Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.574. J: Wahrheit 8, 217. (Danach Nerrlich Nr. 180.) Über Ludwig und Messerschmidt s. Br. VI, 494 u. 619 (Nr. 205). 575. H: Berlin JP. Hergehörigkeit zweifelhaft. 576. H: Apelt. Präsentat: 20ten Sept. 19. J: Denkw. 1, 293. Lorenz Oken (1779--1851) hatte infolge der ihm durch seine Teil- 577. H: Germ. Museum, Nürnberg. 2 S. 4°; 4. S. Adr. von Karolinens Vgl. Nr. 565+. 302,32f. Frl. von Barner: vgl. Br. VI, 407,25. 578. H: Öffentl. Bibl. Leningrad. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Weinhändler Die Verbindung mit Groote war durch Jung vermittelt, vgl. Br. an 579. K1: Voß 23 Sept. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. B: 304,2 Miedels Sohn Joh. Friedr. Hermann war ein Mitschüler von 574. J: Wahrheit 8, 217. (Danach Nerrlich Nr. 180.) Über Ludwig und Messerschmidt s. Br. VI, 494 u. 619 (Nr. 205). 575. H: Berlin JP. Hergehörigkeit zweifelhaft. 576. H: Apelt. Präsentat: 20ten Sept. 19. J: Denkw. 1, 293. Lorenz Oken (1779—1851) hatte infolge der ihm durch seine Teil- 577. H: Germ. Museum, Nürnberg. 2 S. 4°; 4. S. Adr. von Karolinens Vgl. Nr. 565†. 302,32f. Frl. von Barner: vgl. Br. VI, 407,25. 578. H: Öffentl. Bibl. Leningrad. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Weinhändler Die Verbindung mit Groote war durch Jung vermittelt, vgl. Br. an 579. K1: Voß 23 Sept. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. B: 304,2 Miedels Sohn Joh. Friedr. Hermann war ein Mitschüler von <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0456" n="444"/> <div n="3"> <head>574.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 8, 217. (Danach Nerrlich Nr. 180.)</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Über <hi rendition="#g">Ludwig</hi> und <hi rendition="#g">Messerschmidt</hi> s. Br. VI, 494 u. 619 (Nr. 205).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>575.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 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574.
J: Wahrheit 8, 217. (Danach Nerrlich Nr. 180.)
Über Ludwig und Messerschmidt s. Br. VI, 494 u. 619 (Nr. 205).
575.
H: Berlin JP. Hergehörigkeit zweifelhaft.
576.
H: Apelt. Präsentat: 20ten Sept. 19. J: Denkw. 1, 293.
Lorenz Oken (1779—1851) hatte infolge der ihm durch seine Teil-
nahme am Wartburgfest und bei der Herausgabe seiner Zeitschrift
„Isis“ bereiteten Schwierigkeiten Jena verlassen.
577.
H: Germ. Museum, Nürnberg. 2 S. 4°; 4. S. Adr. von Karolinens
Hand: An Herrn Studiosis [!] Max Richter in München; abzugeben bei
Frau Baronin von Lochner, Hauptmarkt Nro 74. frey. B: Nr. 211 u.
215. 302,27 war] aus lief 29 du mußt] aus man muß (es war Jean Paul
wohl eingefallen, daß er gerade selber kurz nacheinander zwei Ver-
gnügungsreisen gemacht hatte)
Vgl. Nr. 565†. 302,32f. Frl. von Barner: vgl. Br. VI, 407,25.
303,7f. Köppens zwei Werke: „Politik nach Platonischen Grund-
sätzen mit Anwendung auf unsere Zeit“ (1818) und „Rechtslehre
nach Platonischen Grundsätzen“ (1819); vgl. die Vorrede zu der
Schrift über die Doppelwörter (I. Abt., XVI, 169,11—15).
578.
H: Öffentl. Bibl. Leningrad. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Weinhändler
Groote, Wolgeboren, Frankfurt am Main. K: An Weinhändler Groote
in Frankfurt a/M. 22ten Sept. 303,23 erniedrigen] davor nachtr. zu H
Die Verbindung mit Groote war durch Jung vermittelt, vgl. Br. an
J. P. Nr. 170.
579.
K1: Voß 23 Sept. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. B:
Nr. 209. A: Nr. 217? 304,24 Schakesp. K1 28 dem Regierenden nach-
ſetzte] aus nach dem Regierenden ſetzte K1 35f. die Fußnote steht in K2
eingeklammert im Text.
304,2 Miedels Sohn Joh. Friedr. Hermann war ein Mitschüler von
Max Richter. 9f. einige kleine Arbeiten: vgl. Nr. 584. 23 „Vor-
gestern“ stimmt nicht zum Datum; vermutlich ist der Brief schon
am 21. Sept. begonnen. 24 Bruder: Abraham, vgl. Br. an J. P. Nr. 211.
Der 3. Bd. der Vossischen Shakespeare-Übersetzung enthält als erstes
Stück „Wie es euch gefällt“, übers. von J. H. Voß. 32 Paulus: vgl.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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