 Nov. 79,27 autobiographische] aus biographische
Vgl. 67,1ff. Außer der neuen Vorrede und dem Epilog hat J. P. der zweiten Auflage der Grönländischen Prozesse keine neuen Stücke zuge- fügt. 79,28-30 Des alten Chr. Friedr. Voß gleichnamiger Sohn war schon 1795 gestorben und die Buchhandlung 1802 in andere Hände über- gegangen; s. 111,21-23+. Die nächsten Verleger waren Beckmann (Gera) und Matzdorff.
117.
H: Berlin JP.79,35Winter] nachtr.
Vgl. Fehl. Br. Nr. 7 u. 8.
118.
H: Apelt. Adr.: H. Emanuel. Präsentat: 29ten Nov. 1820.
Emanuel hatte aus München das in einer Kapsel verwahrte Diplom der Ernennung Jean Pauls zum Mitglied der Bayrischen Akademie mit- gebracht; vgl. 117,17, 133,4ff.
zuweilen, z. B. 59,9. 13Abschied: vgl. B: „Gott, wenn Du wüßtest, geliebter Vater, wie oft ich an die letzten Worte, die Du mir gabst, ge- dacht, Du würdest denken, ich könne nie schlecht und arg werden und in die Klauen des widrigen Studentenlebens fallen.“
113.
H: Apelt. Präsentat: 4ten Nov. 1820.
78,20f. magnetische Pazientin: vgl. Nr. 72†. 22 Frau von Scha- den schreibt im Br. an J. P. Nr. 75, Herr Oswald (statt Osmund) sei bei ihr gewesen, habe sie aber nicht getroffen.
114.
K: Studiendirektor Weiller d. 4. Nov.
Vgl. Br. VII, 480f., Nr. 225 u. 230. Vermutlich durch Emanuel be- stellt, der von Weiller das Stipendium von 100 fl. für Max abholen sollte, vgl. 54,1f., 79,9f., 80,12.33, 84,32. Der Satz bezieht sich vielleicht auf Weillers Schrift „Über die religiöse Aufgabe unserer Zeit“ (1820). J. P. war in dieser Zeit mit der Schrift wider das Überchristentum be- schäftigt.
115.
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116.
K: Vossische Buchhandlung in Berlin 12 Nov. 79,27 autobiographiſche] aus biographiſche
Vgl. 67,1ff. Außer der neuen Vorrede und dem Epilog hat J. P. der zweiten Auflage der Grönländischen Prozesse keine neuen Stücke zuge- fügt. 79,28–30 Des alten Chr. Friedr. Voß gleichnamiger Sohn war schon 1795 gestorben und die Buchhandlung 1802 in andere Hände über- gegangen; s. 111,21–23†. Die nächsten Verleger waren Beckmann (Gera) und Matzdorff.
117.
H: Berlin JP.79,35Winter] nachtr.
Vgl. Fehl. Br. Nr. 7 u. 8.
118.
H: Apelt. Adr.: H. Emanuel. Präsentat: 29ten Nov. 1820.
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[351/0363]
zuweilen, z. B. 59,9. 13 Abschied: vgl. B: „Gott, wenn Du wüßtest,
geliebter Vater, wie oft ich an die letzten Worte, die Du mir gabst, ge-
dacht, Du würdest denken, ich könne nie schlecht und arg werden und
in die Klauen des widrigen Studentenlebens fallen.“
113.
H: Apelt. Präsentat: 4ten Nov. 1820.
78,20f. magnetische Pazientin: vgl. Nr. 72†. 22 Frau von Scha-
den schreibt im Br. an J. P. Nr. 75, Herr Oswald (statt Osmund) sei
bei ihr gewesen, habe sie aber nicht getroffen.
114.
K: Studiendirektor Weiller d. 4. Nov.
Vgl. Br. VII, 480f., Nr. 225 u. 230. Vermutlich durch Emanuel be-
stellt, der von Weiller das Stipendium von 100 fl. für Max abholen sollte,
vgl. 54,1f., 79,9f., 80,12.33, 84,32. Der Satz bezieht sich vielleicht auf
Weillers Schrift „Über die religiöse Aufgabe unserer Zeit“ (1820). J. P.
war in dieser Zeit mit der Schrift wider das Überchristentum be-
schäftigt.
115.
H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. 2 S. 8°. K: Max 12 Nov. J: Max
Richter Nr. 5×. B: Nr. 71. A: Nr. 78. 78,32 vor] aus bei H 79,7 noch]
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79,13 Müllner: vgl. Br. an J. P. Nr. 69. 15 Morgennachtigall:
Jette Schwarz, vgl. Br. VII, 146,11f., 182,18.
116.
K: Vossische Buchhandlung in Berlin 12 Nov. 79,27 autobiographiſche] aus
biographiſche
Vgl. 67,1ff. Außer der neuen Vorrede und dem Epilog hat J. P. der
zweiten Auflage der Grönländischen Prozesse keine neuen Stücke zuge-
fügt. 79,28–30 Des alten Chr. Friedr. Voß gleichnamiger Sohn war schon
1795 gestorben und die Buchhandlung 1802 in andere Hände über-
gegangen; s. 111,21–23†. Die nächsten Verleger waren Beckmann
(Gera) und Matzdorff.
117.
H: Berlin JP. 79,35 Winter] nachtr.
Vgl. Fehl. Br. Nr. 7 u. 8.
118.
H: Apelt. Adr.: H. Emanuel. Präsentat: 29ten Nov. 1820.
Emanuel hatte aus München das in einer Kapsel verwahrte Diplom
der Ernennung Jean Pauls zum Mitglied der Bayrischen Akademie mit-
gebracht; vgl. 117,17, 133,4ff.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 351. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/363>, abgerufen am 16.02.2025.
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