Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.17. Von Emanuel. [Bayreuth] 4. Jan. 1816. K: Apelt. J: Denkw. 1, 268. A: Nr. 145. 18. Von Georg Reimer. Berlin, 6. Jan. 1816. K (von Karolinens Hand, Beilage zu Nr. 268): Cotta-Archiv. A: Nr. 256. 19. Von Henriette von Ende. Heidelberg, 20. Jan. 1816. H: Berlin JP. Übersendet eine von Prof. Schwarz in der reformierten Kirche gehaltene Predigt. 20. Von Königin Karoline von Bayern. München, 27. Jan. 1816. H: Geh. Hausarchiv, München. J: Wahrheit 8, 48 (undat.). B: Nr. 130. Vgl. Nr. 154f. Drückt ihre Befriedigung über die nicht ohne ihren Anteil erfolgte Regelung der Pensionsangelegenheit aus. 21. Von Auguste Schlichtegroll. München, 12. März 1816. H: Berlin JP. Empfehlungsbrief für ihren Neffen, Bankdirektor Siebe- king, der nach Bayreuth übersiedelt. Aufforderung, nach München zu kommen. 22. Von Max Richter. [Bayreuth 21. März 1816.] H: Stadtbibl. München. J: Volk u. Heimat, 12. Juni 1926, S. 10. Geburtstags- glückwunsch. 23. Von Thieriot. [Zürich?] 21. März 1816. K: Berlin Varnh. A: Nr. 345. Vgl. Nr. 168. Glückwunsch. Betty Gleim (vgl. 193,24+) in Begleitung von Frau Aubertin aus Bremen, die in Elberfeld ein Institut errichten wollen, hat ihn eben auf dem Wege nach Iferten (zu Pestalozzi) besucht "mit ein paar Zeilen desselben Herrn von Stackelberg, dessen Sie in beiliegendem Briefe an Ihre Frau gedacht finden, und der sich inzwischen selber bei Ihnen eingefunden haben wird" (vgl. unten Nr. 39). 24. Von Frau Roentgen, geb. Tischbein. [Esens?] 23. März 1816. K: Apelt. Zeigt den am 7. Dezember 1814 erfolgten Tod ihres Gatten (Ludwig Roentgen, s. Br. IV, Nr. 157+) an. 25. Von G. H. Schubert. Chemnitz, 6. April 1816. H: Goethe- museum, Frankfurt a. M. J: Wahrheit 8, 53x. Vgl. Nr. 167 u. 190. Bedauert, daß er bei der Durchreise durch Bayreuth (auf der Reise von Nürnberg nach Mecklenburg-Schwerin, wohin er als Prinzen- erzieher berufen war) J. P. nicht habe besuchen können. 26. Von Charlotte Schütz. Leipzig, 4. März [-- Jena, Anfang Mai?] 1816. H: Berlin JP (Mitte fehlt). B: Nr. 158. A: Nr. 177. Vgl. Nr. 176. "Schillers und Göthes Persönlichkeiten spielen sehr bedeu- tend in das Leben meiner spätern Jugendjahre, da die Schillersche Familie in unserm Hause und ich eine Zeitlang dem Geist und Herzen nach mehr mit ihnen als mit Onkel und Tante [Griesbach] lebte -- sagen Sie, haben Sie keinen passenden Namen, unter welchem ich diese beiden auftreten lassen könnte...?" 27. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 14. Mai 1816. H: Berlin JP. B: Nr. 170. A: Fehl. Br. Nr. 8. 17. Von Emanuel. [Bayreuth] 4. Jan. 1816. K: Apelt. J: Denkw. 1, 268. A: Nr. 145. 18. Von Georg Reimer. Berlin, 6. Jan. 1816. K (von Karolinens Hand, Beilage zu Nr. 268): Cotta-Archiv. A: Nr. 256. 19. Von Henriette von Ende. Heidelberg, 20. Jan. 1816. H: Berlin JP. Übersendet eine von Prof. Schwarz in der reformierten Kirche gehaltene Predigt. 20. Von Königin Karoline von Bayern. München, 27. Jan. 1816. H: Geh. Hausarchiv, München. J: Wahrheit 8, 48 (undat.). B: Nr. 130. Vgl. Nr. 154f. Drückt ihre Befriedigung über die nicht ohne ihren Anteil erfolgte Regelung der Pensionsangelegenheit aus. 21. Von Auguste Schlichtegroll. München, 12. März 1816. H: Berlin JP. Empfehlungsbrief für ihren Neffen, Bankdirektor Siebe- king, der nach Bayreuth übersiedelt. Aufforderung, nach München zu kommen. 22. Von Max Richter. [Bayreuth 21. März 1816.] H: Stadtbibl. München. J: Volk u. Heimat, 12. Juni 1926, S. 10. Geburtstags- glückwunsch. 23. Von Thieriot. [Zürich?] 21. März 1816. K: Berlin Varnh. A: Nr. 345. Vgl. Nr. 168. Glückwunsch. Betty Gleim (vgl. 193,24†) in Begleitung von Frau Aubertin aus Bremen, die in Elberfeld ein Institut errichten wollen, hat ihn eben auf dem Wege nach Iferten (zu Pestalozzi) besucht „mit ein paar Zeilen desselben Herrn von Stackelberg, dessen Sie in beiliegendem Briefe an Ihre Frau gedacht finden, und der sich inzwischen selber bei Ihnen eingefunden haben wird“ (vgl. unten Nr. 39). 24. Von Frau Roentgen, geb. Tischbein. [Esens?] 