Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
den Mann fand, der diesen Retif zu schätzen weiß... Von den con- temp. habe ich nur diese Theile." Vgl. Nr. 531+. Retifs "Les Contempo- raines" erschienen 1780--85 in 42 Teilen. 44. An Karoline Paulus in Heidelberg. Löbichau, 12. Sept. 1819. Unter einem Brief der Frau von Ende. Vgl. 304,32f. und Tagebuch der Frau von Ende (H: Alt-Jeßnitz), Löbichau, 12. Sept. 1819: "Jean Paul m'apporte les lignes interessantes qu'il avoit ajoute a ma lettre a la Paulus." Kondolenz zum Tode des 17jährigen Sohnes Wilhelm (28. Aug.), den Heinrich Voß im Br. an J. P. Nr. 209 gemeldet hatte. 45. An Richard Groote in Frankfurt a.M. Bayreuth, 26. Okt. 1819. K (nach Nr. 587): Groote in Frankfurt a/M 26ten Okt. Wiederholendes Mahnen wegen des Schweigens. Vgl. Nr. 578 u. 593. 46. ? An Kirchenrat Kaiser in Bayreuth. Bayreuth, Dez. 1819. K (durchstr. Konzept nach Nr. 604): Kaiser. Doppelreichthum an Büchern und an Kenntnissen -- das eine auf Bücher, das andere auf Kennt- nisse. Vgl. Nr. 591. Briefe an Jean Paul 1. Von Knebel. Jena, 24. Febr. 1815. H: Berlin JP. B: Nr. 31. Er will bei seinem "Far niente" bleiben. 2. Von Gottlieb Richter. Bayreuth, 8. März 1815. H: Berlin JP. Meldet den Hingang seiner Schwiegermutter und bittet um Aufsetzung der Todesanzeige. Jean Paul hat das Schreiben ironisch glossiert und darunter geschrieben: Anzeige. Gestern ging vormittags meine liebe Schwiegermutter mit Tod ab, ohne daß ich etwas davon merkte. Ich ver- bitte mir alle Kondolenzen, weil sie statt meinen Schmerz zu stillen, ihn vorher [aus blos] erwecken würden. Dazu die Fußnote: Gerade indem ich dieses und die Druck-Anzeige schrieb, schickte mir Wagner das Dekret, daß sein Sohn oder mein Neffe [s. zu Nr. 103] 70 fl. Stipendien zu er- heben habe. Es soll kein Dualismus sein [d. i. zwei Glücksfälle]. 3. Von Max Richter. Bayreuth, 21. März 1815. H: Stadtbibl. München. J: Volk u. Heimat, 12. Juni 1926, Nr. 11/12, S. 10. Ge- burtstagsglückwunsch. 4. Von P. E. Thieriot an J. P. und Karoline. [Bern?] 8. Mai 1815. K: Berlin Varnh. Über seine Häuslichkeit. Vgl. Nr. 63. 5. Von Prof. J. S. C. Schweigger. Nürnberg, 20. Mai [1815; ver- sehentl. 1820 dat.]. H: Berlin JP. Empfehlungsbrief für den nach Bayreuth versetzten Prof. J. Chr. Held. Übersendet das Register zum neuesten Bande seines Journals für Chemie und Physik und mehrere Abhandlungen über chemische und physikalische Fragen. Über Jean Pauls Aufsatz über den organischen Magnetismus (I. Abt., XVI, 9). 6. Von Cotta. Stuttgart, 20. Mai 1815. H: Berlin JP. B: Nr. 54. A: Nr. 69. Sendet Rechnungsauszug und Anweisung über 607 fl. auf
den Mann fand, der diesen Rétif zu schätzen weiß... Von den con- temp. habe ich nur diese Theile.“ Vgl. Nr. 531†. Rétifs „Les Contempo- raines“ erschienen 1780—85 in 42 Teilen. 44. An Karoline Paulus in Heidelberg. Löbichau, 12. Sept. 1819. Unter einem Brief der Frau von Ende. Vgl. 304,32f. und Tagebuch der Frau von Ende (H: Alt-Jeßnitz), Löbichau, 12. Sept. 1819: „Jean Paul m’apporte les lignes intéressantes qu’il avoit ajouté à ma lettre à la Paulus.“ Kondolenz zum Tode des 17jährigen Sohnes Wilhelm (28. Aug.), den Heinrich Voß im Br. an J. P. Nr. 209 gemeldet hatte. 45. An Richard Groote in Frankfurt a.M. Bayreuth, 26. Okt. 1819. K (nach Nr. 587): Groote in Frankfurt a/M 26ten Okt. Wiederholendes Mahnen wegen des Schweigens. Vgl. Nr. 578 u. 593. 46. ? An Kirchenrat Kaiser in Bayreuth. Bayreuth, Dez. 1819. K (durchstr. Konzept nach Nr. 604): Kaiſer. Doppelreichthum an Büchern und an Kenntniſſen — das eine auf Bücher, das andere auf Kennt- niſſe. Vgl. Nr. 591. Briefe an Jean Paul 1. Von Knebel. Jena, 24. Febr. 1815. H: Berlin JP. B: Nr. 31. Er will bei seinem „Far niente“ bleiben. 2. Von Gottlieb Richter. Bayreuth, 8. März 1815. H: Berlin JP. Meldet den Hingang seiner Schwiegermutter und bittet um Aufsetzung der Todesanzeige. Jean Paul hat das Schreiben ironisch glossiert und darunter geschrieben: Anzeige. Geſtern ging vormittags meine liebe Schwiegermutter mit Tod ab, ohne daß ich etwas davon merkte. Ich ver- bitte mir alle Kondolenzen, weil ſie ſtatt meinen Schmerz zu ſtillen, ihn vorher [aus blos] erwecken würden. Dazu die Fußnote: Gerade indem ich dieſes und die Druck-Anzeige ſchrieb, ſchickte mir Wagner das Dekret, daß ſein Sohn oder mein Neffe [s. zu Nr. 103] 70 fl. Stipendien zu er- heben habe. Es ſoll kein Dualiſmus ſein [d. i. zwei Glücksfälle]. 