Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.achten auf Grund von Jean Pauls Krankenbericht, vgl. Nr. 355+ und 364. Die Diagnose lautet: krampfhafte Affektion der Lungen- und Herznerven, bestätigt also Jean Pauls eigene Annahme. 81. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 18. Dez. 1817. H: Berlin JP. Über den Titan, den sie ihrer Mutter vorliest. 82. Von Sophie Paulus und Heinrich Voß. Heidelberg, 29. Dez. 1817. A: Nr. 369 und 374. Glückwünsche zum Neuen Jahr. *83. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 25.--31. Dez. 1817. (Mit dem vorigen zusammen abgegangen.) J: Voß S. 30. B: Nr. 359. A: Nr. 369. Über die Weihnachts- und Neujahrsfeier, Stolberg, Shake- speares Sturm, Calderon-Übersetzungen u. a. m. *84. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 14. Jan. 1818. J: Voß S. 35. A: Nr. 372. Wohl erst am 18. abgegangen, s. 170,28. Über Jean Pauls "Saturnalien", seine eigne Arbeit an Aristophanes und Shakespeare (Sommernachtstraum). Man hat ihm die Redaktion der philologisch- schönwissenschaftlichen Abteilung der Heidelberger Jahrbücher über- tragen. 85. Von Helmina von Chezy. Dresden, 15. Jan. 1818. H: Berlin JP. J: Chezy Nr. 11. Übersendet "Schmerzenreich", eines ihrer neuesten Werke, mit der Bitte um öffentliche Empfehlung. Über ihre "Aurikeln", worin auch Jean Pauls gedacht ist, Dalbergs Tod, Minna Spazier und deren Mann (Uthe), Ahlefeldt. Bedauert, bei Jean Pauls Besuch in Heidelberg nicht dort gewesen zu sein. 86. Von Karl Droop. Lübbersdorf b. Oldenburg, 19. Jan. 1818. H: Berlin JP. Begeisterter Seelenerguß eines Jünglings, der J. P. wie einen Heiligen verehrt. J. P.s Behauptung, daß ihn in Westphalen niemand kenne (s. I. Abt., III, 246,3), sei unrichtig. Bittet nur um zwei Worte als Empfangsbestätigung. 87. Von Friederike Griesbach. Jena, 23. Jan. 1818. H: Berlin JP. Ihre Nichte, Lotte Schütz, ist am 27. Dez. 1817 gestorben. Fragt, was mit deren Manuskript geschehen solle. Vgl. Nr. 365 u. 372. 88. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 23. Jan. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 367. Hat Jean Pauls Dank (für oben Nr. 80) an Hufeland, Heim und Langermann übermittelt. Marheineke nimmt besonderen Anteil an Jean Pauls Befinden. Über die Zensur. Richard Spazier (Minnas Sohn) soll Buchhändler werden. 89. Von Präsident von Mann. München, 24. Jan. 1818. H: Berlin JP. Die vom nächsten Monat an erscheinende Zeitschrift "Eos" wird an der Spitze den ihm von J. P. mitgeteilten Glückwunsch an Dalberg (Nr. 254) bringen. Bitte um weitere Beiträge. *90. Von Thieriot. Frankfurt a.M., Jan. 1818. J: Denkw. 1, 486x. Vgl. Nr. 387. 91. Von Christian Otto. [Bayreuth, Jan. 1818?] H: Berlin JP. Kritische Noten zum 9. Kapitel des Siebenkäs, mit dem das (Anfang achten auf Grund von Jean Pauls Krankenbericht, vgl. Nr. 355† und 364. Die Diagnose lautet: krampfhafte Affektion der Lungen- und Herznerven, bestätigt also Jean Pauls eigene Annahme. 81. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 18. Dez. 1817. H: Berlin JP. Über den Titan, den sie ihrer Mutter vorliest. 82. Von Sophie Paulus und Heinrich Voß. Heidelberg, 29. Dez. 1817. A: Nr. 369 und 374. Glückwünsche zum Neuen Jahr. *83. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 25.—31. Dez. 1817. (Mit dem vorigen zusammen abgegangen.) J: Voß S. 30. B: Nr. 359. A: Nr. 369. Über die Weihnachts- und Neujahrsfeier, Stolberg, Shake- speares Sturm, Calderon-Übersetzungen u. a. m. *84. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 14. Jan. 1818. J: Voß S. 35. A: Nr. 372. Wohl erst am 18. abgegangen, s. 170,28. Über Jean Pauls „Saturnalien“, seine eigne Arbeit an Aristophanes und Shakespeare (Sommernachtstraum). Man hat ihm die Redaktion der philologisch- schönwissenschaftlichen Abteilung der Heidelberger Jahrbücher über- tragen. 85. Von Helmina von Chézy. Dresden, 15. Jan. 1818. H: Berlin JP. J: Chézy Nr. 11. Übersendet „Schmerzenreich“, eines ihrer neuesten Werke, mit der Bitte um öffentliche Empfehlung. Über ihre „Aurikeln“, worin auch Jean Pauls gedacht ist, Dalbergs Tod, Minna Spazier und deren Mann (Uthe), Ahlefeldt. Bedauert, bei Jean Pauls Besuch in Heidelberg nicht dort gewesen zu sein. 86. Von Karl Droop. Lübbersdorf b. Oldenburg, 19. Jan. 1818. H: Berlin JP. Begeisterter Seelenerguß eines Jünglings, der J. P. wie einen Heiligen verehrt. J. P.s Behauptung, daß ihn in Westphalen niemand kenne (s. I. Abt., III, 246,3), sei unrichtig. Bittet nur um zwei Worte als Empfangsbestätigung. 