23. März 1816. K: Apelt. Zeigt den am 7. Dezember 1814 erfolgten Tod ihres Gatten (Ludwig Roentgen, s. Br. IV, Nr. 157†) an. 25. Von G. H. Schubert. Chemnitz, 6. April 1816. H: Goethe- museum, Frankfurt a. M. J: Wahrheit 8, 53×. Vgl. Nr. 167 u. 190. Bedauert, daß er bei der Durchreise durch Bayreuth (auf der Reise von Nürnberg nach Mecklenburg-Schwerin, wohin er als Prinzen- erzieher berufen war) J. P. nicht habe besuchen können. 26. Von Charlotte Schütz. Leipzig, 4. März [— Jena, Anfang Mai?] 1816. H: Berlin JP (Mitte fehlt). B: Nr. 158. A: Nr. 177. Vgl. Nr. 176. „Schillers und Göthes Persönlichkeiten spielen sehr bedeu- tend in das Leben meiner spätern Jugendjahre, da die Schillersche Familie in unserm Hause und ich eine Zeitlang dem Geist und Herzen nach mehr mit ihnen als mit Onkel und Tante [Griesbach] lebte — sagen Sie, haben Sie keinen passenden Namen, unter welchem ich diese beiden auftreten lassen könnte...?“ 27. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 14. Mai 1816. H: Berlin JP. B: Nr. 170. A: Fehl. Br. Nr. 8. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0471" n="459"/> <item> <hi rendition="#aq">17. Von <hi rendition="#g">Emanuel.</hi> [Bayreuth] 4. Jan. 1816. <hi rendition="#i">K</hi>: Apelt. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw.<lb/> 1, 268. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 145.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">18. Von Georg <hi rendition="#g">Reimer.</hi> Berlin, 6. 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17. Von Emanuel. [Bayreuth] 4. Jan. 1816. K: Apelt. J: Denkw.
1, 268. A: Nr. 145.
18. Von Georg Reimer. Berlin, 6. Jan. 1816. K (von Karolinens
Hand, Beilage zu Nr. 268): Cotta-Archiv. A: Nr. 256.
19. Von Henriette von Ende. Heidelberg, 20. Jan. 1816. H:
Berlin JP. Übersendet eine von Prof. Schwarz in der reformierten
Kirche gehaltene Predigt.
20. Von Königin Karoline von Bayern. München, 27. Jan. 1816.
H: Geh. Hausarchiv, München. J: Wahrheit 8, 48 (undat.). B:
Nr. 130. Vgl. Nr. 154f. Drückt ihre Befriedigung über die nicht ohne
ihren Anteil erfolgte Regelung der Pensionsangelegenheit aus.
21. Von Auguste Schlichtegroll. München, 12. März 1816. H:
Berlin JP. Empfehlungsbrief für ihren Neffen, Bankdirektor Siebe-
king, der nach Bayreuth übersiedelt. Aufforderung, nach München
zu kommen.
22. Von Max Richter. [Bayreuth 21. März 1816.] H: Stadtbibl.
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glückwunsch.
23. Von Thieriot. [Zürich?] 21. März 1816. K: Berlin Varnh.
A: Nr. 345. Vgl. Nr. 168. Glückwunsch. Betty Gleim (vgl. 193,24†)
in Begleitung von Frau Aubertin aus Bremen, die in Elberfeld ein
Institut errichten wollen, hat ihn eben auf dem Wege nach Iferten
(zu Pestalozzi) besucht „mit ein paar Zeilen desselben Herrn von
Stackelberg, dessen Sie in beiliegendem Briefe an Ihre Frau gedacht
finden, und der sich inzwischen selber bei Ihnen eingefunden haben
wird“ (vgl. unten Nr. 39).
24. Von Frau Roentgen, geb. Tischbein. [Esens?] 23. März 1816.
K: Apelt. Zeigt den am 7. Dezember 1814 erfolgten Tod ihres Gatten
(Ludwig Roentgen, s. Br. IV, Nr. 157†) an.
25. Von G. H. Schubert. Chemnitz, 6. April 1816. H: Goethe-
museum, Frankfurt a. M. J: Wahrheit 8, 53×. Vgl. Nr. 167 u. 190.
Bedauert, daß er bei der Durchreise durch Bayreuth (auf der Reise
von Nürnberg nach Mecklenburg-Schwerin, wohin er als Prinzen-
erzieher berufen war) J. P. nicht habe besuchen können.
26. Von Charlotte Schütz. Leipzig, 4. März [— Jena, Anfang
Mai?] 1816. H: Berlin JP (Mitte fehlt). B: Nr. 158. A: Nr. 177. Vgl.
Nr. 176. „Schillers und Göthes Persönlichkeiten spielen sehr bedeu-
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Familie in unserm Hause und ich eine Zeitlang dem Geist und Herzen
nach mehr mit ihnen als mit Onkel und Tante [Griesbach] lebte —
sagen Sie, haben Sie keinen passenden Namen, unter welchem ich
diese beiden auftreten lassen könnte...?“
27. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 14. Mai 1816. H: Berlin
JP. B: Nr. 170. A: Fehl. Br. Nr. 8.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/471>, abgerufen am 18.07.2024. |