Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.aus gethan 10 kurländischen] aus litthauischen 23 nicht bis krankmachende] 297,25f. Johanna (1783--1876), die dritte Tochter der Herzogin, 572. H: Berlin JP. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter, Frau von Ende, die am 14. Sept. von Löbichau abreiste, schreibt 573. H: Berlin. 21/4 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Reimer, Berlin. Reimer hatte geschrieben, er habe seine Reise nicht bis Stuttgart aus gethan 10 kurländiſchen] aus litthauiſchen 23 nicht bis krankmachende] 297,25f. Johanna (1783—1876), die dritte Tochter der Herzogin, 572. H: Berlin JP. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter, Frau von Ende, die am 14. Sept. von Löbichau abreiste, schreibt 573. H: Berlin. 2¼ S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Reimer, Berlin. 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aus wahre 25 wüthet] aus dauert 34 hier] aus da 36 des] aus dieſes
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gestr. immer 300,1 aufgerichteten] aus aufgehobenen 7 Sprech-] nachtr.
8 Wolke] aus Wolken
297,25f. Johanna (1783—1876), die dritte Tochter der Herzogin,
seit 1801 mit Franz Pignatelli, Herzog von Acerenza verheiratet,
1819 geschieden. 32f. Graf Carl von der Schulenburg-Witzenhausen
wurde 1819 der dritte Gatte der Herzogin Wilhelmine von Sagan.
35 Miedels-Vormittagarbeiten: vgl. 303,32ff. 298,22ff. Dem Tage-
buch der Ende zufolge hatte Marheineke u.a. zu ihr geäußert, Männer
sollten nicht mit Weibern streiten, da diese keinen Verstand, nur
Gefühle hätten. 29 Rehreni: s. 123,31†. 299,5 Thümmel: nicht der
Dichter, der schon 1817 gestorben war, sondern dessen (gelegentlich
auch dichterisch tätiger) Bruder Hans Wilhelm (1744—1824), gothai-
scher Minister, der in der Nähe von Altenburg ein Landgut hatte; vgl.
Br. III, 118†. 32 Elisa von der Reckes „Tagebuch einer Reise durch
einen Theil Deutschlands und durch Italien in den Jahren 1804—06“,
hgb. von Böttiger, 4 Bde., Berlin 1815—17. 300,5 in Stetten: bei
der Herzogin Wilhelm, s. 275,22f., 289,16ff.
572.
H: Berlin JP. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter,
Baireut.
Frau von Ende, die am 14. Sept. von Löbichau abreiste, schreibt
in ihrem Tagebuch, Jean Paul sei bei ihrem Abschied sehr ungeduldig
gewesen wegen des Ausbleibens des Wagens, der ihn abholen sollte.
573.
H: Berlin. 2¼ S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Reimer, Berlin.
[gestr. Durch Güte.] Der Name Reimer ist in der Adresse und Anrede
ausradiert, vgl. zu Nr. 391. J: Euphorion, 3. Ergänzungsheft (1897),
S. 161. B: Nr. 208. A: Nr. 220. 301,6 Dieſer] davor gestr. Indeß
10 ſelber] davor gestr. es durch das] aus unter dem 12 kann] aus könne
18 auf vieles] aus faſt auf alles
Reimer hatte geschrieben, er habe seine Reise nicht bis Stuttgart
ausdehnen können, da er wegen der (am 11. Juli erfolgten) polizei-
lichen Beschlagnahme seiner Papiere zurückkehren mußte. Er hatte
als Honorar für das 3. und 4. Bändchen des Hesperus, deren Druck
in sechs Wochen fertig sein werde, 480 fl. in einer Anweisung auf die
Hermannsche Buchhandlung übersandt und um Mitteilung wegen des
komischen Romans gebeten.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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