87. Von Friederike Griesbach. Jena, 23. Jan. 1818. H: Berlin JP. Ihre Nichte, Lotte Schütz, ist am 27. Dez. 1817 gestorben. Fragt, was mit deren Manuskript geschehen solle. Vgl. Nr. 365 u. 372. 88. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 23. Jan. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 367. Hat Jean Pauls Dank (für oben Nr. 80) an Hufeland, Heim und Langermann übermittelt. Marheineke nimmt besonderen Anteil an Jean Pauls Befinden. Über die Zensur. Richard Spazier (Minnas Sohn) soll Buchhändler werden. 89. Von Präsident von Mann. München, 24. Jan. 1818. H: Berlin JP. Die vom nächsten Monat an erscheinende Zeitschrift „Eos“ wird an der Spitze den ihm von J. P. mitgeteilten Glückwunsch an Dalberg (Nr. 254) bringen. Bitte um weitere Beiträge. *90. Von Thieriot. Frankfurt a.M., Jan. 1818. J: Denkw. 1, 486×. Vgl. Nr. 387. 91. Von Christian Otto. [Bayreuth, Jan. 1818?] H: Berlin JP. Kritische Noten zum 9. Kapitel des Siebenkäs, mit dem das (Anfang <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <pb facs="#f0478" n="466"/> <hi rendition="#aq">achten auf Grund von Jean Pauls Krankenbericht, vgl. Nr. 355† und<lb/> 364. Die Diagnose lautet: krampfhafte Affektion der Lungen- und<lb/> Herznerven, bestätigt also Jean Pauls eigene Annahme.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">81. Von <hi rendition="#g">Sophie Paulus.</hi> Heidelberg, 18. Dez. 1817. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. 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achten auf Grund von Jean Pauls Krankenbericht, vgl. Nr. 355† und
364. Die Diagnose lautet: krampfhafte Affektion der Lungen- und
Herznerven, bestätigt also Jean Pauls eigene Annahme.
81. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 18. Dez. 1817. H: Berlin
JP. Über den Titan, den sie ihrer Mutter vorliest.
82. Von Sophie Paulus und Heinrich Voß. Heidelberg, 29. Dez.
1817. A: Nr. 369 und 374. Glückwünsche zum Neuen Jahr.
*83. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 25.—31. Dez. 1817. (Mit
dem vorigen zusammen abgegangen.) J: Voß S. 30. B: Nr. 359. A:
Nr. 369. Über die Weihnachts- und Neujahrsfeier, Stolberg, Shake-
speares Sturm, Calderon-Übersetzungen u. a. m.
*84. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 14. Jan. 1818. J: Voß S. 35.
A: Nr. 372. Wohl erst am 18. abgegangen, s. 170,28. Über Jean Pauls
„Saturnalien“, seine eigne Arbeit an Aristophanes und Shakespeare
(Sommernachtstraum). Man hat ihm die Redaktion der philologisch-
schönwissenschaftlichen Abteilung der Heidelberger Jahrbücher über-
tragen.
85. Von Helmina von Chézy. Dresden, 15. Jan. 1818. H: Berlin
JP. J: Chézy Nr. 11. Übersendet „Schmerzenreich“, eines ihrer
neuesten Werke, mit der Bitte um öffentliche Empfehlung. Über
ihre „Aurikeln“, worin auch Jean Pauls gedacht ist, Dalbergs Tod,
Minna Spazier und deren Mann (Uthe), Ahlefeldt. Bedauert, bei Jean
Pauls Besuch in Heidelberg nicht dort gewesen zu sein.
86. Von Karl Droop. Lübbersdorf b. Oldenburg, 19. Jan. 1818.
H: Berlin JP. Begeisterter Seelenerguß eines Jünglings, der J. P. wie
einen Heiligen verehrt. J. P.s Behauptung, daß ihn in Westphalen
niemand kenne (s. I. Abt., III, 246,3), sei unrichtig. Bittet nur um
zwei Worte als Empfangsbestätigung.
87. Von Friederike Griesbach. Jena, 23. Jan. 1818. H: Berlin JP.
Ihre Nichte, Lotte Schütz, ist am 27. Dez. 1817 gestorben. Fragt, was
mit deren Manuskript geschehen solle. Vgl. Nr. 365 u. 372.
88. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 23. Jan. 1818. H: Berlin JP.
B: Nr. 367. Hat Jean Pauls Dank (für oben Nr. 80) an Hufeland,
Heim und Langermann übermittelt. Marheineke nimmt besonderen
Anteil an Jean Pauls Befinden. Über die Zensur. Richard Spazier
(Minnas Sohn) soll Buchhändler werden.
89. Von Präsident von Mann. München, 24. Jan. 1818. H: Berlin
JP. Die vom nächsten Monat an erscheinende Zeitschrift „Eos“ wird
an der Spitze den ihm von J. P. mitgeteilten Glückwunsch an Dalberg
(Nr. 254) bringen. Bitte um weitere Beiträge.
*90. Von Thieriot. Frankfurt a.M., Jan. 1818. J: Denkw. 1, 486×.
Vgl. Nr. 387.
91. Von Christian Otto. [Bayreuth, Jan. 1818?] H: Berlin JP.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 466. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/478>, abgerufen am 19.07.2024. |