Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.218. Von Auguste Schlichtegroll. München, 15. Okt. 1819. H: Berlin JP. B: Nr. 582. A: Nr. 587. Verspricht für Max zu sorgen. 219. Von Pauline von Hohenzollern und Herzogin Dorothea von Kurland. Heidelberg, 18. Okt. 1819. H: Prof. E. Küster, Gießen. J: Hesperus, Nr. 3 (Mai 1952), S. 35. Mit der versprochenen Abschrift der "Gedanken vor dem Frühstück in Löbichau" (vgl. 308,6ff.). Vetter Paul (Medem) dankt für das überschickte Blatt (Nr. 583). Heinrich Voß war noch nicht bei ihnen. 220. Von Georg Reimer. Dresden, 24. Okt. 1819. H: Berlin JP. B: Nr. 573. A: Nr. 599. Vgl. Nr. 592+. Über die Demagogenverfolgungen. 221. Von R. (?) Zimmern. Heidelberg, 24. Okt. 1819. H: Berlin JP. Vgl. 317,29f. Ein 19jähriges Mädchen muß J. P. Dank und Entzücken aussprechen über den Hesperus, den sie in der neuen Auf- lage wiedergelesen. 222. Von Max Richter an die Eltern. Amberg, Sonntag [24. Okt. 1819]. H: Berlin JP. Auf der Reise nach München. 223. Von Max Richter an die Eltern. München, Donnerstag [28. Okt. 1819]. H: Berlin JP. Mit einer Beilage von Thiersch (nicht erhalten). 224. Von Collin (oder Collins). Givet, 31. Okt. 1819. H: Berlin JP. Adresse: A Monsieur Jean-Paul Richter, celebre ecrivain, a Berlin. Von anderer Hand ist dazu gesetzt: "H. Empfänger soll sich in Bai- reuth aufhalten." Ein Franzose bittet um Jean Pauls Schriften über Unsterblichkeit und Erziehungslehre, die er angezeigt gefunden, aber sich nicht selber kaufen kann. Von J. P. steht darunter: Dieser sprach- und sachdumme Brief a 52 kr., dessen Schreiber von Givet au Gibet [an den Galgen] gehört, nöthigt mich am Ende zum Nichtaufbrechen ferner und theuerer Briefe. Man sollte fast an Bosheit denken. 225. Von Max Richter an die Eltern. München, 1.--4. Nov. 1819. H: Berlin JP. A: Nr. 596. Über das Allerheiligenfest, (Cajetan von) Weiller, Barth, mit dem er über Gottlieb Richter gesprochen hat (vgl. Nr. 525+). Sucht nach einer Ausgabe von Swift für den Vater (vgl. Nr. 590f.). 226. Von Max Richter an die Eltern. München, 6. Nov. 1819. H: Berlin JP. A: Nr. 596. Abrechnung über seine bisherigen (mini- malen) Ausgaben. Zu der Angabe "8 kr. Mittagessen" hat J. P. an- gemerkt: Warum, guter Junge, ißest du nicht Mittags für die bestimmten 12 kr.? 227. Von Cotta. Stuttgart, 25. Nov. 1819. H: Berlin JP. B: Nr. 595. A: Nr. 610. Mit einem Wechsel über 500 fl. 218. Von Auguste Schlichtegroll. München, 15. Okt. 1819. H: Berlin JP. B: Nr. 582. A: Nr. 587. Verspricht für Max zu sorgen. 219. Von Pauline von Hohenzollern und Herzogin Dorothea von Kurland. Heidelberg, 18. Okt. 1819. H: Prof. E. Küster, Gießen. J: Hesperus, Nr. 3 (Mai 1952), S. 35. Mit der versprochenen Abschrift der „Gedanken vor dem Frühstück in Löbichau“ (vgl. 308,6ff.). Vetter Paul (Medem) dankt für das überschickte Blatt (Nr. 583). Heinrich Voß war noch nicht bei ihnen. 220. Von Georg Reimer. Dresden, 24. Okt. 1819. H: Berlin JP. B: Nr. 573. A: Nr. 599. Vgl. Nr. 592†. Über die Demagogenverfolgungen. 221. Von R. (?) Zimmern. Heidelberg, 24. Okt. 1819. H: Berlin JP. Vgl. 317,29f. Ein 19jähriges Mädchen muß J. P. Dank und Entzücken aussprechen über den Hesperus, den sie in der neuen Auf- lage wiedergelesen. 222. Von Max Richter an die Eltern. Amberg, Sonntag [24. Okt. 1819]. H: Berlin JP. Auf der Reise nach München. 