3. Von Max Richter. Bayreuth, 21. März 1815. H: Stadtbibl. München. J: Volk u. Heimat, 12. Juni 1926, Nr. 11/12, S. 10. Ge- burtstagsglückwunsch. 4. Von P. E. Thieriot an J. P. und Karoline. [Bern?] 8. Mai 1815. K: Berlin Varnh. Über seine Häuslichkeit. Vgl. Nr. 63. 5. Von Prof. J. S. C. Schweigger. Nürnberg, 20. Mai [1815; ver- sehentl. 1820 dat.]. H: Berlin JP. Empfehlungsbrief für den nach Bayreuth versetzten Prof. J. Chr. Held. Übersendet das Register zum neuesten Bande seines Journals für Chemie und Physik und mehrere Abhandlungen über chemische und physikalische Fragen. Über Jean Pauls Aufsatz über den organischen Magnetismus (I. Abt., XVI, 9). 6. Von Cotta. Stuttgart, 20. Mai 1815. H: Berlin JP. B: Nr. 54. A: Nr. 69. Sendet Rechnungsauszug und Anweisung über 607 fl. auf <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0469" n="457"/> den Mann fand, der diesen Rétif zu schätzen weiß... Von den con-<lb/> temp. habe ich nur diese Theile.“ Vgl. Nr. 531†. Rétifs „Les Contempo-<lb/> raines“ erschienen 1780—85 in 42 Teilen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">44. An <hi rendition="#g">Karoline Paulus</hi> in Heidelberg. Löbichau, 12. 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44. An Karoline Paulus in Heidelberg. Löbichau, 12. Sept. 1819.
Unter einem Brief der Frau von Ende. Vgl. 304,32f. und Tagebuch
der Frau von Ende (H: Alt-Jeßnitz), Löbichau, 12. Sept. 1819: „Jean
Paul m’apporte les lignes intéressantes qu’il avoit ajouté à ma lettre
à la Paulus.“ Kondolenz zum Tode des 17jährigen Sohnes Wilhelm
(28. Aug.), den Heinrich Voß im Br. an J. P. Nr. 209 gemeldet hatte.
45. An Richard Groote in Frankfurt a.M. Bayreuth, 26. Okt. 1819.
K (nach Nr. 587): Groote in Frankfurt a/M 26ten Okt. Wiederholendes
Mahnen wegen des Schweigens. Vgl. Nr. 578 u. 593.
46. ? An Kirchenrat Kaiser in Bayreuth. Bayreuth, Dez. 1819.
K (durchstr. Konzept nach Nr. 604): Kaiſer. Doppelreichthum an
Büchern und an Kenntniſſen — das eine auf Bücher, das andere auf Kennt-
niſſe. Vgl. Nr. 591.
Briefe an Jean Paul
1. Von Knebel. Jena, 24. Febr. 1815. H: Berlin JP. B: Nr. 31.
Er will bei seinem „Far niente“ bleiben.
2. Von Gottlieb Richter. Bayreuth, 8. März 1815. H: Berlin JP.
Meldet den Hingang seiner Schwiegermutter und bittet um Aufsetzung
der Todesanzeige. Jean Paul hat das Schreiben ironisch glossiert und
darunter geschrieben: Anzeige. Geſtern ging vormittags meine liebe
Schwiegermutter mit Tod ab, ohne daß ich etwas davon merkte. Ich ver-
bitte mir alle Kondolenzen, weil ſie ſtatt meinen Schmerz zu ſtillen, ihn
vorher [aus blos] erwecken würden. Dazu die Fußnote: Gerade indem
ich dieſes und die Druck-Anzeige ſchrieb, ſchickte mir Wagner das Dekret,
daß ſein Sohn oder mein Neffe [s. zu Nr. 103] 70 fl. Stipendien zu er-
heben habe. Es ſoll kein Dualiſmus ſein [d. i. zwei Glücksfälle].
3. Von Max Richter. Bayreuth, 21. März 1815. H: Stadtbibl.
München. J: Volk u. Heimat, 12. Juni 1926, Nr. 11/12, S. 10. Ge-
burtstagsglückwunsch.
4. Von P. E. Thieriot an J. P. und Karoline. [Bern?] 8. Mai 1815.
K: Berlin Varnh. Über seine Häuslichkeit. Vgl. Nr. 63.
5. Von Prof. J. S. C. Schweigger. Nürnberg, 20. Mai [1815; ver-
sehentl. 1820 dat.]. H: Berlin JP. Empfehlungsbrief für den nach
Bayreuth versetzten Prof. J. Chr. Held. Übersendet das Register zum
neuesten Bande seines Journals für Chemie und Physik und mehrere
Abhandlungen über chemische und physikalische Fragen. Über Jean
Pauls Aufsatz über den organischen Magnetismus (I. Abt., XVI, 9).
6. Von Cotta. Stuttgart, 20. Mai 1815. H: Berlin JP. B: Nr. 54.
A: Nr. 69. Sendet Rechnungsauszug und Anweisung über 607 fl. auf
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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