223. Von Max Richter an die Eltern. München, Donnerstag [28. Okt. 1819]. H: Berlin JP. Mit einer Beilage von Thiersch (nicht erhalten). 224. Von Collin (oder Collins). Givet, 31. Okt. 1819. H: Berlin JP. Adresse: A Monsieur Jean-Paul Richter, célèbre écrivain, à Berlin. Von anderer Hand ist dazu gesetzt: „H. Empfänger soll sich in Bai- reuth aufhalten.“ Ein Franzose bittet um Jean Pauls Schriften über Unsterblichkeit und Erziehungslehre, die er angezeigt gefunden, aber sich nicht selber kaufen kann. Von J. P. steht darunter: Dieſer ſprach- und ſachdumme Brief à 52 kr., deſſen Schreiber von Givet au Gibet [an den Galgen] gehört, nöthigt mich am Ende zum Nichtaufbrechen ferner und theuerer Briefe. Man ſollte faſt an Bosheit denken. 225. Von Max Richter an die Eltern. München, 1.—4. Nov. 1819. H: Berlin JP. A: Nr. 596. Über das Allerheiligenfest, (Cajetan von) Weiller, Barth, mit dem er über Gottlieb Richter gesprochen hat (vgl. Nr. 525†). Sucht nach einer Ausgabe von Swift für den Vater (vgl. Nr. 590f.). 226. Von Max Richter an die Eltern. München, 6. Nov. 1819. H: Berlin JP. A: Nr. 596. Abrechnung über seine bisherigen (mini- malen) Ausgaben. Zu der Angabe „8 kr. Mittagessen“ hat J. P. an- gemerkt: Warum, guter Junge, ißeſt du nicht Mittags für die beſtimmten 12 kr.? 227. Von Cotta. 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von Kurland. Heidelberg, 18. Okt. 1819. H: Prof. E. Küster, Gießen.
J: Hesperus, Nr. 3 (Mai 1952), S. 35. Mit der versprochenen Abschrift
der „Gedanken vor dem Frühstück in Löbichau“ (vgl. 308,6ff.). Vetter
Paul (Medem) dankt für das überschickte Blatt (Nr. 583). Heinrich
Voß war noch nicht bei ihnen.
220. Von Georg Reimer. Dresden, 24. Okt. 1819. H: Berlin JP. B:
Nr. 573. A: Nr. 599. Vgl. Nr. 592†. Über die Demagogenverfolgungen.
221. Von R. (?) Zimmern. Heidelberg, 24. Okt. 1819. H: Berlin
JP. Vgl. 317,29f. Ein 19jähriges Mädchen muß J. P. Dank und
Entzücken aussprechen über den Hesperus, den sie in der neuen Auf-
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1819]. H: Berlin JP. Auf der Reise nach München.
223. Von Max Richter an die Eltern. München, Donnerstag
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erhalten).
224. Von Collin (oder Collins). Givet, 31. Okt. 1819. H: Berlin
JP. Adresse: A Monsieur Jean-Paul Richter, célèbre écrivain, à Berlin.
Von anderer Hand ist dazu gesetzt: „H. Empfänger soll sich in Bai-
reuth aufhalten.“ Ein Franzose bittet um Jean Pauls Schriften über
Unsterblichkeit und Erziehungslehre, die er angezeigt gefunden, aber
sich nicht selber kaufen kann. Von J. P. steht darunter: Dieſer ſprach-
und ſachdumme Brief à 52 kr., deſſen Schreiber von Givet au Gibet [an den
Galgen] gehört, nöthigt mich am Ende zum Nichtaufbrechen ferner und
theuerer Briefe. Man ſollte faſt an Bosheit denken.
225. Von Max Richter an die Eltern. München, 1.—4. Nov. 1819.
H: Berlin JP. A: Nr. 596. Über das Allerheiligenfest, (Cajetan von)
Weiller, Barth, mit dem er über Gottlieb Richter gesprochen hat (vgl.
Nr. 525†). Sucht nach einer Ausgabe von Swift für den Vater (vgl.
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226. Von Max Richter an die Eltern. München, 6. Nov. 1819.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 480. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/492>, abgerufen am 20.07.2024. |